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Formate für Medien



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72cu
Beiträge: 3

Formate für Medien

Beitrag von 72cu »

Hallo allerseits,

gerne würde ich ein paar Fragen zu Video- und Audioformaten auf verschiedene Veröffentlichungsmedien bezogen stellen.
Mein Vorwissen im Bereich Film ist eigentlich Null. Photographie, Computergraphik in 2D und 3D, und Animation ist aber kein Problem für mich.

Ich möchte einen Kinofilm produzieren, der aber auch auf anderen Medien (Fernsehen, Streaming) laufen können soll. Zeitlich denke ich an einen Rahmen von mehreren Jahren, was auch bzgl. der Technik berücksichtigt werden soll.

Jetzt habe ich mich umgesehen, was dazu geschrieben wird, damit ich technisch das richtige Ziel anstrebe. Vielleicht kann mir auch jemand einen Link oder eine Buchempfehlung geben. Vor allem aber: was hat sich in der Praxis bewährt?

Video:
  • Welche Auflösung sollte man anstreben, oder in welcher Auflösung arbeiten?
    Meine Recherche vor einiger Zeit ergab, dass man am besten 4096x2160 verwenden sollte - und habe schon Animation in dieser Auflösung vorbereitet. Jetzt sehe ich aber in DCP-o-matic, dass man besser 3996x2160 verwenden sollte. Für das Fernsehen sollte wohl 1920x1080 das Ziel sein. Sollte ich bei 4096x2160 bleiben, und den fertigen Film auf die jeweiligen Formate zuschneiden?
    Wie steht Ihr zum Skalieren? Ich sehe das kritisch wegen des Qualitätsverlustes und dem Auffüllen mit schwarzem Rand. Macht das im professionellen Bereich möglicherweise auch einen schlechten Eindruck?

    Wie seht Ihr das mit der Auflösung von Animationen und allgemein computergenerierten Bildern? Ich habe gelesen, es würde oft so gemacht, dass man beispielsweise bei 4k in 2k rendert.

    In welcher Auflösung sollte man filmen?
    Weil ich einige hochwertige Canon-Objektive (für Spiegelreflexkameras) habe, denke ich an die Verwendung beispielsweise einer Canon R5 C. Diese hat aber bei 12 Bit RAW offenbar gar kein 4K. Nimmt man als Profi möglichst immer die endgültige Auflösung, oder verwendet man auch einmal eine höhere, skaliert, oder nutzt eine zusätzliche Auflösung auch für einen Ausschnitt oder zur digitalen "Bildstabilisierung"?
  • Welche Farbtiefe sollte das Film- und Computergraphikmaterial haben?
    Gelesen habe ich, dass man im Kino 12 Bit verwenden würde.
  • Wie sieht es mit der Framerate aus?
    Kinos sollen wohl mit 24 fps arbeiten, das Fersehen mit 25 fps. Mit welcher Framerate filmt man? Konvertiert/Interpoliert man, fügt doppelte Frames ein, oder lässt man den Film im Fernsehen einfach schneller laufen?
Audio:
  • In welchem Audioformat sollte man arbeiten?
    Ist 7.1 bei 48kHz und 24 Bit in Ordnung?
    Wie sollte der Audiopegel sein, für Kino, Fernsehen...?
    Vom Audiobereich habe ich ganz wenig Ahnung. Ich habe zwar ein paar Beispiele gefunden, fürs Kino, wie beispielsweise "Normale Sprache: -27 bis -24 dBFS". Die Analyse in DCP-o-matic zeigt mir aber für meine Animation für den Mittelwert bis zu ca. -25dB und leiser an, aber für den Spitzenwert -2,77dB.
    Wie kann ich die Lautstärke sauber einrichten? - Welches Ziel bzgl. Spitzenwert anstreben?
  • Welche Spuren sollte oder muss man anlegen?
    Sollte man Sprache, Umgebungsgeräusche, Musik etc. trennen? Ich denke hier auch an eine Synchronisation.
    Was muss man ganz allgemein alles berücksichtigen, damit ein Film übersetzt werden kann?
Untertitel, Audiodeskription:
  • Was ist hier Standard?
    Sollte man Englisch auf jeden Fall hinzufügen?
Konventionen bzgl. Titel und Abspann etc.:
  • Was muss man noch in die Dateien packen? Filmbeschreibung, Bilder, Plakete für Kinowerbung und Programmzeitschriften?
  • Gibt es so etwas wie Pflichtangaben im oder zum Film, als zusätzliche Information oder im Bild/Abspann?
Sollte ich für die Veröffentlichung über verschiedene Medien eine Software nutzen, welche den jeweiligen Export ermöglicht?

Gerne lese ich auch Buchempfehlungen. Ein passendes Buch, das auch zeitgemäß ist, habe ich aber leider nicht finden können.

Bereits im Voraus vielen Dank!

Gruss

72cu



pillepalle
Beiträge: 10636

Re: Formate für Medien

Beitrag von pillepalle »

Viele Fragen zu einem komplizierten Thema :)

Zuersteinmal würde ich mir persönlich ein paar Fragen beantworten, dann ergeben sich viele Dinge von alleine.

Im Kino gibt es nur 2 Formate, Flat oder Scope. Alles andere wird durch Balken maskiert. Du musst dich also vorher entscheiden in welchem Format du drehen möchtest und daraus ergibt sich in welchen Container das Format im DCP gepackt wird. Im Fernsehn hat man 4K UHD mit einem etwas anderen Seitenverhältnis als im Kino. Wenn Kino die wichtigere Verwertung ist, dann dreh in 24p, für's TV nimmt man 25p. Man kann beides nachträglich für das jeweilige Format umwandeln. Drehen kannst du auch in einer höheren Auflösung, liefern würde ich aber am Ende ein 4K Format.

Du musst für's Kino und Fernsehn ohnehin unterschiedliche Deliveries machen (unterschiedliche Formate liefern). Von da her sind mehrere Verwertungswege auch immer mit zusätzlicher Arbeit verbunden.

Das gleiche gilt für den Ton. Da gibt es für unterschiedliche Plattformen auch unterschiedliche Standards. Mit einem festen Bett (wie bei 5.1 oder 7.1) musst du unterschiedliche Mixe liefern (7.1,Stereo), bei neueren objektbasierten Formaten (z.B Atmos) werden die Mixe über die Metadaten an die jeweiligen Beschallungsanlagen angepasst. Aufnehmen wirst du den Ton meist Mono, oder Stereo. Ggf. mal eine Atmo in Surround. Am Ende wird der Ton dann beim Soundediting gemixt und gemastert.

Nur mal in Kürze was mir dazu einfällt. Es gibt ein paar Leute hier im Forum die dir dazu sicher mehr Tips geben können.

VG

PS: Spaßeshalber kannst du dir ja auch mal die Spezifikationen von Streaminganbietern (wie Netflix) anschauen.

https://partnerhelp.netflixstudios.com/ ... quirements
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



72cu
Beiträge: 3

Re: Formate für Medien

Beitrag von 72cu »

Vielen Dank für Deine Antwort!
pillepalle hat geschrieben: Mo 21 Jul, 2025 13:58 Zuersteinmal würde ich mir persönlich ein paar Fragen beantworten, dann ergeben sich viele Dinge von alleine.

Im Kino gibt es nur 2 Formate, Flat oder Scope.
Da wäre ich eindeutig bei Flat.
pillepalle hat geschrieben: Mo 21 Jul, 2025 13:58 Du musst für's Kino und Fernsehn ohnehin unterschiedliche Deliveries machen (unterschiedliche Formate liefern). Von da her sind mehrere Verwertungswege auch immer mit zusätzlicher Arbeit verbunden.
Sehe ich es demnach richtig, dass es keine Software gibt, welche aus der gleichen Datei für Kino, Fernsehen usw. exportieren kann?
Kino würde ich bevorzugen.
pillepalle hat geschrieben: Mo 21 Jul, 2025 13:58 PS: Spaßeshalber kannst du dir ja auch mal die Spezifikationen von Streaminganbietern (wie Netflix) anschauen.

https://partnerhelp.netflixstudios.com/ ... quirements
Oh je. ;-)



pillepalle
Beiträge: 10636

Re: Formate für Medien

Beitrag von pillepalle »

72cu hat geschrieben: Mo 21 Jul, 2025 14:32 Sehe ich es demnach richtig, dass es keine Software gibt, welche aus der gleichen Datei für Kino, Fernsehen usw. exportieren kann?
Kino würde ich bevorzugen.
Ich bin jetzt kein Experte auf dem Gebiet, weil ich nicht für's Kino, oder die Streamingdienste arbeite. Aber die Erstellung eines DCPs macht man in der Regel mit einer speziellen Software. Es gibt auch Programme, wie z.B. Davinci Resolve, die auch ein DCP erstellen können, aber hier liegt die Tücke meist im Detail. Gerade für Kinoverwertungen empfiehlt es sich, vorher mal in einem kleinen Kino einen Probelauf zu machen, ob das DCP auch richtig läuft.

Für Streaminganbieter macht man meines Wissens auch ein DCP, für's Fernsehn aber eigentlich nicht. Die Standards für TV kenne ich auch auch nicht auswendig. Kann man aber alles nachlesen.

Ich würde mir nur nicht zu früh zu viele Gedanken über einzelne Formate machen. Nimm das Bild und den Ton so gut auf wie du kannst und suche dir dann Leute die dir dabei helfen die Deliveries zu machen. Ich weiß ja auch nicht was für eine Art Film es werden soll und wieviele Leute daran mitarbeiten.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



dienstag_01
Beiträge: 14489

Re: Formate für Medien

Beitrag von dienstag_01 »

DCP und TV-Format haben eine kleine Differenz, damit müssen alle leben.



Bluboy
Beiträge: 5345

Re: Formate für Medien

Beitrag von Bluboy »

pillepalle hat geschrieben: Mo 21 Jul, 2025 14:41 Ich würde mir nur nicht zu früh zu viele Gedanken über einzelne Formate machen. Nimm das Bild und den Ton so gut auf wie du kannst und suche dir dann Leute die dir dabei helfen die Deliveries zu machen. Ich weiß ja auch nicht was für eine Art Film es werden soll und wieviele Leute daran mitarbeiten.

VG
So seh ich das auch und im zweifelsfall würde ich drauf setzen, dass digitale Projectoren auch Blu ray abspielen können



freezer
Beiträge: 3571

Re: Formate für Medien

Beitrag von freezer »

72cu hat geschrieben: Mo 21 Jul, 2025 13:28 Mein Vorwissen im Bereich Film ist eigentlich Null. Photographie, Computergraphik in 2D und 3D, und Animation ist aber kein Problem für mich.

Ich möchte einen Kinofilm produzieren, der aber auch auf anderen Medien (Fernsehen, Streaming) laufen können soll.
Ich will Dich nicht entmutigen, aber die Chance, dass Dein allererster Kinofilm im Kino mehr als nur eine Privatpremiere erleben wird oder gar im Fernsehen laufen wird, geht gegen Null.
Streaming irgendwo ja, aber rechne mit keinerlei Einnahmen.

Ich schreibe hier mit 20 Jahren Erfahrung in diesem Bereich und 7 Spielfilmen, die in Kinos liefen, sowie auf Amazon Prime, iTunes, JOYN udgl. erhältlich sind. Sowie ein knappes Dutzend an Kurzfilmen.
Es ist extrem schwierig geworden in unserer Branche - alle verdienen Geld, außer denjenigen welche die Filme eigentlich machen.

Und mit keiner Vorerfahrung wird das erfahrungsgemäß kein Unicorn-Projekt (also der rare Ausnahmefall der aufgrund eines Supertalents oder purem Glück durch die Decke geht und dann gerne als Beispiel zitiert wird).

Drehformat wäre entweder DCI 4096x2160 oder DCI Scope 4096x1716, wobei in Deinem Fall vermutlich DCI 4096x2160 und späterer Beschnitt auf Scope - falls gewollt - besser wäre.

Das Kino erhält dann das entsprechende DCP, welches dann einfach links und rechts auf 3996x2160 beschnitten wird. Skalieren ist heutzutage kein Thema und führt einmalig zu keinem sichtbaren Qualitätsverlust.

Du filmst in der höchsten Auflösung und mit der höchsten Farbtiefe, welche Deine Kamera beherrscht. Computergrafik ist 16bit. Resolve arbeitet intern mit viel höherer Farbtiefe, welche dann bei der Ausgabe entsprechend gewandelt wird.

Wenn Deine Zielgruppe TV in der EU ist, dann könntest Du Dein Projekt von Anfang an in 25p anlegen, das kann auch im Kino das DCP so abspielen.
Wenn es international sein soll, dann 24p für Kino und Streaming. Für US-Broadcast-TV eher 23,976p.
Wenn von 24p auf 25p - dann ist es am besten einfach schneller laufen zu lassen - der 4% PAL-Speedup. Der Ton wird mit Timestretching entsprechend gewandelt, sodass er schneller läuft aber die korrekte Tonhöhe erhalten bleibt.

Audio fürs Kino sollte mindestens 3.0 sein (Links / Mitte Dialog / Rechts), am besten 5.1 - aber ohne Know How in dem Bereich wird das sowieso nichts.

Fürs Kino sollte DCP-o-matic als Richtwert einen LUFS von -18dbFS anzeigen, aber das ist nur ein Richtwert und von der Art des Films und der Tonmischung abhängig.

Ich hoffe, Du denkst nicht hier im Forum für alle diese Dinge ausführliche Antworten zu erfahren - das ist unmöglich und keiner hier kann Dir mal nebenher die nötigen Kompetenzen beibringen. Kann man alles lernen, aber es braucht Jahre und Erfahrung vieler Projekte.

Für den Ton trennst Du alles - Sprache nach Sprecher/Figur, Atmo nach Einsatz im Mix, Soundeffekte nach Art der benötigten Weiterverarbeitung, Musik natürlich ebenso. Das können je nach Projekt schon mal 100 oder mehr Spuren werden. Final gibt man dann mehrere Versionen der Audiospuren aus: Surroundmix, Stereomix, STEMS mit Dialog, SFX, Musik getrennt.

Untertitel sind dazu gedacht Dialog lesbar oder transkribiert zu machen, Audiodescription oder auch Closed Captions sind für Gehörlose oder Menschen mit Hörbehinderung gedacht und benötigen mehr als nur die Dialoge. Es müssen auch die Geräusche sowie die Musik beschrieben werden. Ein ziemlicher Aufwand, für US-Streaming aber unabdingbar.

Jeder Streamingdienst hat für die Deliverables - also die abzugebenden Dateien - eigene Vorschriften und die Deliverables durchlaufen dann auch eine Qualitätskontrolle.
iTunes lässt nur ProRes Masterdateien zu und alles muss an zertifizierte Dienstleiste übergeben werden, welches das Encoding und zusammenstellen des Paketes gegen Geld übernehmen.
Zudem benötigt man in Deutschland eine kostenpflichtige FSK-Prüfung des Films, der Trailer und sonstigen Begleitmaterials wie Making Of. Auch fürs Kino.
Amazon Prime nimmt seit einiger Zeit keine Indies mehr auf.
Netflix wird sich nur für das Projekt interessieren, wenn es ein außergewöhnliches Thema mit einer außergewöhnlich hochwertigen Umsetzung ist, möglichst hochkarätig besetzt.
JOYN will derzeit wieder XDCAM 1080i 25 mit 8 Audiospuren aber nur 2 davon genutzt mit Stereo.
TV-Sender sind ebenfalls sehr selektiv und Kaltakquise funktioniert genau gar nicht mehr.
Es gäbe noch die Selbstvermarktung über den Filmmarkt zB in Cannes oder der Berlinale, mit sehr geringen Erfolgsaussichten und hohen Kosten.
Dann bleiben noch Online-Vertriebswege wie Filmhub.

An Büchern kann ich Dir (aus meiner persönlichen Bibliothek) empfehlen:

Michael Rabiger "Directing - Film Techniques and Aesthetics" - anders als der Titel es vermuten lässt, führt er durch die komplette Produktionskette.
Dennis Eick "Exposee, Treatment und Konzept" für die Vorproduktion
Peter Dress "Vor Drehbeginn" auch sehr veraltet aber trotzdem hilfreich als Grundlage für die Kalkulation udgl.
Sibylle Kurz, Esther van Messel, Björn Koll "Low-Budget-Film" Marketing und Vertrieb optimieren <- viele der Passagen sind aber nicht mehr zeitgemäß, es hat sich zuviel zu schnell gewandelt
Reinhard Kungel "Filmmusik für Filmemacher"
Vanessa Theme Ament "The Foley Grail" - The Art of Performing Sound for Film, Games and Animation
Tomlinson Holman "Surround Sound Up and Running" vom Entwickler des THX Sounds für Lucasfilm
Bob Katz "Mastering Audio - The Art and the Science"
LAUFBILDkommission
Robert Niessner - Graz - Austria
Blackmagic Cinema Blog
www.laufbildkommission.wordpress.com



72cu
Beiträge: 3

Re: Formate für Medien

Beitrag von 72cu »

Vielen Dank für Deine sehr interessante und ausführliche Antwort!
Gerne möchte ich aus Interesse an allen Aspekten an dem Projekt so viel wie möglich selbst machen. Das heißt aber natürlich nicht, dass ich unbedingt alles selbst machen "muss".
Angenommen, ich würde in einem Schnittprogramm (welchem?) alles so aufbereiten, wie Du geschrieben hast, also mit allen Kanälen gertennt etc., so dass ein Profi damit weiterarbeiten könnte, - eine bestimmt schwierige Frage - wie hoch wären dann ganz grob die Kosten, das professionell überarbeiten und für eines der Medien aufbereiten zu lassen? - Sagen wir der Einfachheit wegen am Beispiel eines Tatorts (Meine Idee ist ganz weit weg von einem Tatort, aber nur mal als Anhaltspunkt.) Ich habe mir gedacht, dass ich bei den Gesamtkosten gerne unter 100000 € bleiben wollen würde.

Die Vermarktung ist natürlich eine extrem wichtige Sache. Davon habe ich natürlich erst recht keine Ahnung, und habe noch fast gar nicht darüber nachgedacht. Es geht mir aber auch darum, die Erfahrung einmal gemacht zu haben. Erfolg dabei ist natürlich wünschenswert.

Wie hoch sind die Kosten, wenn man in Cannes oder der Berlinale mitmacht?



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