Beeindruckende Bilder, größtenteils großartig inszeniert, aber meiner Meinung nach nicht Eggers´ bester Film. Sowohl The Witch als auch The Lighthouse würde ich insgesamt aber besser bewerten.
Nosferatu war etwas mehr wie ein üblicher Hollywoodfilm inszeniert und hielt sich etwas stärker an die gewohnten Strukturmuster.
Dafür hatte er eine vielseitige Besetzung zu bieten, in der besonders Nicholas Hoult und Lily-Rose Depp glänzen konnten.
Die vielen Nacht- und Mondlicht-Settings waren wie erwartet ansprechend gestaltet und transportierten die Story wunderbar. Der Look, zwar nicht schwarz-weiß, war größtenteils monochrom und auch das wurde gut eingesetzt. Hier und da waren ein paar VFX-Szenen, die mir als etwas grob aufgefallen sind. Bei einer davon könnte dieser Look beabsichtigt gewesen sein, bei der anderen kann ich es mir kaum vorstellen.
Insgesamt unterhaltsame 132 Minuten, die man unbedingt auf der großen Leinwand sehen sollte. Während The Lighthouse ein eher gewöhnungsbedürftiges Spektakel war, finde ich Nosferatu für eine breitere Masse deutlich zugänglicher. Sowohl visuell, als auch thematisch und durch die attraktive Besetzung.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 03 Jan, 2025 16:30
@Axel
Ich weiss nicht ob das dir jetzt helfen könnte….
Gruss Boris
Danke, Boris, das kannte ich. Es geht im Grunde nur um die Echtzeit in Fusion. Drei Optionen (die ich bis jetzt gefunden habe) ohne CST:
1. Render in Place. Vorteil: nur zum Ansehen einer Animation kann ich aus der EDIT ein relativ kleines, schnell gerendertes Filmchen anschubsen. Nachteil: mit RCM sind diese Filme rec709, ich muss sie also vor COLOR wieder verwerfen. Ich könnte also nicht, sagen wir, mit einer ProResHQ-Datei für das Grading einfach weitermachen.
2. Die Qualität im Fusion-Player durch Rechtsklick auf das Zeitlineal unter dem Viewer von High Quality auf Auto Proxy stellen. Zuvor unter >Top Menu >Fusion >Fusion Settings >Proxy die Qualität auf z.B. 3:1 einstellen. Vorteil 1: das wird einigen Effekten, z.B. einfachen Animationen, Echtzeit bescheren, auch ungerendert. Komplizierte Sachen, Comps, Depth Map, Magic Mask werden allerdings weiter in 1-2 fps abgespielt. Bei Rechtsklick auf Media Out >Cache to Disk > enable Cache >OK (nicht Prerender!) erhalte ich auch mit denen Echtzeit, relativ kleine (aber immer noch Raw-) Files, die - Vorteil 2: wie ich annehme, durch die Bezeichnung "Proxy" auf jeden Fall beim Export übersprungen werden. Nachteil: Puh, was für ein Zirkus! Und ich muss auch noch jedes Mal den Speicherort neu korrigieren, denn Resolve merkt sich den nicht.
3. Nur zickige Nodes cachen. Bei einer Depth Map beispielsweise kann man sogar mit einem Macro (siehe unten, getimet) die Depth Map - Einstellungen noch nachträglich ändern, ohne dass die Cache-Datei verworfen wird:
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Die Dead Internet Theory (englisch für „Theorie des toten Internets“) ist eine Verschwörungstheorie, die behauptet, dass die meisten Interaktionen im Internet, insbesondere in den sozialen Medien, von Bots statt von echten Menschen durchgeführt würden.
Die „Dead Internet Theory“ besteht aus zwei Behauptungen. Zum einen behauptet die Theorie, das Internet sei ab 2016 oder 2017 „tot“. Damit ist gemeint, dass hauptsächlich Bots interagieren würden und die menschliche Interaktion nur noch einen Bruchteil ausmache. Zum anderen geht damit meistens die Annahme einher, dass eine geheime Gruppe (oder eine künstliche Intelligenz selbst) das Internet nutzten, um Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung via Desinformation und Fake News zu nehmen. Wo oder wann die Theorie aufkam oder wer sie verbreitete, ist unklar. Man geht davon aus, dass die Theorie spätestens 2021 in verschiedenen Internetforen infolge des Hypes um ChatGPT und anderen großen Sprachmodellen verbreitet wurde.https://de.wikipedia.org/wiki/Dead_Internet_Theory
Ich habe einige Fälle von Menschen mit schweren "Zivilisationskrankheiten" wie Krebs, Herzkreislaunf und Diabetes in der Familie. Das prägt.
Ich wäre froh, wenn sich mehr Menschen mal mit den möglichen Auswirkungen von verschiedenen Ernährungsformen beschäftigen würden. Am besten solange man noch jung und gesund ist.
Die meisten kommen gut durch bis in die 40er, unabhängig von ihren Gewohnheiten. In den letzten Jahrzehnten des Lebens zahlt man den Preis.
Was das Video angeht: großteils Clickbait. Als er im letzten Teil zu den Studien kommt und die Auswirkung auf die seelische Gesundheit, sagt er ja worum es eigentlich geht: weniger Entzündungen im Körper durch das Vermeiden von von Kohlehydraten. Süßkram, Nudeln, Brot usw.
Zum Ersatz von Ballaststoffen durch Fleisch hat er keine Studien. Die Studienlage zeigt da auch eher da Gegenteil:
"They also found that replacing red meat with healthy plant-based protein sources, such as nuts and legumes, or modest amounts of dairy foods, was associated with reduced risk of type 2 diabetes."
Studien sind immer ein zweischneidiges Schwert - man findet zu so ziemlich allem, was man behaupten will, immer irgendwelche Studien, deshalb nehm ich die immer mit einer gehörigen Portion Satz. Schon allein deshalb weil man kaum die Ressourcen und Möglichkeiten hat sie auf Herz und Nieren zu überprüfen - man ist also dabei auf einen reinen Glaubensakt angewiesen.
Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen, und die gilt halt auch nur für mich.
Ich denke allerdings nicht daß es eine einzige Enrnährungsform gibt, die für jeden richtig ist - dafür gibt es da IMHO zu viele Variablen.
Ich glaub das einzige, was für jeden funktioniert ist, hochverarbeitetes Fertigfutter mit ellenlangen Zutatenlisten, und anderes Junkfood aus dem Hals zu lassen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Mo 06 Jan, 2025 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
die Kamera, die um die Tänzerin herumgefahren ist, ist in der Totale nicht mehr zu sehen. Aber ich bin da voll dabei mit dem Celluloid Film. Eine ganz andere Einstellung und Handhabung mit dem Medium. Selber habe da nur wenig Erfahrung ausser Vaters Super 8 Kamera in meiner Jugend. Aber würde gern mit Celluloid arbeiten. Nur schon wegen der Achtsamkeit.
Im Zentrum der Entwicklung steht die verstärkte Ausrichtung auf KI-Anwendungen. Die spezialisierten AI Tensor Cores der Karten ermöglichen laut Hersteller einen massiven Leistungssprung bei KI-Berechnungen. Diese neue Architektur soll besonders die Nvidia DLSS 4-Technologie unterstützen, die Spielegrafiken mittels künstlicher Intelligenz optimiert. Zusätzlich bieten die Karten Zugang zu Nvidia NIM-Microservices, die es Entwicklern ermöglichen, eigene KI-Assistenten und -Workflows zu erstellen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
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