Wobei man da merkt, dass er - wie viele Fotografen - aus der analogen Fotografie kommt. Das Problem bei Spot-Messung mit einer Digitalkamera ist, dass die nur das Mittelgrau des sRGB-JPEG-Gammas misst und daher eigentlich keine probate Belichtungsmethode für Raw-Fotografie ist...
Boris, ich habe für dich ChatGPT geftagt, aber die Frage mit meiner vermischt ;)Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 27 Jul, 2025 17:40 Faszinierend, den magic Leica Glow gibt’s wirklich.
Sieht toll aus.
Also wenn für mich Vintage Glas, dann aber bitte mit dem Charakter von Leica und ohne Speedbooster, (vor dem Sensor ND, der den Look verfälscht), oder sonstigem zu „dicken“ Adapter Zeugs.
Damit das Objektiv möglichst nah beim Sensor sitzen darf….:))
Habt ihr alte Leica Glas Tips, für die 4K Pocket, oder die S5 ?
Gruss Boris
"Charme"...aber auch weniger moiré/aliasing bei Kameras ohne OLPF.Wirkung im Filmlook
Leica (M/R): Eher "clean vintage" – also mit Charakter, aber technisch sehr sauber. Ideal, wenn du das alte Glas wegen des Feelings nutzt, aber trotzdem kontrolliertes, hochwertiges Bildmaterial willst. Viele DPs mögen diesen "modernen Klassiker"-Look.
Canon FD: Mehr Richtung "echter Vintage-Look" – du bekommst mehr Eigenleben, weniger sterile Präzision. Flares, weiche Kanten, milde Abbildungsfehler – alles, was den „Film-Look“ oft interessanter macht. Manche sagen: "Fehler = Charme".