iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 20:00 Er meint den the Creator, die hatten doch 15 FX3, zig davon ready am Set, alle anders geriggt.
Wahrscheinlich weil der DoP so ganz spontan 1500 Std Material filmen durfte…Was nachher zu 95% im Papierkorb landete..
Gruss Boris
Ich meine Ridley Scott, der mit mehreren Kameras dreht.

Ich meine Peter Jackson, der Dutzende Reds am Set hatte.

Um nur mal 2 Beispiele zu nennen.

Wenn ich bei einem Dialog Schuss- und Gegenschuss sowie Nahe und Halbnahe gleichzeitig drehen kann, erhalte ich nun einmal eine echte Performance von beiden Darstellern.
Ich bin auch beeindruckt, von der Qualität der Crops, die ich von der Cine 12k gesehen habe. Das erlaubt ein Heranschneiden in einer Einstellung und somit ein zusätzliches Gestaltungsmittel ohne dass dafür 2 Kamerasetups vorhanden sind.
Damit lässt sich z.B. die Reaktion des Zuhörers auf eine bestimmte Aussage des Gegenübers unterstreichen, die sich in den Augen zeigt.

Was man sich und den Darstellern ersparen kann, ist dann dieses: So - jetzt machen wir noch eine Nahe.



roki100
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 20:19
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 20:00 Er meint den the Creator, die hatten doch 15 FX3, zig davon ready am Set, alle anders geriggt.
Wahrscheinlich weil der DoP so ganz spontan 1500 Std Material filmen durfte…Was nachher zu 95% im Papierkorb landete..
Gruss Boris
Ich meine Ridley Scott, der mit mehreren Kameras dreht.

Ich meine Peter Jackson, der Dutzende Reds am Set hatte.

Um nur mal 2 Beispiele zu nennen.

Wenn ich bei einem Dialog Schuss- und Gegenschuss sowie Nahe und Halbnahe gleichzeitig drehen kann, erhalte ich nun einmal eine echte Performance von beiden Darstellern.
Ich bin auch beeindruckt, von der Qualität der Crops, die ich von der Cine 12k gesehen habe. Das erlaubt ein Heranschneiden in einer Einstellung und somit ein zusätzliches Gestaltungsmittel ohne dass dafür 2 Kamerasetups vorhanden sind.
Damit lässt sich z.B. die Reaktion des Zuhörers auf eine bestimmte Aussage des Gegenübers unterstreichen, die sich in den Augen zeigt.

Was man sich und den Darstellern ersparen kann, ist dann dieses: So - jetzt machen wir noch eine Nahe.
Liest sich wie ein Traum...
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 20:05 Arbeitsweise ?
Warum dieses Foto ?
Hatten die 10 solche Kameras 1950 ready am Set ?…;))
Wohl kaum
Gruss Boris
Die hatten keine Vorschaumonitore am Set, die man heute als unverzichtbar hält.

Ich wundere mich immer, dass man scheinbar dem Kameraoperator nicht mehr traut und dass man sich nicht mehr vorstellen kann, wie die Darstellung eines Schauspielers auf der Leinwand wirken wird.
Selbst als dann die Ausspiegelungen kamen, ging doch niemand davon aus, dass das Ergebnis auf der Leinwand so aussehen würde, wie das Monitorbild.

Belichte die Cine 12k nach ETTR reichlich, kontrolliere den Kontrastumfang und bewahre die Hauttöne vor zu starker Unterbelichtung, dann hast du sehr gutes Ausgangsmaterial für die Post, in der dann aus den Raw-Daten das Bild "entwickelt" wird.



iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 20:28
iasi hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 20:19

Ich meine Ridley Scott, der mit mehreren Kameras dreht.

Ich meine Peter Jackson, der Dutzende Reds am Set hatte.

Um nur mal 2 Beispiele zu nennen.

Wenn ich bei einem Dialog Schuss- und Gegenschuss sowie Nahe und Halbnahe gleichzeitig drehen kann, erhalte ich nun einmal eine echte Performance von beiden Darstellern.
Ich bin auch beeindruckt, von der Qualität der Crops, die ich von der Cine 12k gesehen habe. Das erlaubt ein Heranschneiden in einer Einstellung und somit ein zusätzliches Gestaltungsmittel ohne dass dafür 2 Kamerasetups vorhanden sind.
Damit lässt sich z.B. die Reaktion des Zuhörers auf eine bestimmte Aussage des Gegenübers unterstreichen, die sich in den Augen zeigt.

Was man sich und den Darstellern ersparen kann, ist dann dieses: So - jetzt machen wir noch eine Nahe.
Liest sich wie ein Traum...
Warum?
Wenn ich eine Halbnahe, eine Oversholder und eine Nahe brauche, kann ich das doch gleichzeitig drehen.
Dazu reichen sogar schon zwei Cine 12k, wenn ich den Crop als Kompromis für die Nahe akzeptiere.
2 Kameras am Set sind doch sowieso eine gute Absicherung.

Oder auch 2 Pockets und eine Pyxis oder Nexus wären doch keine große Sache und erhöhen auch die Einsatzmöglichkeiten.



roki100
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von roki100 »

Ja, aber ich stelle mir vor, wie du das alles machst, Kamera-Setups aufbauen, Kameras aufstellen … wie ein filmischer Traum. ;)
Oder auch 2 Pockets und eine Pyxis oder Nexus wären doch keine große Sache und erhöhen auch die Einsatzmöglichkeiten.
Die Nexus sieht interessant aus.
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iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 21:20 Ja, aber ich stelle mir vor, wie du das alles machst, Kamera-Setups aufbauen, Kameras aufstellen … wie ein filmischer Traum. ;)
Oder auch 2 Pockets und eine Pyxis oder Nexus wären doch keine große Sache und erhöhen auch die Einsatzmöglichkeiten.
Die Nexus sieht interessant aus.
Die Kameras sind recht schnell aufgebaut.

Das Ausleuchten braucht da mehr Zeit.

Ich bin eh kein Freund von aufgemotzten Kameras.
Je weniger dran hängt, umso besser.
Daher ist mir auch wichtig, dass die Kamera möglichst komplett daherkommt.
Interner ND z.B.
Oder wie die Nexus einen V-Mount.

Der Regisseur soll sich mit seinen Darstellern beschäftigen und nicht auf einen Monitor starren. ;):)

Die Cine 12k hat 8TB-Speicher, der ziemlich lange halten sollte.
Mit einem 160Wh-B-Mount läuft die Cine 12k immerhin 2 Stunden.
Ton hat in der Kamera eh nichts zu suchen. Das machen die Tonleute mit ihren eh besseren Gerätschaften.
...



roki100
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 21:54 Das Ausleuchten braucht da mehr Zeit.
Kommt auf ISO an...? Hab irgendwo hier gelesen ISO12000 spart Arbeitszeit und es bleibt genug para für andere Ausfgaben. Mit Cine 12K, wird sich das nicht ändern, da kein native ISO12000?
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 22:08
iasi hat geschrieben: Sa 14 Dez, 2024 21:54 Das Ausleuchten braucht da mehr Zeit.
Kommt auf ISO an...? Hab irgendwo hier gelesen ISO12000 spart Arbeitszeit und es bleibt genug para für andere Ausfgaben. Mit Cine 12K, wird sich das nicht ändern, da kein native ISO12000?
Versuch mal die Stromversorgung für 6000 Watt und dann mal für 1000 Watt aufzubauen.

Welches Leuchtmittel nimmst du statt z.B. so etwas, wenn du die 16fache Lichtleistung benötigst:
61MZuPjw7OL._AC_SL1500_.jpg
.
Die Qualität des Lichtes ändert sich nicht - aber der Leistungsbedarf.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Mantas
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Mantas »

Sorry Leute, dass ich den Bullshit Modus mit meiner Aussage ausgelöst habe :(



Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Du schreibst:
„Die Qualität des Lichtes ändert sich nicht - aber der Leistungsbedarf.“
Das ist schlichtweg falsch.

Allein schon mehr Grösse einer Lichtquelle ändert sehr viel bei der Licht Qualität.
Vor stärkere Lampen kannst du auch mehr Diffusion packen, und es bleibt noch genug Output mit viel weicherem Licht, als kleine Leuchten das können.

Du kannst die grosse Lampe auch weiter weg stellen, das ändert die Qualität des Lichts nochmal anders, zumal hast du so mehr Möglichkeiten am Set, ohne eine Lampe im Bild…;)
Und man muss die 300/600/1000 Watt Lampen ja nicht ständig auf 100% hoch dimmen.

Und 1000/6000 Watt Lampen wird man eh viel eher mieten nicht kaufen, da gibt es dann entsprechend auch die passende Stromlösung dazu.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 15 Dez, 2024 12:08, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 11:53 @iasi
Du schreibst:
„Die Qualität des Lichtes ändert sich nicht - aber der Leistungsbedarf.“

Allein schon die Grösse einer Lichtquelle ändert sehr viel.
Und grosse Lichtquellen sind nun mal stärker…als kleine Pocket Lights.
Und man muss sie nicht ständig auf 100% hoch dimmen.

Und 6000 Watt Lampen wird man viel eher mieten nicht kaufen, da gibt es dann auch die passende Stromlösung dazu.
Gruss Boris
Die LEDs einer 600W-Leuchte sind auf derselben Fläche angeordnet, wie die dieser Handleuchte.
Zudem nutzt man Lichtformer.

Kaufen oder mieten - das ist ziemlich egal.
Du musst das Zeug handeln - das macht dann den Unterschied.
Wenn ein V-Mount eine 60W-Leuchte versorgt, ist das nun einmal etwas anderes als 1200W zu bespaßen.
Bei 6000W kannst du dann schon nicht mehr mal einfach über eine Steckdose kommen. :)

Wenn in der Nachtszene jemand an einer Zigarette zieht, sieht das bei t2.8 mit ISO12.800 ganz anderes aus, als mit ISO800. Will ich dem Zuschauer Dunkelheit vermitteln, ...



Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

Dann pack mal 1 Schicht Diffuser 1 ein Honeygrid (1.5m Durchmesser) auf eine 60 Watt Lampe, dann auf deine 350B….
Die 60 Watt Lampe kannst so du als Keylight wenn mehr im Bild ist als eine Person in einem sehr kleinen Raum schlichtweg vergessen,(auch mit 12800 ISO, deine 350 Watt Smallrig natürlich nicht..

Und klar wenn du überhaupt nicht kreativ sein willst mit dem Licht, kannst du nur zum etwas mit hartem Licht heller machen auch 10€ Taschenlampen verwenden…

Meine stärksten Leuchten sind die beiden Smallrig 120Bs…Die sind gut, aber öfters zu schwach.
Und ich bin mir am überlegen ne 450B zu kaufen.
Kleine Lampen sind toll aber einfach nicht für alles geeignet.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 15 Dez, 2024 12:21, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 12:15 Dann pack mal 1 Schicht Diffuser 1 ein Honeygrid (1.5m Durchmesser) auf eine 60 Watt Lampe, dann auf deine 350B….
Die 60 Watt Lampe kannst so du als Keylight wenn mehr im Bild ist als eine Person in einem sehr kleinen Raum schlichtweg vergessen,(auch mit 12800 ISO, deine 350 Watt Smallrig natürlich nicht..

Und klar wenn du überhaupt nicht kreativ sein willst mit dem Licht, kannst du nur zum etwas mit hartem Licht heller machen auch 10€ Taschenlampen verwenden…
Das ist eine interessenta Thema für diesen Thread: viewtopic.php?p=1213108#p1213108
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Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

@roki
Stimmt, wobei da geht’s mir um das wie mach ich das besser, nicht womit, beziehungsweise mit wie viel Watt….;)

Es ging mir nur um iasis meiner Meinung nach falsche Pauschalaussage das kleine Lichtquellen das selbe machen wie grosse Lichtquellen.

Und mal ehrlich, wer weiss Gott wie viel (17 000€ ?) für eine URSA Cine ausgeben kann wird wohl kaum beim Licht sparen müssen…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 15 Dez, 2024 12:28, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 12:22 Stimmt, wobei da geht’s mir um das wie mach ich das besser, nicht womit, beziehungsweise mit wie viel Watt….;)
Warum? Welche ISO und weiviel Watt hast Du verbrannt? Würde sich da irgendetwas mit ISO12000 verbessern...? Ich meine, es würde ja irgendwo einen Unterschied machen, 1200, oder 12000....
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 12:15 Dann pack mal 1 Schicht Diffuser 1 ein Honeygrid (1.5m Durchmesser) auf eine 60 Watt Lampe, dann auf deine 350B….
Die 60 Watt Lampe kannst so du als Keylight wenn mehr im Bild ist als eine Person in einem sehr kleinen Raum schlichtweg vergessen,(auch mit 12800 ISO, deine 350 Watt Smallrig natürlich nicht..

Und klar wenn du überhaupt nicht kreativ sein willst mit dem Licht, kannst du nur zum etwas mit hartem Licht heller machen auch 10€ Taschenlampen verwenden…

Meine stärksten Leuchten sind die beiden Smallrig 120Bs…Die sind gut, aber öfters zu schwach.
Und ich bin mir am überlegen ne 450B zu kaufen.
Kleine Lampen sind toll aber einfach nicht für alles geeignet.
Gruss Boris
Du gewinnst 4 Blendenstufen wenn du von ISO800 auf ISO12.800 gehst.

Da siehst du dann bei Kerzenlicht mit t2.8 noch noch Zeichnung im Hintergrund, während es bei ISO800 nur Dunkelheit gibt.

Geh doch mal her, Leuchte eine Szene aus, stell darauf die Belichtung korrekt ein und blende dann um 4 stops ab.
Das macht den Unterschied deutlich.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

@roki
Blödes Beispiel
Weil das Bild und das Licht von mir in dem Frame echt peinlich schlecht ist.
Bitte verlinke das nicht nochmal.;)))

Da hatte ich in dem sehr kleinen Raum die 120B eine Wallimex 60D hinter dem Fake Fenster und vor dem echten Fenster noch eine…
ISO war auf ISO 640.
Ich benutze ISO eigentlich auch nur selten zum heller machen. Fürs Licht brauche ich lieber echtes Licht, und keine digitale Verstärkung

Und man filmt ja nicht immer in so kleinen Räumen nur eine einzige Person….
Sobald du in einem etwas grösseren Raum bist und eine kreativ ausgeleuchtete Totale willst, kommst du mit 120 Watt Lampen sehr schnell an die Grenze. Da hilft auch hohes ISO Nix.
Ausser du willst langweiliges Licht.

@iasi
Klar geht das, aber mit zu kleinen Leuchten kannst du nur Akzente sezen und etwas heller machen, nicht kreativ sein. Da ändert hohes ISO gar nichts daran.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 15 Dez, 2024 12:43, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 12:22 @roki
Stimmt, wobei da geht’s mir um das wie mach ich das besser, nicht womit, beziehungsweise mit wie viel Watt….;)

Es ging mir nur um iasis meiner Meinung nach falsche Pauschalaussage das kleine Lichtquellen das selbe machen wie grosse Lichtquellen.

Und mal ehrlich, wer weiss Gott wie viel (17 000€ ?) für eine URSA Cine ausgeben kann wird wohl kaum beim Licht sparen müssen…
Gruss Boris
Wenn ich z.B. in der historischen Altstadt von Regensburg drehen will, dann muss ich kurz vor Sonnenaufgang im Sommer loslegen und hab dann nicht viel Zeit.
Da geht es dann nicht darum, wieviel ich bei der Leuchtenmiete einsparen kann, sondern darum, ob ich überhaupt drehen kann.
Eine Drehgenehmigung zu erhalten, um dort einen ganzen Drehtag mit all dem üblichen Lichtequipment drehen zu können, bekommst du nicht.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Ein Sonnenaufgang geht nur mit tiefem ISO oder mit hohem ISO und ND Filter schön…
Wobei ich das erste bevorzugen würde.
Und klar, wenn Leute davor stehen brauchst du Licht um die Personen aufzuhellen…Ausssr du willst diese bewusst so dunkel wie ein Schatten.

Komm lassen wir das, hier geht es um die neue URSA, nicht um ISO, oder Licht.
Und das ist immer wieder die selbe Diskussion..
Gruss Boris



iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 12:42
@iasi
Klar geht das, aber mit zu kleinen Leuchten kannst du nur Akzente sezen und etwas heller machen, nicht kreativ sein. Da ändert hohes ISO gar nichts daran.
Gruss Boris
Warum soll ich denn nicht kreativ sein können?

Du denkst scheinbar, dass die Qualität einer Ausleuchtung von der Quantität der Lichtleistung abhängt.

Wenn das wirklich der Fall wäre, dann hätte man nie Negative mit höherer Empfindlichkeit entwickelt.

Das hier ist eigentlich wieder so ein alberner Test, bei dem hohe ISO nur bei Kerzenlicht gedacht wird und dann unterbelichtet wird.
Aber am Hintergrund wird deutlich, dass auch weniger leuchtstarke Lichtquellen Bedeutung gewinnen.
Screenshot 2024-12-15 at 12-54-03 Canon C400 low light test - YouTube.png
Screenshot 2024-12-15 at 12-54-45 Canon C400 low light test - YouTube.png
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iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 12:45 @iasi
Ein Sonnenaufgang geht nur mit tiefem ISO oder mit hohem ISO und ND Filter schön…
Wobei ich das erste bevorzugen würde.
Und klar, wenn Leute davor stehen brauchst du Licht um die Personen aufzuhellen…Ausssr du willst diese bewusst so dunkel wie ein Schatten.

Komm lassen wir das, hier geht es um die neue URSA, nicht um ISO, oder Licht.
Und das ist immer wieder die selbe Diskussion..
Gruss Boris
In engen Altstadtgassen siehst du nichts von der Sonne bei Sonnenaufgang - und schon gar nicht, vor Sonnenaufgang.

Und natürlich geht es bei einer Kamera auch immer um Licht.
Und um ISO allemal.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Wenn du willst kannst du all deine Filme mit Kerzen und 5 Watt Lämpchen ausleuchten.
ist sicher auch schön,
aber kreativ heisst das man ganz verschiedene Licht Stimmungen erzeugen kann, nicht nur eine…
Das geht nun mal nur mit ganz verschiedenen und auch mit stärkeren Leuchten.

Ich hatte übrigens die letzte Tanzaufführung mit der 4K Pocket und ISO 400 zum Teil auch ISO 500/F4 gefilmt.
Hatte einige eher dunklere Stücke drin.
Das Bild kommt trotzdem einiges sauberer (rauschfreier und knackiger) als mit ISO 1250/3200 und F5.6-6.5
Nur die Schärfe zu ziehen war natürlich aufwendiger.
Werde ich in Zukunft wieder so machen.
Ich finde hohes ISO wird vielfach überschätzt, gerade bei günstigen Consumer Kameras.

Und bei Sonnenaufgang/düstere Gässchen und so bieten sich meine Akku Lampen, die beiden Smallrig 60Bs an. Die sind leicht klein und ohne Kabel/Strom unabhängig Die haben aber dennoch Punsh, und sind in 5 Minuten inklusive Lichtformer aufgestellt und auch wieder abgeräumt.

Gruss Boris



Mantas
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Mantas »

Ich bin kein Mod, aber damn, wie ist das eigentlich erlaubt, jeder Thread wird einfach zu diesem Thema.



iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 13:05 @iasi
Wenn du willst kannst du all deine Filme mit Kerzen und 5 Watt Lämpchen ausleuchten.
ist sicher auch schön,
aber kreativ heisst das man ganz verschiedene Licht Stimmungen erzeugen kann, nicht nur eine…
Das geht nun mal nur mit ganz verschiedenen und auch mit stärkeren Leuchten.

Ich hatte übrigens die letzte Tanzaufführung mit der 4K Pocket und ISO 400 zum Teil auch ISO 500/F4 gefilmt.
Hatte einige eher dunklere Stücke drin.
Das Bild kommt trotzdem einiges sauberer (rauschfreier und knackiger) als mit ISO 1250/3200.
Nur die Schärfe zu ziehen war natürlich aufwendiger.
Werde ich in Zukunft wieder so machen.

Und gerade bei Sonnenaufgang und so bieten sich meine Akku Lampen, die beiden Smallrig 60Bs an. Die sind leicht klein und ohne Kabel/Strom unabhängig Die haben aber dennoch Punsh, und sind in 5 Minuten aufgestellt und auch wieder abgeräumt.
Gruss Boris
Du scheinst nicht zu lesen, was ich schreibe oder du verstehst es nicht.

Du gehörst zu denen, die bei Offenblende drehen, was niemand macht, wenn er es nicht gerade auf einen völlig unscharfen Hintergrund anlegt.
Die Blende ist ein Gestaltungsmittel.
Mag ja sein, dass du bei Weitwinkel und f4 noch einigermaßen mit der Schärfe und dem DoF hinkommst, da du wohl auch einen ausreichende Fokusierungsabstand hast.
Aber wenn eine große Schärfentiefe gewünscht wird, um z.B. mehrere Tänzer auch in der Tiefe scharf im Bild zu haben, kommst du schon bei normaler Brennweite und einer Halbnahen an die Grenze.

Da wird immer über Rauschen geredet, das man aber eigentlich in der Post in den Griff bekommt und eh weit weniger auffällt, als eine Person, die aus der Schärfe gerät. Oder dieses ständige Fokusziehen, das auch bei geringem Focusbreathing auffällt.

Zumal:
Wenn ich bei t2.8 mit ETTR eine ordentliche Belichtung habe, dann ist der Signal-Rauschabstand für bildwichtige Elemente hoch genug. Und das ändert sich dann auch nicht, wenn ich die Empfindlichkeit auf die hohe native ISO welchsle und entsprechend abblende.
Es geht bei High-ISO doch gar nicht um LowLight, Nachtaufnahmen oder gar Kerzenlicht.
Es geht darum, dass ich abblenden kann und dennoch eine korrekte ETTR-Belichtung erhalte - also nicht unterbelichten muss.



iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 13:25 Ich bin kein Mod, aber damn, wie ist das eigentlich erlaubt, jeder Thread wird einfach zu diesem Thema.
Weil ständig einer meint dieses Thema beginnen zu müssen. Schau doch mal, welcher der üblichen Kandidaten das wieder mal war.

Vor allem aber geht es bei Kameras immer um Licht und Belichtung.

Wenn die Cine 12k sich ähnlich verhält wie die Mini 12k benötigt sie z.B. reichlich Licht.
Das deutet auch der slashcam-Test an, bei dem das Rauschen schon recht früh einsetzt.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Offenblende F4 bei MFT ist nicht weit offen, z.B. im Vergleich zu Flullframe.
Zumal bei dem Olympus 12-100 kann man problemlos mit Offenblende filmen.
Mit Mft gibt es bei F4 auf ner Bühne auch nicht viel Hintergrundunschärfe, wenn du nicht gerade auf 100mm rein zoomst.

Und das wird gar Nix mit Etter bei einer Aufführung wo die Kamera eine Std oder länger durchläuft und sich die Lichtverhältnisse sehr schnell ändern können.
Das geht nur mit einem Mittelweg, und mit subtilen Anpassungen von Blende und ISO.

Vari ND würde ich für sowas auch nicht nutzen. Weil es nicht sinnvoll ist bei Live Content, wenn es rund um einem herum stockdunkel ist, ständig ganz vorne beim Objektiv herum zu fummeln.
Bis dann der eigene Daumen im Bild ist…;)))
Gruss Boris



iasi
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 14:07 @iasi
Offenblende F4 bei MFT ist nicht weit offen, z.B. im Vergleich zu Flullframe.
Zumal bei dem Olympus 12-100 kann man problemlos mit Offenblende filmen.
Mit Mft gibt es bei F4 auf ner Bühne auch nicht viel Hintergrundunschärfe, wenn du nicht gerade auf 100mm rein zoomst.
Aber darum geht es doch. Gerade bei einer Bühnenaufnahme zoomt man doch auch mal ran, wenn´s auch mal filmisch wirken soll - und nicht nur abgefilmt.
Darth Schneider hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 14:07 Und das wird gar Nix mit Etter bei einer Aufführung wo die Kamera eine Std oder länger durchläuft und sich die Lichtverhältnisse sehr schnell ändern können.
Das geht nur mit einem Mittelweg, und mit subtilen Anpassungen von Blende und ISO.

Vari ND würde ich für sowas auch nicht nutzen. Weil es nicht sinnvoll ist bei Live Content, wenn es rund um einem herum stockdunkel ist, ständig ganz vorne beim Objektiv herum zu fummeln.
Bis dann der eigene Daumen im Bild ist…;)))
Gruss Boris
Live Content verlangt eigentlich nach mehreren Kameras - auch mit verschiedenen Brennweiten.

Oder einer Cine 12k bei der dann mit dem Crop gearbeitet wird. :)

Subtile ISO Anpassungen kannst du während der Aufnahme doch eh vergessen. Das ändert nichts an der Belichtung.
Die Blende zur Belichtungseinstellung zu nutzen, ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
Ein eND wäre wohl die eleganteste Lösung.
ETTR setzt nur voraus, dass du die maximalen Lichter der ganzen Show kennst und der DR ausreicht, dann kommt man während der Aufnahme auch ohne Blichtungskorrekturen aus.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

Natürlich zoome ich oft rein, aber nur eher selten bis 100mm…
Nein subtile ISO Anpassungen gehen schon im Notfall, wie mit der Blende ja auch.
Aber sollte man versuchen möglichst zu vermeiden, in dem man bei den Proben mal dabei ist und in etwa weiss wie hell welches Stück sein wird.

Und wenn man Glück hat macht der Typ hinter dem Licht dasselbe wie bei den Proben.
Was bei Aufführungen mit Kindern und Jugendlichen leider eher selten der Fall ist.
Also vergiss Etter.
Bleibt für mich nur Bauchgefühl was kommen wird und Blende oder ISO.
Gruss Boris



medienonkel
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von medienonkel »

Ich halte mich ja aus dieser iasi Dauerdebatte weitestgehend raus.

(Und es folgt das unvermeidliche Wort...)

ABER!

Um das Thema ein für allemal zu beenden.
Hier die perfekte Kamera für jede nur erdenkliche Drehsituation*.





*geeignetes Handschuhfach vorrausgesetzt ;-)



Paralkar
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Paralkar »

Zum Thema Arri,

Den gehts grad nicht allzu gut, hatten viel Kurzarbeit, der Ami Streik hat ordentlich weh getan. Keiner braucht neue Kameras wenn nicht gedreht wird.

Arri Media wurde auch aus Gründen verkauft, war nichtmehr profitabel.

Letzteres kommt die Alexa 35 an, aber die alten Kameras laufen noch immer sehr gut, die Build Quality ist auch ein „selbstgeschaffenes Problem“. Kannst ja noch immer super Filme mit der klassischen Mini drehen, die schlägt noch immer jede Konkurrenz was den DR betrifft, abgesehen von Low Light.

Ich hab von dem Gerücht gehört, das DJI Kaufinteresse an Arri hat, sind wir mal gespannt, nach Hasselblad ist das garnicht so abwegig.

Zum Thema Öffentlich Rechtliche und XDCam, es kotz mich so an, dieses beschissene Interlaced, wie oft ich gegen die Widrigkeiten ankämpfen muss, Drone Doc, andere Anti Aliasing Tools und ganz wird man das Aliasing teilweise trotzdem nicht los….

Selbst wenn man für die Mediathek abgibt, muss man in 1080-25i abgeben, Kotzsmiley

Der nächste Standard wird übrigens 1080-50p
DIT/ digital Colorist/ Photographer



Darth Schneider
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Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

Oje das tönt aber gar nicht so gut.
Am Schluss gehören alle coolen europäischen Firmen den Chinesen….
Obwohl DJI ist natürlich schon auch ne coole Firma, aber trotzdem sehr doof wenn China alles aufkaufen kann. Das macht uns schlussendlich immer ärmer.
Gruss Boris



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 16:11
Oder einer Cine 12k bei der dann mit dem Crop gearbeitet wird.
Nur daß die halt nicht cropt - das ist ja der Gag an dem Sensor.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 28588

Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 16 Dez, 2024 06:54
iasi hat geschrieben: So 15 Dez, 2024 16:11
Oder einer Cine 12k bei der dann mit dem Crop gearbeitet wird.
Nur daß die halt nicht cropt - das ist ja der Gag an dem Sensor.
Es gibt auch einen S35-Modus.
Und in der Post kann man´s ja immer.

Reframing in Post halte ich nicht für verwerflich, sondern in bestimmten Maßen ein Gestaltungswerkzeug.

Das Umschalten auf 8k oder gar 4k hat doch bei der 12k nur drei mögliche Gründe:
1. Höhere Frameraten.
2. kürzerer RS
3. Daten sparen.

Ich erinnere mich in einem youtube-Video gehört zu haben, dass die 12k etwas mehr DR bieten, als 8k/4k.
Würde mich schon interessieren, ob da etwas dran ist.



Darth Schneider
Beiträge: 24396

Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von Darth Schneider »

4 mögliche Gründe.
Das man gar kein 12K oder 8K benötigt….
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 28588

Re: Blackmagic URSA Cine 12K LF Sensortest - Dynamic Range und Rolling Shutter

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 16 Dez, 2024 10:25 4 mögliche Gründe.
Das man gar kein 12K oder 8K benötigt….
Gruss Boris
Bei dem Sensordesign der Cine 12k benötigt man es, wenn´s nicht nur für HD genügen soll.

Dann aber fragt es sich sowieso, ob man eine Cine-Cam benötigt.

Übrigens haben die Alexas nach meinem Verständnis für jedes Pixel 2 Verstärker- und ADC-Schaltkreise und somit eigenlich auch ca. 10k an Pixelwerten.



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