Ich hätte es schon etwas freundlicher gesagt, aber ich muß leider auch gestehen, daß mir offensichtlich der Teil des Gesamtintelligenzpaketes fehlt, den ich benötige, damit sich mir der tiefere Sinn dieses Beitrages erschließt. Dafür kann ich gut rechnen, analytisch denken und mit Sprache umgehen.Axel hat geschrieben:´€kjk<b^023+jdxnhgflw#+lkoppppp8460################ß4ßß4ohude
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Es kommt eine Textdatei. Liegt´s am Mac?robertosh hat geschrieben:Geht es nicht, wenn man mit rechter Maustaste "Datei runterladen" auswählt??
Real MediaAxel hat geschrieben:Auch die zweite Datei kann ich nicht öffnen. Noch nie von "rm" gehört.
Schau an, hatte ich nicht.VolkerS hat geschrieben:Real MediaAxel hat geschrieben:Auch die zweite Datei kann ich nicht öffnen. Noch nie von "rm" gehört.
Ich glaube, der Film soll die Unerklärbarkeit eines Alptraums haben. Er spielt mit der Angst des Kindes vorm Abgelehnt-Werden. Für mich ist das im Ganzen gelungen. Eine gewisse innere Logik (s.o.) muß trotzdem sein. Der Spagat zwischen der surrealen Bildwelt und der erwünschten Deutlichkeit (und damit Wucht) des Ausdrucks hat schon andere überfordert. Beim nächsten Mal vielleicht ein schlichteres Sujet wählen?Ephraim hat geschrieben:Der Fehler des Filmes scheint mir der fehlende Erzählstandpunkt der Regie zu sein. So weiß auch der Zuschauer nicht, wo er sein sollte und kann sich nicht entscheiden. Das zeigen auch die Aussagen weiter oben, sofern sie sich nicht im nonverbalen Bereich bewegen.
Eigentlich ist hier nicht gedubbt. Aber schade, wenns so kling :(Ton: 3-4 (O-Ton okay, Dubbing unter aller Sau, eher 5)
Anders gesagt: Das Video/der Film ist unter Anwendung aller Parameter gemacht worden, die Erzählkino/Video ausmachen. Ich finde, das sieht man hier nicht oft.Lawrence hat geschrieben:...ich habe mit Absicht nicht das Wort 'Filmlook' gebraucht, weil das einfach mal zu allgemein wäre und auch zuviel Kleinigkeiten enthält.
Nach welchen Maßstäben? Wo genau? Werde konkret.Lawrence hat geschrieben:.... aber manchmal schlecht beleuchtete Szenen ...
Bis auf die Takes am Tisch funktioniert das ganze alsStummfilm. Die Kameraeinstellungen (und auch die sehr schönen kleinen Bewegungen, per Hand und per Kran) vermitteln Gefühle. Ich verbessere meine ersten Noten, die ich vielleicht noch unter dem Eindruck des asynchronen Tons gegeben habe. Erstaunlich.Lawrence hat geschrieben:Zur Musik nochmal, speziell der mp3: Den Anfang finde ich sehr sehr stimmig. Dadurch wird eine sehr schöne 'mystische' Atmo erzeugt.
Nicht mehr als du im Kunstunterricht das Malen surrealer Bilder beigebracht bekommst.Blackeagle hat geschrieben:Ist es notwendig, soetwas surreales drehen zu müssen/können, wenn man auf eine Filmschule gehen will? Bzw. lernt man dort diesen Surrealismus?
Ich glaube es ist schwieriger, die eigenen Gedanken auch so verständlich herüberzubringen, dass das Publikum auch versteht. Denn als Produzent (oder Regisseur etc) weißt du ja im Kopf, wie der Film handelt, wie er endet, wer alles mitspielt, was für dramaturgische Mittel eingesetzt werden, um gewisse Akzente zu setzen. Klar, wenn ein Film jede neue Szene durch einen Sprecher erklärt, dann ist so ein Film auch nicht gerade ne Granate ;)Ich glaube es ist anstrengender für mich, dass "nivealose Publikum" angemessen zu befriedigen. Jedoch kann ich dem wohl kaum entgehen.