Sind die Targas denn progressiv gerendert worden? Das kann man leicht erkennen, wenn man eine TGA-Datei aus einem Filmabschnitt mit Bewegung in einem Bildbearbeitungsprogramm öffnet. Interlace-Streifen, ja oder nein? ;-)Jörg hat geschrieben:...da Du progressive Material bekommen hast, gibts keinen ? Grund interlaced zu exportieren.
wirkt sich eine "konvertierung" von 24bit TGAs in 32bit TGAs auf die qualität aus? ich schätze so herum nicht, oder? (im gegensatz zu 32bit auf 24bit). sie bleibt vermutlich gleich, wird aber nicht besser?falls der Alphakanal erhalten ( erstellt )werden soll, nimm 32 bit
Wenn ich eine TGA-Sequenz zum Ausspielen auf Videoband erhielte, ginge ich so vor: Importieren der TGA-Sequenz ins Videoschnittprogramm, Wiedergabe der Timeline und gleichzeitiges Aufzeichnen mittels angeschlossenem Videorecorder. Mehr ist das nicht.Florian Meiler hat geschrieben:mich würde eben nur mal das prinzip interessieren, wie dann mit meiner fertigen, bearbeiteten TGA-sequenz im kopierwerk weiter verfahren wird. ich weiss nur, dass sie dort wieder auf digibeta gezogen werden soll.
Wenn das angelieferte Material interlaced war und später auf Video aufgezeichnet werden soll, dann hast Du alles richtig gemacht.Florian Meiler hat geschrieben:in diesem falle war das material interlaced. und so hab ichs auch interpretiert, im projekt bearbeitet und wieder ausgegeben.
mein letzter schritt ist nicht das ausspielen auf band, sondern der export des projekts als TGA-sequenz. die TGAs kommen dann auf einer DVD wieder zurück zum kopierwerk. die übernehmen dann dort die aufzeichnung auf band (in dem fall: digibeta).Wenn ich eine TGA-Sequenz zum Ausspielen auf Videoband erhielte, ginge ich so vor: Importieren der TGA-Sequenz ins Videoschnittprogramm, Wiedergabe der Timeline und gleichzeitiges Aufzeichnen mittels angeschlossenem Videorecorder.
Nein, es müssen zur Ausspielung keine Halbbilder eingerechnet werden. Bei der Ausspielung einer progressiven TGA-Sequenz auf Videoband wird das 25p-Video im Zeilensprungverfahren übertragen. Zwei aufeinanderfolgenden Halbbildern liegt dabei dasselbe (identische) Vollbild zugrunde. Dieses Verfahren nennt man auch 25f.Florian Meiler hat geschrieben:anders gefragt: wenn ich dem kopierwerk TGAs OHNE halbbilder geben würde, bedeutet dies doch einen qualitästverlust, wenn das kopierwerk selbst dann erst halbbilder reinrechnen muss (?).