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Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb



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slashCAM
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Beiträge: 11279

Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von slashCAM »

Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb von rudi - 8 May 2006 10:58:00
Vor ein paar Tagen startete der Aufruf zum Filmideen-Wettbewerb "micromovie - Ein Film in 100 Sekunden" von DAS VIERTE in Zusammenarbeit mit dem Filmfest Hamburg. Die Teilnehmer sollen eine Geschichte/Erzählung einreichen, die so kurz
und knackig ist, dass sie in 100 Sekunden filmisch erzählt werden kann. Die zehn besten Ideen sollen professionell verfilmt werden, der Autor der allerbesten Idee kann ein Movie-Camp in den Universal Studios in Hollywood gewinnen. Soweit die zusammengefasste Pressemeldung. Ziemlich dreist finden wir allerdings das Kleingedruckte:

„Die Rechte an den Filmen und an den dazugehörigen Geschichten gehen an NBC UNIVERSAL über. NBC UNIVERSAL ist befugt die verfilmten Geschichten unbeschränkt körperlich und unkörperlich auszuwerten. Die eingereichten Drehbücher werden nicht zurückgesandt. Die Jury wählt nach freier Entscheidung die 10 Gewinner aus. Es besteht kein Anspruch auf Jury-Begründung.
(...)
Der Autor ist bei den Dreharbeiten nicht vor Ort. Er hat keinerlei Änderungsrechte. Das Letztentscheidungsrecht verbleibt bei NBC UNIVERSAL.“

Da kann einem doch glatt der Link in der Tastatur stecken bleiben ;)
zur Newsmeldung



Kiara Borini
Beiträge: 227

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Kiara Borini »

Das scheint noch eine Spur abgebrühter zu sein als bei vielen anderen Wettbewerben dieser Art.

Aber, es werden auch wieder Hunderte oder gar Tausende auf ihre große Chance hoffen und kostenlos Ideen und Input an die ausgebrannten Kreativabteilungen dieser Firmen liefern.

Auf dass die Einen weiter in der Praktikumsschleife verharren und die anderen trotz "Burn-Out-syndroms" weiterhin die Raten für ihren Boxster zusammenbekommen... Na ja, zumindest zu der kreativen Idee mit dem Wettbewerb hat es ja noch gereicht!



Nio
Beiträge: 261

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Nio »

So, jetzt muss ich das GR0ßE geheimnis lüften.

Ich mach bei so was im kleingetruckten nicht mit! Da spar ich mir die Zeit, um die Seitea anzuschauen.
Nio



Gast

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Gast »

Die Idee ist ja schön, aber es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Dreistigkeit etablierte Firmen versuchen, Ideen an sich zu reißen. Dabei würde die Filmindustrie doch viel besser fahren, wenn die Kreativen so entlohnt würden, wie es ihnen zusteht. Was in der Musikindustrie kurzzeitig ganz gut funktioniert hat – DSDS, PopStars – soll nun wohl auch auf die Filmbranche übertragen werden? Zum Glück gibt es (noch) kein Gesetz in Deutschland, durch das Ideen zwangsenteignet werden. Sprich: Man hat ja die Wahl, ob man bei solcher Abzocke mitmacht oder nicht. Ich hoffe, dass dieser so genannte "Wettbewerb" möglichst wenig Zuspruch findet.



Beo Bachter

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Beo Bachter »

Dann würde uns aber mal interessieren, wie sich denn die Leute das so am ehesten vorstellen. Will nicht missverstanden werden - finde es ebenso dreist und denke aber darüber nach ähnliches in Süddeutschland mal zu initieren. Wir kommen als Firma von der technischen Seite und hoffen auf kreativen Input, wie denn ein solcher Wettbewerb am ehesten und fairsten vonstatten gehen könnte !

Grüße



Niklas F

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Niklas F »

Gegen einen Wettbewerb ist ja nichts einzuwenden.

Wenn es aber rein darum geht, tolle Ideen abzugreifen,
weil einem selbst nichts mehr einfällt, die Autoren dann nicht korrekt belohnt werden und noch nicht einmal beim Dreh dabei sein dürfen... Nee, laß mal!

Drehbuchautoren haben´s im Moment echt schwer ihre Ideen irgendwie zu verkaufen. Machen wir es Ihnen nicht noch schwerer....



AG

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von AG »

Werte Freunde des Webs,

als Verfasser des Kleingedruckten erlaube ich mir ein paar Klarstellungen. Da sich der Rechtserwerb auf die FILME bezieht, geht es nur um die Gewinnerfilme und es ist ja hoffentlich verständlich, dass der Sender an diesen die Rechte erwirbt. Ein Ideenklau ist ist hier also nicht im Gange, da an den nicht ausgewählten Skripts keinerlei Rechte für den Sender entstehen.
Das Verfahren der Nichtrücksendung ist bei einem solchen Massenwettbewerb durchaus üblich, denn schließlich wollen wir unser Geld nicht nur in administrative Tätigkeiten, sondern in die Realisierung der Filme investieren.
Nun zum Letztentscheidungsrecht. Es ist absolut üblich dass ein solches beim Produzenten also dem Sender liegt. Die Zusammenarbeit mit dem Autor wird dadurch keineswegs völlig verdrängt.

Ich hoffe Bedenken ausgeräumt zu haben und verbleibe mit filmischem Gruße

Andreas Gerhardt



muco

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von muco »

Hallo ….

…. Auch wenn vieles bei derartigen Wettbewerben „durchaus üblich“ sein mag heisst das meines erachtens nicht, dass dies dadurch (zumindest moralisch) auch korrekt ist bzw wird.

Wenn ein Autor seine Ideen zum Besten gibt, diese dann später in irgendeiner Form verwertet werden sollte, so hat er auch ein Recht, dafür eine Entschädigung / Entlohnung zu erhalten. Er ist und bleibt der Urheber und verdient es auch, als solcher genannt und behandelt zu werden !

Das Gewissen mit den ausgeschriebenen Preisen zu beruhigen ist meiner Meinung nur ein Tropfen auf den heissen Stein gemessen an dem, was unterm Strich an Profit für den jeweiligen Ausrichter oder wen auch immer, herausspringt – was müsste man wohl bei gleicher Anzahl professionellen Drehbuchautoren auf den Tisch legen ??? Die ausgeschriebenen Preise gebühren den besten eingereichten Drehbüchern – das ist eine Sache. Was NACH dem Wettbewerb damit geschieht eine andere ! Siehe meinen zweiten Abschnitt !

Allein die Aussage : „Der Autor ist bei den Dreharbeiten nicht vor Ort. Er hat keinerlei Änderungsrechte. Das Letztentscheidungsrecht verbleibt bei NBC UNIVERSAL.“ zeigt doch, dass es sich in diesem Fall um ein reines Brainstorming handelt, da man sich die Ideen im nachhinein entsprechend seinen Bedürfnissen „zurechtbügeln“ kann und der Urheber keinerlei Möglichkeiten hat, den wirklichen beabsichtigten Sinn seines Drehbuches / Skriptes durchzusetzen.

Soweit meine Meinung zu solchen Wettbewerben

rob



Gast

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Gast »

Da sich der Rechtserwerb auf die FILME bezieht, geht es nur um die Gewinnerfilme und es ist ja hoffentlich verständlich, dass der Sender an diesen die Rechte erwirbt
so stehts da aber nicht drinnen, im kleingedruckten. nur schriftlich ist gut, was an kommentaren in einem forum steht, ist egal, tut rechtlich nichts zur sache. einfach schreiben : die rechte an den gewinnerfilmen, ansonsten ists halbgar. wenn etwas kleingedrucktes vom verfasser erklärung bedarf, ist es sowieso nicht gut geschrieben (und wirkt auch unseriös).



Henrik Fisch

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Henrik Fisch »

Da sich der Rechtserwerb auf die FILME bezieht, geht es nur um die Gewinnerfilme …
Da gehen die Unklarheiten ja schon los. Wo steht denn geschrieben, dass sich die Firma dazu VERPLICHTET einen Gewinner zu ermitteln? Es ist zwar unwahrscheinlich dass der Wettbewerb im Sande verläuft, aber nicht undenkbar. Und dann? Dann schweben die Rechte ALLER eingesandter Filme im rechtsfreien Raum und die Urheber dürfen sich schriftlich um eine Zeit- und Kostenaufwändige Rechtsklärung bemühen. Zwei einfache Sätze "… innerhalb von zwei Monaten nach Einsendeschluss …" und "Lediglich die Rechte der Gewinnerfilme gehen an …" hätten Klarheit geschaffen.
… dass der Sender an diesen die Rechte erwirbt.
Blödsinn. Die Rechte an einem Film verbleiben branchenüblich immer noch bei Produzenten, also den Leuten, die dafür Geld auf den Tisch gelegt haben. Und das ist auch im Falle eines Wettbewerbs derjenige der die Kamera und die Videokassette bezahlt und Freunde zur Teilnahme am Film überredet hat. Was der Sender selbstverständlich haben darf, sind die zeitlich begrenzten Veröffentlichungsrechte für den eingesandten Film, er darf die Neuverfilmungsrechte erwerben und er hat DANN natürlich die Rechte an seiner eigenen Produktion. Trotzdem wünscht sich der Urheber wohl eine vertraglich verbriefte Nennung. Fehlt hier leider.
Ein Ideenklau ist ist hier also nicht im Gange, da an den nicht ausgewählten Skripts keinerlei Rechte für den Sender entstehen.
Wie ein werter Forum-Kollege vor mir schon treffend bemerkte steht GENAU DAS aber NICHT in den Regeln.

Kollegiale Grüße,
Henrik Fisch



Autor

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Autor »

Hallo Leute,

ist ja ein munteres drunter und drüber hier. Der Wettbewerb wird nicht im Sande verlaufen. Mir fällt auf, dass es hier vordergründig um den Komerz geht.

Es gibt viele Gründe sich daran zu beteiligen oder einfach zu schreiben. Wenn es auschließlich der Komerz ist, dann sollte man seine Werke an entsprechende Stellen anbieten - aber vorsicht. Wer nicht sicher ist, die geforderte Qualität zu liefern, sollte bereit sein, für eine kalte Dusche.

Schreiben heißt auch Abenteuer - Und jedes Abenteuer hat seinen Höhepunkt, dieser widerum einen Weg, der dort hin führt. Alles andere müßte heißen vom Himmel zu fallen.



steveb
Beiträge: 2371

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von steveb »

es ist wie es immer ist...wer sich für den mainstream "prostituiren" will, kommt nicht an diesem System vorbei. ob musikbranche, Filmen, Schauspielern...es ist wie es ist. Es wird hunderte von Einsendern geben die ihre (warscheinlich auch guten) Filme einsenden werden und niemand wird sie dafür entsprechend entlohnen. akzeptieren oder nicht, daß ist hier die Frage...
gruss Stefan

...und lieber Fragesteller, vergiss nicht
die abschliessende Lösung Deines
Problemes hier zu posten!
-------------------------------------------------
free downloads at www.erbemusic.com



Ivy
Beiträge: 241

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Ivy »

Hi!

Also, um auf die Frage zu antworten: Uncool!
Wenn man den Kommentaren des mutmaßlichen Autors versucht, hier auch nur irgendeinen Gehalt abzuzwingen, wird einem ja fast schwindelig vor lauter Sinnlosigkeit. Juristische Haarspaltereien, die im Übrigen wie oben von anderen dargestellt mehr als fragwürdig sind, die aber vor allem am Eigentlichen vorbei gehen.
Selbst wenn die Produktionsfirma nur die Rechte an den Gewinnerfilmen gewinnt - na und?! Das reicht schon für die Disqualifikation ihrer Integrität. Denn was übergeordnet passiert, ist doch Folgendes: Unverbrauchte Kreativköpfe werden durch das Angebot eines Wettbewerbs dazu gebracht, ihre Ideen zu einem Spottpreis (was gewinnen eigentlich alle die, die nicht erste werden, außer, dass ihr Film produziert wird, woran sie ja nun keinen Anteil haben?!) an die Firma abzutreten. Das ist ein deratig unsoziales Kapitalistenverhalten, dass es einem würgend die Kehle hochsteigt. Eigentlich sollte man sowas öffentlich machen und die Leute mit ihrem "Wettbewerb" mal so richtig auflaufen lassen.

Lg,
Ivy
- Darf ich Ihnen mein Herz zu Füßen legen?
www.youtube.com/huginonairagain



Younes

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Younes »

Hi, ich verstehe ja die allgemeine Neinung der meisten, dass bei solchen Wettbewerben, junge kreative Köpfe ausgenutzt werden. Aber vergesst bitte nicht die andere Seite!!! Wenn man einen solchen Wettbewerb gewinnt ist das schon mal eine kleine Anerkennung, aus der man Selbstbewusstsein schöpfen kann. Gerade wenn man so jung ist wie ich (22). Ich weiß viele werden sagen, wenn man von seiner Geschichte nicht überzeugt ist, braucht man sie nicht schreiben, aber sind wir mal ehrlich jede Anerkennung tut gut und ermutert einen weiter zu schreiben, gerade jetzt wo verdammt schwer ist siene Drehbücher an den Mann zu bringen. Und so ein sieg bei einme Wettbewerb ist ein Pluspunkt bei jeder Bewerbung. Manchmal muss man eben erst mit dem Strom schwimmen um später etwas verändern zu können.
Also seht nicht alles so schwarz und wenn soviele diese Art von Wettbewerben kritisieren, dann stellt einen eigenen auf, bei sovielen Kritikern müsste doch eine Menge Geld zukommenen. Ich würde mich auch gerne beteiligen, denn ich bin ein Mensch der lieber verändert an statt zu reden!!!!
Trotzdem finde ich es ehrenwert, dass sich soviele Gedanken um andere Drehbuchautoren machen. Denn ein Drehbuch ist das wichtigste eines jeden Filmes!



Gast

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Gast »

da der thread schon über ein jahr alt ist kann man
mitlerweile die gewinner/teilnehmer von 2006 nach
ihrem fazit fragen.
gruß cj



Jan Wulf

Re: Cool oder uncool? Micromovie-Wettbewerb

Beitrag von Jan Wulf »

Hallo,
ich bin Jan Wulf, 19 Jahre, einer der 10 Finalisten von 2006. Mit meinem Drehbuch "Kasse 4" bin ich ins Finale gekommen - gemacht wurde daraus der Kurzfilm "Reality TV with me", der mit meinem Drehbuch, abgesehen davon, dass er in einem Supermarkt spielt, kaum etwas zu tun hat. Man wurde als Autor da meines Erachtens überhaupt nicht ernst genommen. Ich könnte diverse Sachen aufzählen, die in meinem Drehbuch einfach vollkommen anders waren... z.B. diesen bekifft-rumhüpfenden Vollidioten-"Moderator" (hier kann man sich gerade die Filme noch einmal ansehen: http://www.das-vierte.de/micromovie/?site=2076) gab es im Drehbuch gar nicht! Und vieles mehr, will das jetzt nicht weiter ausführen, da reg ich mich nur zu viel auf ;) ...
Aber wie ernst die Drehbücher genommen wurde, lag wohl an den jeweiligen Leuten, die daran gearbeitet haben... also während der Autor von "Oma so lieb" ebenso sehr enttäuscht war, dass seine Filmidee in einen beknackten Splatter-Film verwandelt wurde, hörte ich, dass andere Drehbücher nahezu 1 zu 1 umgesetzt wurden.
Wegen der Sache mit dem Ideenklau, hmm... ich weiß nicht so recht, wer jetzt an der ganzen Sache profitiert. Also Das Vierte hatte einen Werbeeffekt, die Filme waren denen nach meinem Eindruck auch ziemlich egal (Der "Chef" von dem Sender meinte bei der Verleihung erstmal großkotzig "Hallo, ich hab das hier alles bezahlt und bezahl's auch gerne mal wieder")... die Macher der Kurzfilme werden mit den Filmen denk ich mal keine goldene Palme oder viel Geld gewinnen... Naja, und die "Autoren" (in Anführungszeichen, denn einige wie ich z.B. hatten ja wenig mit den Filmergebnissen zu tun, sind also nur im ganz weiten Sinne Autoren davon) durften sich einmal durch die Häppchen im Das-Vierte-Bistro fressen, der Gewinner hat halt diese Film-Academy-Sache oder was das war gewonnen... joa. Also ich weiß ja nicht, ob ich zu wenig über die Branche weiß, um das beurteilen zu können, aber abgesehen davon, dass man als Autor wohl nicht nicht ernstgenommen wurde, kann ich aber irgendwie nicht so doll erkennen, dass man sehr ausgenutzt wurde. Aber wie gesagt, ich kann's vielleicht nicht perfekt beurteilen.



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