Aber da iasi doch der prototyp der eigenentwickelten slashcam forendrama-ki ist passt alles zusammen. Die müssen ihn bloss an Sora anschließen :-)MrMeeseeks hat geschrieben: ↑So 08 Dez, 2024 17:05 Ich erwarte eigentlich jede Menge KI Videos von iasi, er muss dazu nicht das Haus verlassen, sich eine Kamera kaufen, Personal bezahlen und kann alles so aussehen lassen als wäre es mit ISO12800 und Blende 22 gefilmt. Und das beste daran, er kann es alles ängstlich anonym machen und dabei seinen Beitragszähler auf 50.000 hochjagen.
Der einzig limitierende Faktor wäre hier iasis Kreativität, oh..ach ja ganz vergessen. Naja vielleicht schreibt ihm ChatGPT ein Drehbuch.
Jungs, uns erwartet die große iasi Epoche!
Ich will den Clip nun nicht verteidigen, denn ein Meisterwerk ist er nicht. Aber er ist nun auch nicht so viel schlechter, als das übliche Mittelmaß.
Das wird einige hier freuen - endlich etwas von Dir zu sehen zu bekommen ;-)
Da muss ich dich leider enttäuschen, denn das ist eine falsche Schlussfolgerung.
Du verbesserst selbst Leute, die in der Branche tätig sind, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen, und sagst dann, das wäre nicht relevant?! Ohne einen Gegenbeweis?
Jemandem, der in einer Autofabrik am Band arbeitet, darf deiner Meinung nach also nicht widersprochen werden, wenn er etwas über den Zustand der Automobilindustrie sagt?
wie gesagt, der iasi-bot ist noch nicht an sora angeschlossen. Dann gehts.7River hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 08:00 Das ist natürlich alles richtig. Aber Du weißt genau, wie ich das gemeint habe. Nach den jahrelangen Diskussionen mit den Usern hier. Wo nach der ganzen Kritik mal von Dir verlangt wurde, etwas vorzuzeigen. Ist ja jetzt nicht böse gemeint. Vielleicht habe ich ein Zwinker-Smiley vergessen.
In einem Fachforum sollte eigentlich allen klar sein, dass man nicht einfach mal ein Beispiel ins Internet stellen kann, das zeigt, was man bei der Produktion eines Spielfilms "besser machen würde".Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 07:59 @iasi
Sehe es nicht als Beweis, aber als Beispiel.
Wer so viel davon schreibt wie schlecht viele Filme sind, beziehungsweise was er alles anders/besser machen würde. So wie du, täte schon gut daran in einem Fachforum ein eigenes Beispiel wie es sein sollte zu zeigen.
Das muss ja kein Spielfilm sein, nur mal ein paar Aufnahmen, was kurzes, nur so als anschauliches Beispiel….
Gruss Boris
Und unser pillepalle zeigt hier deutlich, dass er nur auf Studentensets unterwegs war, bei denen good-feeling wichtiger ist, als das Ergebnis - geschweige denn die Reichweite des Ergebnis.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 14:00 Das Ding ist, dass iasi uns erklärt wie es richtig gemacht werden sollte, ohne das er je selber einen Fuß auf einem Set hatte. Sonst kämen von ihm nicht so bescheuerte Ideen Kosten sparen zu können (durch weniger Objektiv- und Akkuwechsel, kein Catering, mit ISO 12800 drehen usw.), oder Ideen die Crew sollte auf ihr Honorar verzichten und sich lieber am Gewinn zu beteiligen (der nie eingespielt wird).
VG
Nee. Filmemachen als Lebensunterhalt ;) Zocken ist was für Zocker...
Ja genau - Filmemachen als von der Allgemeinheit finanzierte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 14:15Nee. Filmemachen als Lebensunterhalt ;) Zocken ist was für Zocker...
VG
Habe dir schon mal erklärt das ich keine Förderung, bzw. öffentlichen Mittel dafür brauche ;) Drehe aber auch keinen Remake von Lawrence von Arabien, oder den Sieben Samurai bei ISO 128.000.
Nein - du bist der erfolgreiche Produzent, der von den üppigen Gewinnen seiner Filme lebt - auch wenn (wie du sagst)pillepalle hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 15:34Habe dir schon mal erklärt das ich keine Förderung, bzw. öffentlichen Mittel dafür brauche ;) Drehe aber auch keinen Remake von Lawrence von Arabien, oder den Sieben Samurai bei ISO 128.000.
VG
-MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 15:27 @ pillepalle
schön dass die Gruppe die iasi für einen Scharlatan hält hier immer größer wird. Er kann sich so viel Lügen ausdenken wie er will, seine völlig realitätsfernen Ansichten aber verraten ihn immer wieder. Der Mann hatte noch nie einen Fuß auf seinem Set, da sind wir uns alle einig.
Offensichtlich erfolgreicher als Du, denn ich kann davon leben.iasi hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 15:48 Nein - du bist der erfolgreiche Produzent, der von den üppigen Gewinnen seiner Filme lebt - auch wenn (wie du sagst)
"der (Gewinn) nie eingespielt wird".
Schließlich gilt für dich ja: "Filmemachen als Lebensunterhalt".
Nur:
Wenn du also keine Gewinne mit deinen Filmen erzielst, wie kannst du dann deinen Lebensunterhalt damit bestreiten? ;)
Du hast zum Gewinn wörtlich gesagt: "der nie eingespielt wird"pillepalle hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 16:04Offensichtlich erfolgreicher als Du, denn ich kann davon leben.iasi hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 15:48 Nein - du bist der erfolgreiche Produzent, der von den üppigen Gewinnen seiner Filme lebt - auch wenn (wie du sagst)
"der (Gewinn) nie eingespielt wird".
Schließlich gilt für dich ja: "Filmemachen als Lebensunterhalt".
Nur:
Wenn du also keine Gewinne mit deinen Filmen erzielst, wie kannst du dann deinen Lebensunterhalt damit bestreiten? ;)
Ich habe auch nicht gesagt, daß ich bei meinen Filmen keine Gewinne mache, sondern das man mit Spielfilmen selten Gewinne macht. Geld in einen Spielfilm zu investieren ist ein Hochrisiko-Geschäft das selten lukrkrativ ist. Deshalb ist es auch so schwer Investoren dafür zu finden und mit ein Grund warum ich keine Spielfilme mache. Daneben fehlt mir die Erfahrung in dem Bereich, die Kontakte usw...
Im Gegensatz zu dir bin ich mir daüber im klaren, dass man nur durch die praktische Arbeit besser wird. Ich hoffe nicht auf irgendwelche Verrückten die ihr Geld in ein irres Projekt stecken und auf ein Wunder hoffen. Das dein Erstlingswerk der große Hit wird und Gewinne abwirft. Ich würde es dir wünsche, allein mir fehlt der Glaube daran.
VG
Keine Ahnung wie du darauf kommst... Spielfimproduktionen sind in der Regel nicht die bestbezahlten Jobs. Kunden aus der Privatwirtschaft zahlen in der Regel ziemlich gut. Außerdem hat die Größe der Produktion nicht immer etwas damit zu tun, wie lukrativ sie ist. Das was große Jobs interessant macht ist die Auftragsmenge, aber dafür muss man oft andere Kröten schlucken, oder im Preis entgegenkommen.
MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 15:27 @ pillepalle
schön dass die Gruppe die iasi für einen Scharlatan hält hier immer größer wird. Er kann sich so viel Lügen ausdenken wie er will, seine völlig realitätsfernen Ansichten aber verraten ihn immer wieder. Der Mann hatte noch nie einen Fuß auf seinem Set, da sind wir uns alle einig.
Etwas weniger überspitzt formuliert ;-)prime hat geschrieben: ↑Do 26 Aug, 2021 16:24Wann warst du [iasi] das letzte mal an einen kommerziell relevanten Set? Dein Geschwurbel hat immer den Hauch von low/no-Budget, gleichzeitig wirfst du ständig mit (ewig gleichen) Anekdoten von Kubrick, Deakins und Co um dich als ob du 30 Jahre in Hollywood gearbeitet hast.
Schon wieder so ein eigenartiger Widerspruch:pillepalle hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 18:38Keine Ahnung wie du darauf kommst... Spielfimproduktionen sind in der Regel nicht die bestbezahlten Jobs. Kunden aus der Privatwirtschaft zahlen in der Regel ziemlich gut. Außerdem hat die Größe der Produktion nicht immer etwas damit zu tun, wie lukrativ sie ist. Das was große Jobs interessant macht ist die Auftragsmenge, aber dafür muss man oft andere Kröten schlucken, oder im Preis entgegenkommen.
Aber mir ist schon klar das du das nicht verstehst. Du träumst dir lieber eine Spielfilmproduktion zusammen, in der die Crew ihr sauer verdientes Erspartes steckt und hungert. Die mit einer DSLM auf ISO12800 und Taschenlampe gedreht wird... wegen der Kosten ;)
VG
Richtig. Ich mache mir in der Regel keine Gedanken darüber, halte aber auch keine Vorträge wie man Spielfilme produzieren sollte. Deine Ideen Kosten an Stellen zu sparen wo es wirklich wenig Sinn macht sind einfach skuril. Und das merkt so ziemlich jeder, selbst wenn er selber noch keine Spielfilme gedreht hat.
Wieso sollte ich mir keine Gedanken über Kosten machen? Natürlich macht man die sich, aber das Ziel dabei ist nicht möglichst günstig zu sein, sondern den Job gut und effizient zu erledigen. Und so, daß er sich für mich auch lohnt. Und das klappt nur, wenn man nicht am falschen Ende spart, oder zu knapp kalkuliert. Wenn der Preis zu hoch ist, dann ist es für mich besser etwas nicht zu machen. Ich mache den Job zwar gerne, aber nicht nur zum Vergnügen. Wenn ich etwas nur zum Vergnügen mache, dann ist das Geld relativ egal. Aber dann habe ich eben auch meinen Spaß dabei. Im Idealfall kann man beides kombinieren.
Ich dachte mir schon, dass du auch darauf schaust, ob du eine Festplatte günstiger bekommst, als früher. Aber deine abwehrende Haltung was z.B. die Einsparmöglichkeiten durch hohe Kameraempfindlichkeit betrifft, zeigt hier deine selbstgewählten Grenzen auf.pillepalle hat geschrieben: ↑Di 10 Dez, 2024 20:15Richtig. Ich mache mir in der Regel keine Gedanken darüber, halte aber auch keine Vorträge wie man Spielfilme produzieren sollte. Deine Ideen Kosten an Stellen zu sparen wo es wirklich wenig Sinn macht sind einfach skuril. Und das merkt so ziemlich jeder, selbst wenn er selber noch keine Spielfilme gedreht hat.
Wieso sollte ich mir keine Gedanken über Kosten machen? Natürlich macht man die sich, aber das Ziel dabei ist nicht möglichst günstig zu sein, sondern den Job gut und effizient zu erledigen. Und so, daß er sich für mich auch lohnt. Und das klappt nur, wenn man nicht am falschen Ende spart, oder zu knapp kalkuliert. Wenn der Preis zu hoch ist, dann ist es für mich besser etwas nicht zu machen. Ich mache den Job zwar gerne, aber nicht nur zum Vergnügen. Wenn ich etwas nur zum Vergnügen mache, dann ist das Geld relativ egal. Aber dann habe ich eben auch meinen Spaß dabei. Im Idealfall kann man beides kombinieren.
VG
Natürlich möchte ich nicht aus Kostengründen in einer schlechteren Bildqualität arbeiten als nötig. Die Kamera rauscht bei 12.800 nun mal mehr als in niedrigeren ISO-Einstellungen. Zumal die hohe Empfindlichkeit nur in wenigen Situationen wirklich sinnvoll ist. Wenn es in bestimmten Situationen nicht anders geht, dann kann man sich immer noch überlegen die ISO hochzudrehen. Aber sowas macht man nicht aus Prinzip, weil man meint damit Kosten sparen zu können. Genauso arbeitet man meist viel schneller und effizienter, wenn die Crew nicht zu klein ist. Und sie ist viel motivierter, wenn sie gut bezahlt und behandelt wird. Das sind alles praktische Erfahrungen die man im Laufe der Zeit sammelt. Deshalb sage ich ja, dass das Einsparpotential was dir vorschwebt praxisfremd ist und an der falschen Stelle ansetzt.
Ich kann nun einmal kompaktere und weit weniger stromhungrige Leuchtmittel einpacken, wenn ich gleich mit 2 oder 4 stops mehr Empfindlichkeit plane.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 11 Dez, 2024 01:27Natürlich möchte ich nicht aus Kostengründen in einer schlechteren Bildqualität arbeiten als nötig. Die Kamera rauscht bei 12.800 nun mal mehr als in niedrigeren ISO-Einstellungen. Zumal die hohe Empfindlichkeit nur in wenigen Situationen wirklich sinnvoll ist. Wenn es in bestimmten Situationen nicht anders geht, dann kann man sich immer noch überlegen die ISO hochzudrehen. Aber sowas macht man nicht aus Prinzip, weil man meint damit Kosten sparen zu können. Genauso arbeitet man meist viel schneller und effizienter, wenn die Crew nicht zu klein ist. Und sie ist viel motivierter, wenn sie gut bezahlt und behandelt wird. Das sind alles praktische Erfahrungen die man im Laufe der Zeit sammelt. Deshalb sage ich ja, dass das Einsparpotential was dir vorschwebt praxisfremd ist und an der falschen Stelle ansetzt.
VG
Bei dir ist die schlechtere Bildqualität eben Teil der Planung. Bei mir nicht.
Da hilft eben die Erfahrung. Wenn man weiß, was man wie am besten erledigt, weiß man woran sparen kann und woran man besser nicht sparen sollte.
Es ist aber nicht ihr Film. Mann kann keinen Film produzieren bei dem alle gleichberechtigt sind und mitbestimmen. Das endet im Chaos. Und wenn sie nichts zu sagen haben, dann ist es auch nicht 'ihr' Film.
Du hast eben zu kleine Leuchten eingepackt ;) Die Rettung dafür in ISO 12.800 zu suchen ist ein schlechter Kompromiss.iasi hat geschrieben: ↑Mi 11 Dez, 2024 08:08 Und ich habe erst letzte Woche die ISO12.800 vermisst, als ich mehr Schärfentiefe für eine Nahe gebraucht hatte: Da war ich dann mit einem Scheinwerfer am Limit und konnte nicht einfach mal eben die Leistung hochdrehen. Umbau war also angesagt - statt nachstellen. Und so etwas kostet - ja richtig - Zeit. Und was ist das wichtigste Gut am Set? Ja richtig - Zeit.
Das ist ein ganz ganz böses Wort!
Da hätte ich jetzt dem Vielposter durchaus ein wenig mehr Lösungsansätze zugetraut, z.B. einfach eine andere Kamera nehmen - in dem Fall ein iphone...pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 11 Dez, 2024 08:24Du hast eben zu kleine Leuchten eingepackt ;) Die Rettung dafür in ISO 12.800 zu suchen ist ein schlechter Kompromiss.iasi hat geschrieben: ↑Mi 11 Dez, 2024 08:08 Und ich habe erst letzte Woche die ISO12.800 vermisst, als ich mehr Schärfentiefe für eine Nahe gebraucht hatte: Da war ich dann mit einem Scheinwerfer am Limit und konnte nicht einfach mal eben die Leistung hochdrehen. Umbau war also angesagt - statt nachstellen. Und so etwas kostet - ja richtig - Zeit. Und was ist das wichtigste Gut am Set? Ja richtig - Zeit.
VG