Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Nachbearbeitung von 360 Grad Material in Resolve- ich finde die Aufteilung in die Anumation der Kamre in der Insta360 app und dann den finalen Schnitt in Resolve noch nicht optimal.
Auch wenn manche Einstellungen durchaus interessant ausschauen, wirkt vieles davon chaotisch und ist daher etwas anstrengend. Ist aber nur meine Meinung. Außerdem stört der Schatten des Sticks/der Halterung, den/die man hin und wieder sieht. Bei 0:47 ist sogar dein Schatten zu sehen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Der extreme WW-Effekt und was damit möglich ist, nutzt sich halt leider schon nach spätestens 1 Minute ab und wird (passend zur "Musik") zu schnell langweilig.
Edit: Schatten stört mich weniger, da unvermeidbar (wenn an der Stelle der extreme Bildwinkel gezeigt werden soll)
7River hat geschrieben: ↑Mo 21 Jul, 2025 04:24
Auch wenn manche Einstellungen durchaus interessant ausschauen, wirkt vieles davon chaotisch und ist daher etwas anstrengend. Ist aber nur meine Meinung. Außerdem stört der Schatten des Sticks/der Halterung, den/die man hin und wieder sieht. Bei 0:47 ist sogar dein Schatten zu sehen.
Ja, man kann da noch ne Menge rausholen. Daher auch die Frage, ob jemand Erfahrung hat, das 360 Material direkt in Resolve zu bearbeiten. Aktuell ist das ein starkes Hin ubd her zwischen Resolve und dann wieder das Insta360 Programm, da rausrendern, wieder bei Resolve schneiden etc.
Gutes Auge bzgl. meines Schattens- man sieht sllerdings auch paar mal meine Füsse und ab und zu sogar mein Gesicht😅…
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