Viel Spaß damit!
Tönt gut!soulbrother hat geschrieben: ↑Fr 25 Jul, 2025 17:08 WHDZG:
1. Behringer UMC 404HD
2. Behringer DCX 2496
3. PC mit aktueller HW
damit ich mit der DAW Reaper,
meinem uralt Roland Masterkeyboard
und den hundert Ideen im Kopf, nach 30 Jahren endlich wieder was echt eigenes Soundtechnisches übe und (zum Spass) produziere.
Danke!
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 07 Aug, 2025 20:55
Das muss ich nicht ausprobieren.
Ich hatte mit Canon FD Gläsern (und der Canon A-1) früher 10 über Jahre lang fotografiert und vermisse das FD Feeling gar nicht.
Gerade heute mit so viel Auswahl an modernen Objektiven in allen Preisklassen, mit zig verschiedenen Looks, noch dazu mit heute so tollen Kameras.
Zusammen mit Resolve, Dehancer und und vielen anderen ähnlichen Software Tools und Filtern.
Und nicht zuletzt auch mit der immer besser werdenden KI.
Da wüsste ich auch überhaupt nicht warum ich jetzt noch Vintage Gläser überhaupt in Betracht ziehen sollte…
Sehe einfach keinen Grund mehr, ausser vielleicht irgendwelche verlorene Nostalgie Gefühle…:)))
Aber ich gönne natürlich jedem was er auch immer will und wie er es auch immer mag.
habe lange nicht mehr Objektive recherchiert, gibt es da schon welche für unter 200???Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 07 Aug, 2025 21:22
Und wenn Ich den manuell (Fokus) und den Vintage Look will, dann schau ich was bei 7Aritsans oder bei TT Artisan im Katalog für unter 200€ so ist….
Und spiele etwas in Post mit Dehancer oder dem Film Look Creator.
Gibt da tatsächlich so ein paar günstige FF Optiken, habe mal recherchiert. Hat sich scheinbar einiges getan in letzter Zeit.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 07 Aug, 2025 21:38 @Bildlauf
Es gibt von den Chinesen sehr günstige Apsc ab100€ und auch einige günstige FF (wenige 100), aber sonst eher um 200-300€ Gläser.
Spielt bei der S5 finde ich gar keine Rolle..Man kann ja umschalten.
Mittlerweile gibt es von Siui auch lichtstarke, coole, sehr kompakte S35 Cinema Objektive für 250€. Auch mit L Mount.
Wobei ich filme mit der S5 eigentlich schon viel lieber im FF Modus, wären aber dennoch sehr spannend.
Ohne, die gabs 1995 noch nicht. Abgesehen davon raucht mir von den Buchungs-Vorschriften der Kopf und ich wüsste nicht, wie eine KI sich da zurechtfinden könnte. Immer wenn ich denke, ich habs! und weiss, wohin ich einen Beleg zuordnen soll (auf einer Liste mit gefühlt 8000 verschiedenen Buchungskonten), kommt der (mich noch etwas final vor seiner Rente betreuende und Sesam besitzende) Buchhalter mahnend um die Fichte und erklärt mir, warum ich falsch liege. Und hat recht. Sein Wissen ist für mich als Normalsterblichen aber nicht reproduzierbar und ich denke, auch eine KI würde halluzinierend protestieren. Drum such ich nach einem neuen Buchhalter, der so schmerzerprobt ist, dass er auch auf Sesam buchen kann. :)ruessel hat geschrieben: ↑Fr 08 Aug, 2025 09:02 Mit KI oder noch ohne?
https://clickup.com/de/blog/105720/ki-t ... uchhaltung
Aber genau da hilft doch die KI.
Ja, aber Stichwort: die "meisten")) - und ich bin sicherlich nicht in der Lage, falsch zugeordnete Buchungskonten zu erkennen, zumal wen sie tricky sind.) Ki habe ich so ziemlich überall in der Anwendung, von Übersetzung, Recherche bis zu Drehbuch und Dokumentation/Anschreiben. Ich würde schätzen, dass ca. 80-95% davon korrekt ist, der Rest besteht aus Logik-Ausbrechern und Halus in verschiedenen Graden. Wenn ich alle Belege vorsortiere (und zumindest mal im System anlege und und entsprechend zur Kalkulation vorbuche - kann dann immer noch storniert werden, wenn falsch(?)) dann kostet mich der Filmgeschäftsführer/Buchhalter ca. 1000-1500 Euro pro kleinem Dokfilm, wenn er systematisch alles durchgeht und den obligatorischen Sesam-Bericht erstellt. Das ist zwar immer noch viel, aber ich befürchte, dass Fehler teurer kommen könnten. In Zukunft wird die Ki das wohl zu 100% meistern, aber derzeit bin ich da zugegeben noch skeptisch.))Alex hat geschrieben: ↑Fr 08 Aug, 2025 14:11Aber genau da hilft doch die KI.
Ich nutze z.B. seit ca. einem halben Jahr https://www.accountable.de/ als Buchhaltungssoftware, mit KI. Also, es ist wahnsinnig entspannend. Ich kann die Rechnungen einfach hochladen und die meisten Zuweisungen passieren automatisch. Da ich mein Konto damit verknüpft habe, findet Accountable auch die entsprechende Überweisung in den Auszügen. Zu fast jeder (spezifischen) Frage, die ich habe, hat der KI-Assistent ne brauchbare Antwort, alternativ kann ich mich auch per Quickchat von nem Angestellten beraten lassen, oder mir bestimmte Fragen von einem Accountable-Steuerberater kostenpflichtig beantworten lassen.
Vor 15 Jahren hat der mich bei kleineren Umsätzen (um 60.000) schon rund 1000,- EUR im Jahr gekostet (Jahresabschluss und Meldung Finanzamt). Die ganze Belegsortierung, Umsatzsteuervoranmeldung und Buchungen im "Lexware Buchhalter" habe dabei auch noch gemacht. Möchte nicht wissen was das heute kostet....Drum such ich nach einem neuen Buchhalter