Hierzu vielleicht noch eine kurze Anmerkung: Die Symmetrie darf an keiner Stelle unterbrochen oder mittels einfachem Kabeladapter auf unsymmetrisch gebracht werden, sonst sind die Vorteile des ganzen Systems dahin.dvfreak hat geschrieben:...solltest du aber darauf achten das das Mikrofon einen XLR Anschluss hat mit dem man Längere Signalwege zurücklegen kann, mit Klinke geht das nicht!!!
Mit Sennheiser & Co. kann ein Hama RMZ-10 zwar nicht konkurrieren, aber ich fand jenes Richtmikrofon auch nicht schlecht... hatte es selbst jahrelang im (Consumer-) Einsatz.Stöpsel hat geschrieben:Warum findest du die Hama mikrofone schrott???
Ich habe das RMZ-10 richtmikro und finde es klasse.
Markus hat geschrieben:Lies das Statement nochmal in aller Ruhe. Es ging nach meinem Verständnis nur um Ansteckmikrofone, also jene, die man jemandem direkt ans Hemd klemmt:Stöpsel hat geschrieben:Warum findest du die Hama mikrofone schrott???
Ich habe das RMZ-10 richtmikro und finde es klasse.
dvfreak hat geschrieben:Zu 1.3: Bei Austecktmikrofonen sind in der Regel nur Rode Videomic und Sennheiser MKE300 zu empfehlen, die günstigeren von Hama taugen nichts.
Du könntest das Ausgangssignal des Røde VideoMic mittels einer DI-Box symmetrieren. Wäre das eine Alternative?Chezus hat geschrieben:welche Alternative gibt es denn zu dem Rode Videomic? Sprich, die gleichen Eigenschaften (gute Aufnahme bei Konzerten, keine oder nur geringe übersteuerung bei viel basslastiger Musik etc.) und mit XLR Anschluss.
Hat sich das RMZ-10 in den letzten zehn Jahren stark verändert? Außer dem kleinen, unsymmetrischen Klinkenanschluss sieht mein (altes) RMZ-10 noch aus wie ein Mikrofon...Jan hat geschrieben:Schau dir mal das RMZ und das MKE 300 näher an, da sieht man Recht schnell was ein 3 cm "Stab" und ein Mikrofon ist