Licht Forum



Licht how to:



Alles rund um Lichtsetzung, Lichtausrüstung uä.
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Darth Schneider
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Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

@Pille
Er war auch ein Knipser, sehr erfolgreich, er hatte unter zig anderen Stars auch Marylin und James Dean vor der Kamera..
https://www.google.com/search?q=Weegee+ ... client=img
Habe damals in Manhattan über 4 Jahre im Haus seiner (mit seiner) Witwe gelebt..
Und als Nebenjob neben dem Tanz Studium seine Tausende Negative neu sortiert und archiviert…
War ein riesiges Durcheinander..;)))
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 09 Jun, 2025 21:25, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 20:53 @iasi
Du denkst viel zu tief.
Du hast eindeutig sowas wie ein „Overthinking Syndrom“..

Wenn du seit über 10 Jahren viel weniger tief denken und dafür die Filme die du sehen willst auch selber machen würdest.
Ja dann hättest du womöglich schon längst mehr als 5 Filme gemacht und (wer weiss, vielleicht sogar) 2 Oscars gewonnen…;))

Wenn nur das doofe Wörtchen „wenn“ nicht wäre.

Könnte ich natürlich auch so ähnlich über mich selber schreiben …:)))
Gruss Boris
Dir scheint nicht klar zu sein, wie gute Filme produziert werden.
Da gibt es kein „Overthinking".
Denkst du wirklich, die Macher von "Frankenstein" hätten diese Einstellung mal eben am Set aus dem Bauch heraus entwickelt?
Es ist kein Zufall, dass die Hand der Kreatur am Ende ins Licht kommt.

Sehe ich mir deutsche Filme an, erkenne ich viel zu oft ein "Underthinking".
0815-Lösungen, die die Erfahrenen mal eben auf die Leinwand klatschen. :)

Ich will auch keine 5 Filme machen, bei denen Lehrvideowissen angewendet wird. ;)
Übrigens bist du es doch, der dieses „Overthinking“ mit diesen Lehrvideos betreibt, die doch zu nichts führen, weil sie keinen Bezug zur Intention herstellen. Gefällig oder "cinematisch" zu sein, ist ein bischen wenig. :)



iasi
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Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

Roland v Strand hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 21:15 @ Iasi
Bei welchem Bild bist Du?
Ich war bei der halbnackerten.

es grüßt: Roland der Knipser aus dem Paulanergarten
Ich war bei der mit dunklem Hut.



Darth Schneider
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Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Du schreibst:
„Dir scheint nicht klar zu sein, wie gute Filme produziert werden.
Da gibt es kein „Overthinking".
Das stimmt einerseits , aber mir ist das natürlich schon klar.

Du betreibst andauernd Overthinking.
Nicht die aktiven Filmemacher, die drehen nämlich inzwischen echte Filme…
Natürlich nicht alleine und von heute auf morgen.

Ich würde auch sehr gerne einen Spielfilm machen, hab aber nicht die Zeit, muss arbeiten..;))
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 09 Jun, 2025 21:37, insgesamt 2-mal geändert.



iasi
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Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 21:03
Darth Schneider hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 20:53 @iasi
Du denkst viel zu tief.
Du hast das Overthinking Syndrom..
Das wäre ja noch wenigstens etwas. Aber iasi redet nur stuss. Das merkt man leider an seinen unreflektierten Aussagen.
"Geschmack" ist etwas für jene, die sich keine Gedanken machen wollen.
Wer nur ein Bild macht, weil es "gefällt", ist ein Knipser.
Es wäre für ihn ja schon mal eine enorme Steigerung wenn ihm wenigstens das gelänge. Ein Knipser zu sein. Seine Bilder gefallen noch nicht mal irgend jemandem. Aber er doziert über Kunst, Ästhetik und Lichtsetzung :)

VG
Die typische Reaktion von Unbedarften: Sie versuchen persönlich zu werden.

Du hast offentlichlich nichts zur Diskussion über das Thema beizutragen, also fantasierst du wieder einmal über mich, den du gar nicht kennst, von dem du nichts gesehen hast und von dem du vielmehr ständig etwas zu sehen einforderst.

Ein Knipser macht sich keine Gedanken sondern drückt den Auslöser, wenn er im Sucher etwas sieht, das ihm gefällt.
Laut Darth Schneider habe ich jedoch das „Overthinking Syndrom“ :):):)



Darth Schneider
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Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Pille hat also nichts zur Diskussion beizutragen ?
Echt jetzt ?

Pille ist ein Profi, gelernter Fotograf, selbständig und lebt so viel ich weiss mittlerweile auch vom Filmemachen…

Pillepalle hat somit viel mehr beizutragen als wir beide zusammen…;)))
Gruss Boris



pillepalle
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Re: Licht how to:

Beitrag von pillepalle »

@ iasi

Na ja, sagen wir mal so... was ich bisher von dir gesehen habe hat mich nicht beeindruckt. Um es mal charmant zu formulieren. Ich möchte auch nicht persönlich werden, aber du bist für mich der Prototyp der 80 Millionen Bundestrainer, die zuhause auf dem Sofa sitzen und alles besser wissen.

Und ein Knipser drückt auch nicht einfach auf den Auslöser, sondern läßt sich mehr von seiner Intuition leiten. Da geht es nicht um Technik, sondern um Emotion und den Moment. Dinge mit denen du nichts anfangen kannst, weil man sie nicht in Tabellen eintragen und auswendig lernen kann.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



iasi
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Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 21:27 @iasi
Du schreibst:
„Dir scheint nicht klar zu sein, wie gute Filme produziert werden.
Da gibt es kein „Overthinking".
Das stimmt einerseits , aber mir ist das natürlich schon klar.

Du betreibst andauernd Overthinking, nicht die Filmemacher, die machen Filme…
Natürlich nicht alleine und von heute auf morgen.
Ich würde auch sehr gerne einen Spielfilm machen, hab aber nicht die Zeit, muss arbeiten..;))
Gruss Boris
Was denkst du denn, was ein Filmemacher macht?
Mal eben rausgehen und was filmen?

Es ist ja auch bezeichnend, dass du "einen Spielfilm machen" und "arbeiten" als unterschiedliche Tätigkeiten betrachtest. :)

"Einen Spielfilm machen" kannst du als "eine Unternehmen gründen und zu Laufen bringen" betrachten - was reichlich "Arbeit" ist. ;)

Lichtsetzung ist Teil der "Arbeit" und muss einer Intension folgen.
Das kann man nicht getrennt betrachten.



Darth Schneider
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Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Genau Licht setzen ist nur ein einziger Teil der Arbeit.
Und nur alleine darum geht es in „Licht how to“
Darum zurück zum eigentlichen Thema mit einem weiteren Lehrvideo., für noch mehr Diskussionen.;))



die dann hoffentlich zumindest hier nur beim Thema „Licht how to“ bleiben !!!

Rob Ellis revidiert auch in dem Video ein für mal das Verschwörungstheorie Thema „Rauschen ausserhalb von Native ISO“ bei den BM Pocket Kameras, ganz locker.
Sofern mal das Dual native ISO Konzept bei Blackmagic Kameras zusammen mit dem entrechtenden Licht richtig zu nutzen weiss…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 09 Jun, 2025 22:46, insgesamt 4-mal geändert.



stip
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Re: Licht how to:

Beitrag von stip »

iasi hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 21:23
Darth Schneider hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 20:53
Du hast eindeutig sowas wie ein „Overthinking Syndrom“..
Dir scheint nicht klar zu sein, wie gute Filme produziert werden.
Da gibt es kein „Overthinking".
Er redet aber nicht von Filmemachern sondern von dir. Also etwas völlig anderem.



Darth Schneider
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Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Natürlich denkst du viel zu viel anstatt zu machen.
Sonst würdest du als grosser Lehrmeister und alles besser Wisser deine Werke auf SlashCAM um deine Argumente zu untermauern schon längst stolz zeigen.

Darum das von meiner Seite an dich gerichtet das Overthinking Syndrom.

Und ich heisse Boris Schneider, nicht Darth Schneider…D
Solltest du inzwischen doch langsam wissen.

Ich hab’s nicht nötig mich hier zu verstecken…
Gruss Boris



Darth Schneider
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Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

@ iasi
Und logisch ist Filmemachen, Bilder zu malen, Musik zu machen, Ballett zu tanzen, Kung Fu, Yoga, Blockflöte oder Lichtsetzen beim Film zu unterrichten auch arbeiten.

Aber die allermeisten Menschen haben nun mal nicht das Glück vom Filmemachen und anderem KunstHandwerk als 100% Job leben zu können.

Also müssen sie gezwungenermassen was ganz anderes, völlig unkreatives arbeiten…
Gruss Boris



Alex
Beiträge: 1956

Re: Licht how to:

Beitrag von Alex »

iasi hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 21:38Was denkst du denn, was ein Filmemacher macht?
Mal eben rausgehen und was filmen?
Das wäre schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung, jedenfalls wesentlich besser als nichts zu drehen. So lernt man was über Intention und Wirkung. Aus gemachten Fehlern zu lernen, gehört dazu. So wächst man. Kein Film entsteht ohne Fehler. Aber mit der Zeit lernt man weniger zu machen, weil man (Achtung, jetzt kommt das böse Wort) Erfahrung gewinnt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



iasi
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Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

Alex hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 08:26
iasi hat geschrieben: Mo 09 Jun, 2025 21:38Was denkst du denn, was ein Filmemacher macht?
Mal eben rausgehen und was filmen?
Das wäre schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung, jedenfalls wesentlich besser als nichts zu drehen. So lernt man was über Intention und Wirkung. Aus gemachten Fehlern zu lernen, gehört dazu. So wächst man. Kein Film entsteht ohne Fehler. Aber mit der Zeit lernt man weniger zu machen, weil man (Achtung, jetzt kommt das böse Wort) Erfahrung gewinnt.
Und du machst auch mal eben mehrere Unternehmen hintereinander auf, in der Hoffnung aus Fehlern zu lernen?

Natürlich kann man das machen, wenn man sich´s mit Fördergeldern finanzieren lässt.
Nur entstehen so dann Filme, die eigentlich nur dir und deiner Crew zum Lernen dienen.

Die "Erfahrung", die du dabei dann sammelt, ist dann, dass du dich Profi nennen kannst, obwohl du eigentlich noch in der Lernphase steckst.
Vor allem aber lernst du dabei, dass nur das Machen und nicht das Ergebnis zählt.


Immer höre ich "Geschmack", "gefällt", "cinematischer Look" ...
Wie wäre es wohl, wenn dir jemand 90 Minuten lang gefällige, cinematische Bilder zeigt?
Bilder, auf denen man keine Augen erkennt. :)

Oder wie wäre es mit einem Film, bei dem Personen nur irgendwie abgebildet sind und man bei jedem Bild bemerkt, dass sich niemand Gedanken über Bildgestaltung oder gar Bildsprache gemacht hat, sondern nur "Erfahrungen" abgearbeitet wurden.

"Erfahrung" bringt dich nicht zu dieser Bildgestaltung wie bei der letzten Einstellung im Frankenstein-Trailer.
Die Kreatur soll als Monster erscheinen, was z.B. auch durch den Funkenflug und die Lichtstimmung verstärkt wird. Die Kreatur ist dunkel und gesichtslos. Dann aber kommt die Vermenschlichung der Kreatur: Auf akustischer Ebene durch den Ausruf "Victor!" und auf visueller Ebene durch die Hand, die deutet und sich öffnet.
Diese Hand auch zu betonen, erfordert eine gezielte Lichtsetzung und Bildgestaltung.

So etwas erschaffst du nicht mal eben am Set mit deinem Erfahrungsschatz.
So etwas muss man zuvor detailiert planen.

Wenn man sich am Set erst überlegen muss, wie man eine Szene visuell auflöst, und einem nur vage irendwelche Vorbilder vorschweben, kommt 0815-Ausleuchtung und 0815-Bildgestaltung heraus, die die Darsteller nur irgendwie ins Bild setzt, aber nichts zur Handlung beiträgt und den Darsteller auch nicht unterstützt.
Anschließend wird dann die Schuld bei den Darstellern gesucht. ;)



Darth Schneider
Beiträge: 23977

Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Du schreibst (wieder mal leider voll of Topic (wegen deinem Overthinking Synonym):
„So etwas erschaffst du nicht mal eben am Set mit deinem Erfahrungsschatz.
So etwas muss man zuvor detailiert planen.“

Frankenstein…OK…

Klar muss man das, das machen Leute (Spezialisten) die das 0815 Wissen erstmal mühsam erlernt und zig Jahre praktische Erfahrungen in genau sowas mitbringen.

Darum kosten solche Filme zwischen 100 und 300 Millionen…;))
Und das hat gar nix mit dem Content zu tun was 99,9% von uns hier auf SlashCAM jemals im Leben machen….

Die allermeisten von uns haben keine Millionen Budgets, keine 50 köpfige Crews am Start, und auch nicht die nötige Zeit, schon gar nicht das Geld um jede Szene nur ansatzweise so detailiert zu planen…Wie bei einem Werk wie Frankenstein…
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 28371

Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 11:33 @iasi
Du schreibst (wieder mal leider voll of Topic (wegen deinem Overthinking Synonym):
„So etwas erschaffst du nicht mal eben am Set mit deinem Erfahrungsschatz.
So etwas muss man zuvor detailiert planen.“

Frankenstein…OK…

Klar muss man das, das machen Leute (Spezialisten) die das 0815 Wissen erstmal mühsam erlernt und zig Jahre praktische Erfahrungen in genau sowas mitbringen.

Darum kosten solche Filme zwischen 100 und 300 Millionen…;))
Und das hat gar nix mit dem Content zu tun was 99,9% von uns hier auf SlashCAM jemals im Leben machen….

Die allermeisten von uns haben keine Millionen Budgets, keine 50 köpfige Crews am Start, und auch nicht die nötige Zeit, schon gar nicht das Geld um jede Szene nur ansatzweise so detailiert zu planen…Wie bei einem Werk wie Frankenstein…
Gruss Boris
Es hat doch nichts mit dem Budget zu tun, dass man einen Filmdreh sehr gründlich planen muss.

Ein übliches Drehbuch reicht nicht aus.
Da stehen dann 2 Sätze, aber die Szene ist grandios ausgearbeitet.
Das ist dann auch nicht nur bei Filmen wie "Bullitt" so, bei dem aus 2 Sätzen im Drehbuch eine ikonische Verfolgsjagd wird.

Das hast du auch bei kleinen Produktionen, wenn die Vorarbeit gründlich war.

Filmsprache ist mehr, als nur Dialogzeilen.
Lichtsetzung ist dabei ein sprachliches Mittel.

Nimm diese Szene:
Das entspricht nicht dem damaligen Erfahrungsschatz, wie dies ausgeleuchtet wurde - und auch heute nicht dem deutschen :)


Dies so zu machen, hat nichts mit dem Budget zu tun.

Interessant wäre es, sich mal über die Wirkung dieser Ausleuchtung Gedanken zu machen.



Darth Schneider
Beiträge: 23977

Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

Der Film hatte damals 700 000 Dollar gekostet.
Das entspricht heute zig mal mehr.

Und natürlich hat Planung was mit dem Budget zu tun, oder denkst du sie planen und machen die ganze Vorarbeiten heute für die Filme gratis ?
Ganz bestimmt nicht.
Gruss Boris



Alex
Beiträge: 1956

Re: Licht how to:

Beitrag von Alex »

iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 11:23Die "Erfahrung", die du dabei dann sammelt, ist dann, dass du dich Profi nennen kannst, obwohl du eigentlich noch in der Lernphase steckst.
Ich leide wenigstens nicht wie du am Dunning-Kruger-Syndrom, sondern weiß, dass ich jeden Tag neue Erfahrungen sammle und niemals aus der Lernphase rauskomme. Und das zu wissen und zu akzeptieren ist ein wichtiger Bestandteil nicht nur am Set, sondern in jeder Lebenslage.
Dass man nie auslernt, wird dir jeder erfolgreiche DoP oder Filmemacher sagen.

Nur Iasi halt nicht, der sitzt an seinem PC und denkt, er hat ausgelernt :)
iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 11:23"Erfahrung" bringt dich nicht zu dieser Bildgestaltung wie bei der letzten Einstellung im Frankenstein-Trailer.
Was für eine unreflektierte Aussage.
Doch. Ohne Erfahrung könntest du so eine Einstellung niemals inszenieren.

Aber google einfach mal weiter...Andere schnappen sich ne Kamera, drehen was, und lernen dann was über Intention und Wirkung. Damit sammeln sie Erfahrung, die sie zukünftig sinnvoll nutzen. Du schlägst lieber in die Tastatur und machst große Sprüche mit nichts dahinter.



Jörg
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Re: Licht how to:

Beitrag von Jörg »

pillepalle definiert
Und ein Knipser drückt auch nicht einfach auf den Auslöser, sondern läßt sich mehr von seiner Intuition leiten. Da geht es nicht um Technik, sondern um Emotion und den Moment. Dinge mit denen du nichts anfangen kannst, weil man sie nicht in Tabellen eintragen und auswendig lernen kann.
rasiermesserscharf formuliert, und übertragbar personalisiert... à la bonne heure



stip
Beiträge: 1177

Re: Licht how to:

Beitrag von stip »

iasi's Erfahrungs-These ginge vollends den Bach herunter in dem Moment, in dem er tatsächlich einen narrativen Dreh stemmen würde.

Von seiner binären Definition von 'Erfahrung' ganz abgesehen, da ist ja jeder, der sich länger mit etwas beschäftigt, sofort ein 40 Jahre arbeitender Beamter der aus seinem engmaschigen Denken nicht mehr entfliehen kann. Und wer absolut keine Ahnung hat ist vor Potential und Kreativität nur so strotzend.

Deshalb muss man sich hier auch seinen immer gleichen Vorwurf anhören.



iasi
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Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

Alex hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 12:37
iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 11:23Die "Erfahrung", die du dabei dann sammelt, ist dann, dass du dich Profi nennen kannst, obwohl du eigentlich noch in der Lernphase steckst.
Ich leide wenigstens nicht wie du am Dunning-Kruger-Syndrom, sondern weiß, dass ich jeden Tag neue Erfahrungen sammle und niemals aus der Lernphase rauskomme. Und das zu wissen und zu akzeptieren ist ein wichtiger Bestandteil nicht nur am Set, sondern in jeder Lebenslage.
Dass man nie auslernt, wird dir jeder erfolgreiche DoP oder Filmemacher sagen.
Erfahrungen anzuwenden, bedeutet nur das Eingeübte anzuwenden. Da gibt es nicht viel zu lernen.
Befasst man sich jedoch mit Neuem, wie z.B. einer Einstellung wie in dem Frankenstein-Trailer, kann man das Eingeübte reflektieren und auch Neues lernen.

Stell dir doch mal vor, wie du eine Einstellung ganz konkret ausleuchten würdest/könntest, wenn du statt mit ISO800 mit ISO12.800 belichten könntest.
Welche gestalterischen Möglichkeiten könnte dies eröffnen?
Welche praktischen Einsparmöglichkeiten bei der Produktion könnten sich daraus ergeben?
Alex hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 12:37

Nur Iasi halt nicht, der sitzt an seinem PC und denkt, er hat ausgelernt :)
Ja - ich überlege zuerst, bevor ich zur Tat schreite.
Machst du das etwa nicht?

Diskussionen können übrigens beim Denken sehr hilfreich sein.
Bei der Problemanalyse und bei kreativen Überlegungen.
Alex hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 12:37
iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 11:23"Erfahrung" bringt dich nicht zu dieser Bildgestaltung wie bei der letzten Einstellung im Frankenstein-Trailer.
Was für eine unreflektierte Aussage.
Doch. Ohne Erfahrung könntest du so eine Einstellung niemals inszenieren.

Aber google einfach mal weiter...Andere schnappen sich ne Kamera, drehen was, und lernen dann was über Intention und Wirkung. Damit sammeln sie Erfahrung, die sie zukünftig sinnvoll nutzen. Du schlägst lieber in die Tastatur und machst große Sprüche mit nichts dahinter.
Ja - die Kamera schnappen und drauflosdrehen - und sich dabei dann am cinematischen Look erfreuen. ;)

Wenn das Ergebnis nicht reflektiert wird, ist die Erfahrung für die Katz.

Typischerweise gehst du überhaupt nicht auf die konkreten Beispiele der Ausleuchtung ein, sondern fantasierst lieber über mich. :)

Was ich immer erlebe, sind die Erfahrenen, die mit ihren Techniken einen "cinematischen" und gefälligen Look auf ihrem Vorschaumonitor erzeugen, ohne dies im Kontext der Handlung und der Szene zu reflektieren.
Oder man will eine schwebende Kamera wie bei XXX ohne erklären zu können, warum eigentlich.
Oder Kamerabewegungen, die die Aufnahme "dynamisch" machen sollen, aber letztlich ziellos ins Nichts führen.
Oder das verkünstelte Ausleuchten des Hintergrundes, der wenn überhaupt nur in völliger Unschärfe ins Bild kommt.
...

Letztlich führt das dann zu Überstunden oder gar Streichungen von ganzen Szenen.
Generell nimmt man sich dann für weitere Takes oder sogar Einstellungen letztlich nicht mehr Zeit, die man durch das Einrichten von überflüssigen Kamerabewegungen und verkünstelter, aber ungenutzer Ausleuchtung verplempert hat.

Oder es wird viel Zeit für den Establishing-Shot verwendet, den der Zuschauer im Detail sowieso nicht wahrnehmen kann, dann aber bei den Naheinstellungen gegeizt.
Mir ist es egal, ob da in einem Eck nun noch eine Lampe leuchtet, die man in der Halbtotalen zu Beginn für ein paar Sekunden im Bild wäre. Mir ist wichtig, dass ich in der Naheinstellungen den einen aussagestarken Blick des Darstellers bekomme. Und darauf dann die Reaktion des anderen Darstellers im Gegenshot.

Du betrachtest nur das erste Bild und bist dann Stolz über die tolle Ausleuchtung, die du mit deiner Erfahrung zustande bekommen hast. Dass es aber für das Gesamtergebnis letztlich kontraproduktiv ist, wird dir nicht bewußt.

Dabei spreche ich noch gar nicht vom Einsatz des Lichts als filmsprachliches Mittel.



iasi
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Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

stip hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 13:42 iasi's Erfahrungs-These ginge vollends den Bach herunter in dem Moment, in dem er tatsächlich einen narrativen Dreh stemmen würde.

Von seiner binären Definition von 'Erfahrung' ganz abgesehen, da ist ja jeder, der sich länger mit etwas beschäftigt, sofort ein 40 Jahre arbeitender Beamter der aus seinem engmaschigen Denken nicht mehr entfliehen kann. Und wer absolut keine Ahnung hat ist vor Potential und Kreativität nur so strotzend.

Deshalb muss man sich hier auch seinen immer gleichen Vorwurf anhören.
Also von deinen Erfahrungen sieht und liest man hier konkret nichts. Die beschränken sich auf Behauptungen und der Auflistung von Projekten, bei denen du irgendwie auch beteiligt warst.

Nun lass uns doch mal ganz konkret an deinem Erfahrungsschatz zur Ausleuchtung teilhaben. Beschreibe uns doch mal an einem Beispiel aus deinem langjährigen Tun, mit welchen Mitteln du welche Wirkung erzielt hattest.

Oder ist da nichts hinter den großen Sprüchen?! ;)

Ich rede nicht ständig von meinen "Erfahrungen", also versuch gar nicht erst den Spieß umzudrehen. :)



pillepalle
Beiträge: 10386

Re: Licht how to:

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:00
Was ich immer erlebe, sind die Erfahrenen, die mit ihren Techniken einen "cinematischen" und gefälligen Look auf ihrem Vorschaumonitor erzeugen, ohne dies im Kontext der Handlung und der Szene zu reflektieren.
Oder man will eine schwebende Kamera wie bei XXX ohne erklären zu können, warum eigentlich.
Oder Kamerabewegungen, die die Aufnahme "dynamisch" machen sollen, aber letztlich ziellos ins Nichts führen.
Oder das verkünstelte Ausleuchten des Hintergrundes, der wenn überhaupt nur in völliger Unschärfe ins Bild kommt.
...

Letztlich führt das dann zu Überstunden oder gar Streichungen von ganzen Szenen.
Generell nimmt man sich dann für weitere Takes oder sogar Einstellungen letztlich nicht mehr Zeit, die man durch das Einrichten von überflüssigen Kamerabewegungen und verkünstelter, aber ungenutzer Ausleuchtung verplempert hat.
So so... das erlebst du also ständig. Bei deinen unzähligen Drehs. Die bösen Erfahrenen die immer nur Mist bauen. Was davon ist jetzt Realität und was Phantasie? ;)

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Darth Schneider
Beiträge: 23977

Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Wie viel kostet nur ein Drehtag von einem Kinofilm oder einer Serien Episode ?
Sehr viel.
Ein Drehtag hat aber nur ca 10 Stunden und der Film muss ja dann irgendwann abgedreht sein.

Jemand muss also entscheiden was wie gedreht wird
Ganz egal was der iasi darüber denkt. ;)

Nur so als Beispiel:
Eine Staffel mit 5 Folgen a 30 Minuten von der Schweizer Serie Tschugger hat laut Aussage einer Produzentin 3 Millionen gekostet.
Es gab 4 Staffeln. Macht also insgesamt 12 Millionen Budget.

Wenn es um so viel Geld geht müssen die Leute von der Shining Film AG sehr viel Erfahrung mit Kno How mitbringen und ganz genau wissen was sie tun.

Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 10 Jun, 2025 15:23, insgesamt 3-mal geändert.



stip
Beiträge: 1177

Re: Licht how to:

Beitrag von stip »

iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:00
Ja - ich überlege zuerst, bevor ich zur Tat schreite.
Ja, nichts überhasten, erstmal 12 Jahre lang überlegen.

iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:07
Ich rede nicht ständig von meinen "Erfahrungen", also versuch gar nicht erst den Spieß umzudrehen. :)
Ach nee, du hast ja auch keine.
Vielleicht liegt dir deshalb so viel daran Erfahrung als Gut zu diskreditieren.



stip
Beiträge: 1177

Re: Licht how to:

Beitrag von stip »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:57
Wenn es um so viel Geld geht müssen sie wohl schon wissen was sie tun.

Gruss Boris
Das würde ich so nicht sagen, TV u Spielfilm Produktionen sind schon meist richtig ineffiziente Gerüste. Da könnte man mit einem Bruchteil des Budgets deutlich besseres machen. Das ist die Struktur die iasi immer kritisiert, womit ich ihm auch recht gebe. Das sind alte Routinen die bei der Budgetierung schon anfangen, wenn all die Positionen stur abgearbeitet werden die man immer abarbeitet und die crews dann entsprechend aufgebläht und die Sonderposten entsprechend vergeben werden.

Das hat aber nichts mit Erfahrung zu tun sondern mit Routinen, das verwechselt iasi.



Darth Schneider
Beiträge: 23977

Re: Licht how to:

Beitrag von Darth Schneider »

Wie effizient die beim Film auch immer arbeiten, wir können absolut nix daran ändern.
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 28371

Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

stip hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 15:18
iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:00
Ja - ich überlege zuerst, bevor ich zur Tat schreite.
Ja, nichts überhasten, erstmal 12 Jahre lang überlegen.
Ich dachte, du wärst so erfahren.
So manches Filmprojekt braucht 12 und mehr Jahre, bis es dann auf der Leinwand zu sehen ist.

Hingegen machen viele mal eben einen Film in 12 Monaten - oder einen Kurzfilm gar in 12 Wochen - und kaum jemand nimmt ihn wahr.
stip hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 15:18
iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:07
Ich rede nicht ständig von meinen "Erfahrungen", also versuch gar nicht erst den Spieß umzudrehen. :)
Ach nee, du hast ja auch keine.
Vielleicht liegt dir deshalb so viel daran Erfahrung als Gut zu diskreditieren.
Ich rede nicht ständig über "Erfahrung" - du hingegen schon - wer ständig gakert, muss dann auch mal legen.
Also nun mal endlich her mit deinen Erfahrungen.
Fang doch mal an und teile deine Ausleuchtungserfahrungen mit uns. Ganz konkret, denn das unterscheidet schließlich die Erfahrung von Lehrbuchsätzen.



iasi
Beiträge: 28371

Re: Licht how to:

Beitrag von iasi »

stip hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 15:27
Darth Schneider hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:57
Wenn es um so viel Geld geht müssen sie wohl schon wissen was sie tun.

Gruss Boris
Das würde ich so nicht sagen, TV u Spielfilm Produktionen sind schon meist richtig ineffiziente Gerüste. Da könnte man mit einem Bruchteil des Budgets deutlich besseres machen. Das ist die Struktur die iasi immer kritisiert, womit ich ihm auch recht gebe. Das sind alte Routinen die bei der Budgetierung schon anfangen, wenn all die Positionen stur abgearbeitet werden die man immer abarbeitet und die crews dann entsprechend aufgebläht und die Sonderposten entsprechend vergeben werden.

Das hat aber nichts mit Erfahrung zu tun sondern mit Routinen, das verwechselt iasi.
Deiner Beschreibung stimme ich zu.
Routinen sind wiederholte, automatische Handlungsmuster, die durch regelmäßige Übung erlernt und fest etabliert werden.
und andererseits
Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen
Die "Erfahrungen", von denen hier immer gern und viel gesprochen wird, sind diese Handlungsmuster.
Ich sehe nicht, dass die Verhaltensweisen am Set reflektiert und hinterfragt werden.

Die Abläufe an Sets sind zumeist immer dieselben und werden heruntergespielt. Jeder hat seine Rolle, die er routiniert ausfüllt.
Ich muss immer an dies hier denken:
Die Hauptdarstellerin Joan Crawford, die sich Spielberg gegenüber am Set unerwartet sehr zugewandt zeigte, sagte jedoch:
„Mir und wahrscheinlich allen anderen war sofort klar, dass hier ein junges Genie am Werk ist. Ich dachte zunächst, vielleicht wäre mehr Erfahrung wichtig. Aber dann musste ich an all die erfahrenen Regisseure denken, die eben nicht Stevens intuitive Einfälle hatten und die immer wieder nur die gleiche alte Routine wiederholten. Das nannte man wohlwollend ‚Erfahrung‘."
Da ging es nicht um die großen Sets und Budgets.

Man muss Abläufe immer hinterfragen und offen sein, für neue Ansätze, die sich vielleicht auch doch neue technische Möglichkeiten ergeben.

Wer wirklich Kenntnisse erlangt hat, der wird sich intensiv darüber Gedanken machen, was z.B. eine um 3-4 Blendenstufen höhere Empfindlichkeit in den Abläufen ändern kann.

Andererseits wird er sich z.B. fragen, wie er die Augen des Darstellers so ausleuchten kann, dass sie zentrales Element des Bildes werden ohne dass in den Pupillen die Leuchtmittel auffällig reflektiert werden. Denn dies erfordert z.B. die Einstellung, Szene und Handlung.



Michael Froschmann
Beiträge: 28

Re: Licht how to:

Beitrag von Michael Froschmann »

iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 23:15
stip hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 15:18

Ja, nichts überhasten, erstmal 12 Jahre lang überlegen.
Ich dachte, du wärst so erfahren.
So manches Filmprojekt braucht 12 und mehr Jahre, bis es dann auf der Leinwand zu sehen ist.

Hingegen machen viele mal eben einen Film in 12 Monaten - oder einen Kurzfilm gar in 12 Wochen - und kaum jemand nimmt ihn wahr.
stip hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 15:18

Ach nee, du hast ja auch keine.
Vielleicht liegt dir deshalb so viel daran Erfahrung als Gut zu diskreditieren.
Ich rede nicht ständig über "Erfahrung" - du hingegen schon - wer ständig gakert, muss dann auch mal legen.
Also nun mal endlich her mit deinen Erfahrungen.
Fang doch mal an und teile deine Ausleuchtungserfahrungen mit uns. Ganz konkret, denn das unterscheidet schließlich die Erfahrung von Lehrbuchsätzen.
Es ist so unglaublich skurril ...



macaw
Beiträge: 2382

Re: Licht how to:

Beitrag von macaw »

stip hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 15:18 Ach nee, du hast ja auch keine.
Vielleicht liegt dir deshalb so viel daran Erfahrung als Gut zu diskreditieren.
Der hat sicher "Bowfinger" gesehen und hält das für eine Doku, vor allem den Teil, wo sie "illegals" direkt an der Grenze einfangen und als Filmcrew einsetzen... die Arbeit kann jeder, ist so simpel wie Müll aufsammeln und darf auch nur so bezahlt werden :-D
Besten Gruss,
R. S.



ich nicht
Beiträge: 130

Re: Licht how to:

Beitrag von ich nicht »

pillepalle hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:34
iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:00
Was ich immer erlebe, sind die Erfahrenen, die mit ihren Techniken einen "cinematischen" und gefälligen Look auf ihrem Vorschaumonitor erzeugen, ohne dies im Kontext der Handlung und der Szene zu reflektieren.
So so... das erlebst du also ständig. Bei deinen unzähligen Drehs. Die bösen Erfahrenen die immer nur Mist bauen. Was davon ist jetzt Realität und was Phantasie? ;)

VG
... mir dünkt ...
iasi hat geschrieben: Do 25 Sep, 2008 17:11 also ne ... erst große töne und nun verschämtes schweigen.
achja, ich erlebe sowas nie, ...
iasi hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 14:07 Oder ist da nichts hinter den großen Sprüchen?! ;)

Ich rede nicht ständig von meinen "Erfahrungen", also versuch gar nicht erst den Spieß umzudrehen. :)



stip
Beiträge: 1177

Re: Licht how to:

Beitrag von stip »

iasi, begreife den Unterschied und dann fang an Erfahrung zu sammeln wenn's mit deinem Film jemals etwas werden soll.



Experience

* Means you’ve been "actively learning and adapting" over time.
* You’ve faced "different situations", solved problems, and gained "deep understanding".
* Your skills have grown because you’ve "reflected, improved, and handled variety".
* Example: A teacher with 10 years of experience has taught different students, adapted methods, learned from challenges, and kept improving.

---

Routine

* Means doing the "same thing in the same way" over time.
* You might get faster or more comfortable, but there’s "little change or growth".
* It’s more about habit than learning.
* Example: A teacher with 10 years of routine might have taught the same lesson the same way every year, without much reflection or change.



P.S.: Dreherfahrung sammelt man nicht am PC.



Jott
Beiträge: 22130

Re: Licht how to:

Beitrag von Jott »

Aber in Büchern! 😎



macaw
Beiträge: 2382

Re: Licht how to:

Beitrag von macaw »

Jott hat geschrieben: Mi 11 Jun, 2025 17:20 Aber in Büchern! 😎
Oder in einer schöngeistigen Diskussionsrunde von gelackten Filmtheoretikern, die dann wie der Wolfgang M. Schmitt im Anzug vor dem Kamin sitzen, am besten mit einem Glas Cognac. Nie am Set gewesen, aber drüber schwafeln können...
Besten Gruss,
R. S.



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