iasi hat geschrieben: ↑Sa 20 Dez, 2025 15:31
Jeder, der irgendwie Geld mit Filmerei verdient, kann sich "Profi" nennen.
Genau. Nichts weiter. Völlig unspektakulär.
iasi hat geschrieben: ↑Sa 20 Dez, 2025 15:31Was sagt das dann über seine Qualifikation und sein Können aus?
Immerhin so viel, dass es Auftraggeber gibt, die ihm für seine Leistung Geld bezahlen, womit er seinen Lebensunterhalt finanzieren kann. Wenn es diese Auftraggeber nicht (mehr) gibt, dann ist er auch kein Profi in dem Bereich (mehr).
Aber auch als Amateur kann er immer noch "professionell" arbeiten, auch ohne Bezahlung.
Keine Ahnung, auf welchen Thron ihr den Begriff "Profi" heben wollt. Es ist doch eine simple Bezeichnung für jemanden, der sein Geld damit verdient. Und ja, dabei ist es egal, ob der Film "schlecht" oder "gut" ist. Auch ein Profi liefert nicht immer gute Arbeit ab.
Vielleicht sucht ihr euch andere Vokabeln, um das zu bemessen, was euch eigentlich vorschwebt...
Und ja, mich würde bei der Umfrage tatsächlich interessieren, wie viele Leute ihr Geld damit verdienen, also wie viele Leute das hier beruflich machen. Völlig unabhängig davon, ob ich oder jemand anderes deren Arbeit als "gut" oder "schlecht" oder wie auch immer bewerten würde.
Ich bin Profi. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt ausnahmslos seit 30 Jahren ausschließlich mit der Filmerei. Erst Licht und vor 15 Jahren zur Kamera gewechselt. Verhalte ich mich professionell? Meistens, aber nicht immer 😜
Ist alles Gold, was ich drehe? Sicher nicht. Aber vieles 😁😎