Für den Schnitt ist es oftmals empfehlenswert, einen durchgängigen Timecode ohne irgendwelche Sprünge zu haben. Dennoch ist es in manchen Fällen auch hilfreich, zusätzlich die laufende Uhrzeit der Aufnahme sehen zu können.
So lässt man den Timecode wie gewöhnlich im Modus Rec-Run durchlaufen mit normaler Codierung, die User-Bits aber setzt man auf die reelle Uhrzeit. Für den Schnitt hat man dann den technisch unproblematischen, durchlaufenden Timecode, gleichzeitig aber auch die User-Bits mit der Uhrzeit.
Rechtliche Notiz: Wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge
und behalten uns das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.