D.h. du musst dich nur als erfahrungsloses Crewmitglied bewerben, dann hörst du alles aus erster Hand - und kannst uns berichten.
machs nicht funless...lässt dich den restlichen Glauben an die Menschheit verlieren ;--((
D.h. du musst dich nur als erfahrungsloses Crewmitglied bewerben, dann hörst du alles aus erster Hand - und kannst uns berichten.
...und auf f11 abzublenden sowie auf ISO3200 zu gehen. (Wichtige Details, die Du vergessen hattest.)
Da würde mich (ernsthaft) interessieren ob denn jemals in der gesamten Historie der Spielfilm Produktion ein Projekt in explizit dieser Form realisiert wurde und (noch wichtiger) das am Ende dann Profit erwirtschaftet hat (Sprich: Unterm Strich mehr Einnahmen als Ausgaben).stip hat geschrieben: ↑Do 17 Jul, 2025 08:20 Er möchte vielmehr dass die ganze Crew beteiligt ist am 'Erfolg' - was übersetzt heisst, er möchte dass von PA bis Hauptrolle alle anderen Kohle beisteuern und so die finanziellen Risiken für seinen Film tragen. Er versteht es natürlich nicht als Risiko, denn 1.) hat er 12 Jahre über raw ect nachgedacht und 2) ist es kein Risiko wenn nur alle an den Film glauben.
Das endet ja nicht mal beim Equipment.Jott hat geschrieben: ↑Do 17 Jul, 2025 12:16 Deine Frage müsste noch einschließen, ob das jemand aus Stand Null mal so hingekriegt hatte. Also nicht nur ganz ohne irgend etwas zum Vorzeigen, nicht nur mit unbezahlten „Teilhabern“, sondern auch ohne Verleiher etc., weil ja alle auch noch ihr eigenes Equipment mitbringen sollen.
Nein, nein, nicht gratis. Natürlich wird die Ackermiete bezahlt. Von den "Investoren", also den "Gesellschaftern"...also dem "Team" :)Funless hat geschrieben: ↑Do 17 Jul, 2025 12:44Was ist mit den Locations? Drehgenehmigungen? Selbst wenn der Film nur auf einem Acker gedreht werden würde, hat der Acker einen Eigentümer. Wie soll der Eigentümer des Ackers denn davon überzeugt werden, dass er darauf 1.) eine ganze Horde an Menschen und Zeugs auf seinem Acker herumtrampeln lässt und das 2.) auch noch gratis?