Dann erklär mir mal, wie Du an ein iPhone 1-14 einen USB-Speicher anschließen kannst, um ein Backup zu machen....
Dann erklär mir mal, wie Du an ein iPhone 1-14 einen USB-Speicher anschließen kannst, um ein Backup zu machen....
Nicht einmal das - alle iPhones mit Lightning-Port haben keine USB-Hostfunktion und können daher keine USB-Laufwerke mounten, auch nicht mit USB 2.0-Speed.
Hmmmm ... also damals konnte ich mit meinem iPhone 4s via dem schnöden Lightning to USB Kabel das beim iPhone mit dabei war, meine Photos und Video auf meinen Windows Rechner sichern. Beim Anschließen wurden mir die Bild Ordner angezeigt und dann einfach auf den Rechner kopieren. Und das iPhone hatte auch keinen Jailbreak oder sowas.
Ging ja auch um das mounten von USB-Laufwerken.Funless hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 14:00Hmmmm ... also damals konnte ich mit meinem iPhone 4s via dem schnöden Lightning to USB Kabel das beim iPhone mit dabei war, meine Photos und Video auf meinen Windows Rechner sichern. Beim Anschließen wurden mir die Bild Ordner angezeigt und dann einfach auf den Rechner kopieren. Und das iPhone hatte auch keinen Jailbreak oder sowas.
Klar, Notizen oder andere iOS internen Sachen gingen so nicht auf den Rechner zu sichern aber das war mir ja auch nicht wichtig, mir ging es damals nur um die mit dem iPhone erstellten Bilder/Videos.
Und auf meinem Rechner lokal gespeicherte mp3 Musikfiles konnte ich über den Umweg via iTunes für Windows auf mein iPhone laden.
Also, dass da mit Lightning to USB gar nix ging, stimmt so IMHO eigentlich nicht.
Es ging vor allem darum, dass hier viele Android-Smartphone-Besitzer von ihren Reisefotos unterwegs Backups machen, indem sie einfach ein USB-Laufwerk ins Telefon stecken und die Dateien rüberkopieren. Ohne Rechner, mitzuschleppenden Laptop, Cloud, Internet-Zugang etc.etc..CotORR hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 14:04Ging ja auch um das mounten von USB-Laufwerken.Funless hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 14:00
Hmmmm ... also damals konnte ich mit meinem iPhone 4s via dem schnöden Lightning to USB Kabel das beim iPhone mit dabei war, meine Photos und Video auf meinen Windows Rechner sichern. Beim Anschließen wurden mir die Bild Ordner angezeigt und dann einfach auf den Rechner kopieren. Und das iPhone hatte auch keinen Jailbreak oder sowas.
Klar, Notizen oder andere iOS internen Sachen gingen so nicht auf den Rechner zu sichern aber das war mir ja auch nicht wichtig, mir ging es damals nur um die mit dem iPhone erstellten Bilder/Videos.
Und auf meinem Rechner lokal gespeicherte mp3 Musikfiles konnte ich über den Umweg via iTunes für Windows auf mein iPhone laden.
Also, dass da mit Lightning to USB gar nix ging, stimmt so IMHO eigentlich nicht.
Schon immer?acrossthewire hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 15:42 Also man konnte schon immer ohne Cloudzwang lokale Backups von Iphones auf dem Rechner machen sowohl unter Windows als auch unter MacOS. Wer unbedingt mit fitzligen miniSD Cards oder windigen USB-Sticks sein Phone/Picture Backup machen wollte hat eh schon immer ein Android kaufen müssen. Ich verstehe auch das Gejammer nicht das weiß man doch bevor man sich in eine Betriebssystemphilosophie begibt.
Die Kamera-Hardware der Pixel 10-Generation ist eine glatte Enttäuschung - nichts verändert ggü. den Vorgängern. Google bleibt sich dabei treu, Upgrades bei der Kamera-Hardware nur nach mehreren Jahre/Generationen lang zu machen.
Ich würde mir ja das Vivo als Nachfolger meines langsam den Geist aufgebenden Pixel 6 Pro anschaffen, wenn es nicht ein verbasteltes Android hätte und da nicht meine Skepsis ggü. chinesischer Spionagehardware wäre - während bei Googles Pixel das unverbastelte, cleane Android und die 7 Jahre Support mit Systemupdates (inkl. Android-Versionsupdates) immer noch das Killerfeature sind.After having used this phone’s three cameras a lot and putting them through my usual tests I have to say I am impressed. I find the image quality to be similar to the 1″ compact cameras while preferring the choice of focal lengths as well as the software (e.g. Portrait Mode) of the Vivo.
The question I got a lot is: but this won’t be replacing any of your other cameras, right?
Actually, for some use cases it will be. Product pictures for online sales I used to take with one of my fullframe cameras, I won’t be doing that anymore.
It will also affect what lenses I carry. I used to often bring a small tele and/or a small ultra wide angle lens “just in case”. I may leave one or two of these at home in the future, knowing I can still get those shots with the Vivo in – to me – more than acceptable quality. I expected nothing of the 170mm and 230mm crop modes, but even these surprised me more than once.
Von dem und einigen anderen Modellen hab ich auch gehört und Youtube-Besprechungen angeschaut. Spannend.cantsin hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 16:32Die Kamera-Hardware der Pixel 10-Generation ist eine glatte Enttäuschung - nichts verändert ggü. den Vorgängern. Google bleibt sich dabei treu, Upgrades bei der Kamera-Hardware nur nach mehreren Jahre/Generationen lang zu machen.
Von der Kamera-Hardware viel attraktiver ist aktuell das Vivo X200 Ultra - hier ein Rezension aus Fotografensicht, auf einer der besten Foto-Reviewsites:
https://phillipreeve.net/blog/vivo-x200 ... s_Overview
Das Vivo hat 14mm-, 35mm- und 85mm-Kleinbild-äquivalente Kameramodule, die in Zusammenarbeit mit Zeiss entwickelt wurden. Und es gibt sogar vom Hersteller ein Kamera-Gehäuse dafür:
Der Rezensent (der sonst Leica-Objektive und dergleichen testet) schreibt als Fazit:
Ich würde mir ja dieses Gerät als Nachfolger meines langsam den Geist aufgebenden Pixel 6 Pro anschaffen, wenn da nicht ein verbasteltes Android und meine Skepsis ggü. chinesischer Spionagehardware wäre - während bei Googles Pixel das unverbastelte, cleane Android und die 7 Jahre Support mit Systemupdates (inkl. Android-Versionsupdates) immer noch das Killerfeature sind.After having used this phone’s three cameras a lot and putting them through my usual tests I have to say I am impressed. I find the image quality to be similar to the 1″ compact cameras while preferring the choice of focal lengths as well as the software (e.g. Portrait Mode) of the Vivo.
The question I got a lot is: but this won’t be replacing any of your other cameras, right?
Actually, for some use cases it will be. Product pictures for online sales I used to take with one of my fullframe cameras, I won’t be doing that anymore.
It will also affect what lenses I carry. I used to often bring a small tele and/or a small ultra wide angle lens “just in case”. I may leave one or two of these at home in the future, knowing I can still get those shots with the Vivo in – to me – more than acceptable quality. I expected nothing of the 170mm and 230mm crop modes, but even these surprised me more than once.
iPhone-Nutzer sind das nicht gewöhnt, weil das erst seit dem (USB C-) iPhone 15 geht.
Du missverstehst bzw. hast nicht richtig gelesen, worum es hier geht (nämlich "wie Du an ein iPhone 1-14 einen USB-Speicher anschließen kannst" - lies den Satz nochmal richtig.)vaio hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 19:45
Hallo cantsin, ich nehme dich im Forum als kompetenten und technikversierten Forenmitglied wahr. Mit ausgeprägten theoretischen Wissen, allerdings limitiert in der Praxis.
Drum werde dir gar nichts erklären. Gerne teile ich dir aber meine Erfahrung mit.:-)
Es geht um deine Aussage:
iPhone-Nutzer sind das nicht gewöhnt, weil das erst seit dem (USB C-) iPhone 15 geht.
Das stimmt insofern nicht, da externe Sicherungen so erfolg(t)en (in Kurzform):
1. iPhone 4 per originales Connector/USB-Kabel mit Windows-PC verbinden.
(neuere iPhones per Lighting/USB)
2. iTunes öffnen und Sicherung, bzw. Synchronisation starten. Alternativ gab und gibt es dafür auch andere Software mit vielfältigeren Möglichkeiten.
Erstaunlich, dass man es als Vorteil sehen kann, statt sein Backup direkt auf einen Speicher (wie z.B. eine USB-SSD) zu machen, lieber den langsamen und datenschutztechnisch zweifelhaften Umweg über iCloud & Co. geht - womöglich noch über Hotel- oder Flughafen-Internet -, nur damit dieselben Foto- und Video-Dateien am Ende doch wieder auf dem eigenen Speicher landen.
Was ziemlicher Bull*hit ist - es gibt keinen solchen Kreuzzug hier im Board. Komischerweise denken die "Hardcore Apple Fans" das immer sofort wenn man ihnen auch mal alternative Wege aufzeigt die mindestens genauso gut, vielleicht sogar use-case abhängig hier und da besser, -oder sagen wir zumindest anders funktionieren.
Ähem, fällt Dir auf, zu welchem Thema Du hier in welchem Thread postest? ;-)
Ich hab mich absolut bewusst für die 256GB Version entschieden weil ich ohne hin meine Fotos und Videos alle paar Monate auf meiner Synology NAS und Google Cloud sichere.Gabriel_Natas hat geschrieben: ↑Do 21 Aug, 2025 11:10 Jup. Alles unter 512gb wenn der SD Karten Slot fehlt, ist ein Verbrechen.
Wenn Du nicht nur JPEG schiesst, und ggfs. auch Videos, können 256 GB [zudem noch geteilt mit allen sonstigen Apps und Daten auf dem Telefon) verdammt knapp sein, auch bei regelmäßigem Offloading. Wenn man mit Apps wie MotionCam [Raw-Video-Recording auf Smartphones] arbeitet, sowieso.patfish hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 22:34Ich hab mich absolut bewusst für die 256GB Version entschieden weil ich ohne hin meine Fotos und Videos alle paar Monate auf meiner Synology NAS und Google Cloud sichere.Gabriel_Natas hat geschrieben: ↑Do 21 Aug, 2025 11:10 Jup. Alles unter 512gb wenn der SD Karten Slot fehlt, ist ein Verbrechen.
Lokal am Smartphone könnte ich nicht Mal mit einem 3 TB Speicher alle Bilder/Videos speichern und wenn mir das Telefon geklaut werden würde, wären alle Erinnerungen futsch. Also wo liegt der große Mehrwert?
RAW-Videos machen ich (in der Regel) nicht mit dem Smartphone ...dafür habe ich bessere Kameras :) .cantsin hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 22:37 Wenn Du nicht nur JPEG schiesst, und ggfs. auch Videos, können 256 GB [zudem noch geteilt mit allen sonstigen Apps und Daten auf dem Telefon) verdammt knapp sein, auch bei regelmäßigem Offloading. Wenn man mit Apps wie MotionCam [Raw-Video-Recording auf Smartphones] arbeitet, sowieso.
cantsin hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 19:50Du missverstehst bzw. hast nicht richtig gelesen, worum es hier geht (nämlich "wie Du an ein iPhone 1-14 einen USB-Speicher anschließen kannst" - lies den Satz nochmal richtig.)vaio hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 19:45
Hallo cantsin, ich nehme dich im Forum als kompetenten und technikversierten Forenmitglied wahr. Mit ausgeprägten theoretischen Wissen, allerdings limitiert in der Praxis.
Drum werde dir gar nichts erklären. Gerne teile ich dir aber meine Erfahrung mit.:-)
Es geht um deine Aussage:
Das stimmt insofern nicht, da externe Sicherungen so erfolg(t)en (in Kurzform):
1. iPhone 4 per originales Connector/USB-Kabel mit Windows-PC verbinden.
(neuere iPhones per Lighting/USB)
2. iTunes öffnen und Sicherung, bzw. Synchronisation starten. Alternativ gab und gibt es dafür auch andere Software mit vielfältigeren Möglichkeiten.
Nicht um den Anschluss eines (prä-15) iPhones per USB an einen Rechner, sondern den Anschluss eines USB-Speichers (USB-Festplatte, USB-SSD, USB-Stick) direkt an das Smartphone, ohne Rechner dazwischen, und das direkte Kopieren von Dateien (wie Fotos) vom Telefon auf den USB-Speicher.
Offenbar wissen viele (vor allem iPhone-sozialisierte) Leute gar nicht, dass das soetwas überhaupt möglich ist.
(Und wenn man's hier ein halbes dutzend Mal erklärt, verstehen sie es immer noch nicht.)
patfish hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 23:29RAW-Videos machen ich (in der Regel) nicht mit dem Smartphone ...dafür habe ich bessere Kameras :) .cantsin hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 22:37 Wenn Du nicht nur JPEG schiesst, und ggfs. auch Videos, können 256 GB [zudem noch geteilt mit allen sonstigen Apps und Daten auf dem Telefon) verdammt knapp sein, auch bei regelmäßigem Offloading. Wenn man mit Apps wie MotionCam [Raw-Video-Recording auf Smartphones] arbeitet, sowieso.
Der entscheidende Punkt ist: Lokaler Speicher allein bietet keine Sicherheit. Selbst mit 1 TB ist er begrenzt – und im Falle eines Defekts oder Verlusts sind die Daten gefährdet. Sinnvoller ist daher eine durchdachte Auslagerungs- und Backup-Strategie, idealerweise über eine NAS oder Cloud, auf die das Smartphone jederzeit zugreifen kann. In diesem Zusammenhang sind dann 256 GB lokaler Speicher völlig ausreichend (max. alle 4 Monate eher 6 Monaten muss ausgelagert werden! - damit währe ein Smartphone mit 1TB ja ohnehin auch schon nach nur einem Jahr voll) – in Kombination mit NAS oder Cloud sogar die bessere Lösung, als ausschließlich auf ein Smartphone mit großem internen Speicher zu setzen.
Warum erzählst Du mit dann etwas von Kabeln und Anschlüssen an Rechner?vaio hat geschrieben: ↑Sa 23 Aug, 2025 04:02cantsin hat geschrieben: ↑Fr 22 Aug, 2025 19:50
Du missverstehst bzw. hast nicht richtig gelesen, worum es hier geht (nämlich "wie Du an ein iPhone 1-14 einen USB-Speicher anschließen kannst" - lies den Satz nochmal richtig.)
Nicht um den Anschluss eines (prä-15) iPhones per USB an einen Rechner, sondern den Anschluss eines USB-Speichers (USB-Festplatte, USB-SSD, USB-Stick) direkt an das Smartphone, ohne Rechner dazwischen, und das direkte Kopieren von Dateien (wie Fotos) vom Telefon auf den USB-Speicher.
Offenbar wissen viele (vor allem iPhone-sozialisierte) Leute gar nicht, dass das soetwas überhaupt möglich ist.
(Und wenn man's hier ein halbes dutzend Mal erklärt, verstehen sie es immer noch nicht.)
Doch, ich verstehe das schon.
Was für ein frecher Quatsch. Diese Unterstellung nervt, es nervt, wie hier angestachelte Apple-Jünger diesen Thread mit Offtopic-Postings kapern, und vor allem nervt, dass Du wieder mal nicht richtig liest.Nur du und viele andere User verstehen nicht, dass der USB-Speicher einen zusätzlichen Arbeitsschritt erforderlich macht.
Und da gibt es eben die vielleicht überraschende Antwort, dass man (mit einem Smartphone mit USB 3.1-Host, wie dem hier eigentlich diskutierten Pixel 10) den Laptop für Sicherheitskopien gar nicht braucht.
Nein.So wird der USB-Speicher letztendlich doch wieder an einem Rechner angeschlossen, um mit dem Material schließlich in die finale Bearbeitung zu gehen.
Du hast nicht richtig gelesen und verstanden, worum diese Diskussion ging.Das ist ganz simpel und für Jedermann leicht nachvollziehbar, dass dieser unnötige Zwischenschritt völlig überflüssig ist, wenn…
1. Kabelgebunden eine Sicherung direkt am Mac / iPad erfolgt,
2. Bei kleiner Datenmenge auch wireless über Air Drop (1:1 mit „alle Fotodaten“),
3. Wireless ohne weitere Hardware, im Hintergrund in die Cloud übertragen wird.
Letzteres ist die empfehlenswerteste und favorisierte Lösung. Da müssen wir gar nicht weiter diskutieren, selbst das hier so geliebte Resolve nutzt die Cloud.
Jeder der jetzt mit „aber hier ist immer schlechtes Internet“ kommt, sollte seine Verarbeitungskette prüfen und ggf. eben Punkt 1 nutzen. Punkt.
Ich verrate Dir mal etwas überraschendes: Ich bin gar kein (hauptsächlicher) Windows-User....Du neigst zum zielorientierten arbeiten, ich dagegen bin da eher ergebnisorientiert. Während der Windows-Nutzer ständig am Ziel feilt, um das bestmögliche Ergebnis zu erhalten, ist der Mac-User mit dem Ergebnis bereits (gedanklich) fertig, lehnt sich zurück oder widmet sich schon wieder anderen Dingen.
Du musst mir dieses überholte Konzept nicht weiter „verkaufen“. Das darfst du gerne für dich behalten. Ausnahmen bestätigen die Regel.