Linke und Sozialisten mit Kommunisten gleichzusetzen ist sportlich.
Dass Unternehmen, die nicht mehr rentabel wirtschaften und dadurch zahlungsunfähig werden, entweder einen Umbau erfordern oder schlicht geschlossen werden müssen, ist Basiswissen.Jalue hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 00:31Faktenfreies Nachbeten von neoliberalem Bertelsmann-Stiftungs-Bla Bla, fehlt nur noch der Verweis darauf, dass wir 400K Zuwanderung pro anno dringend bräuchten, weil sonst der Untergang der freien Marktwirtschaft drohte und hastenichjesehn!iasi hat geschrieben: ↑Do 28 Nov, 2024 23:50
Erstaunlich, dass auch heute noch über Entlassungen wie vom Weltuntergang gesprochen wird.
Es ist zwar ein Einschnitt für die Betroffenen, wenn sie ihre Stelle verlieren, aber eine neue zu finden ist nun einmal leichter als früher.
Die Unternehmen sehen im Arbeitskräftemangel eine der größten Problem und Risiken der Zukunft.
Insolvenzen gehören zudem zu einer freien und funktionierenden Marktwirtschaft.
Wenn eine Filmförderung Insolvenzen verhindert, ist sie letztlich schädlich.
Wenn du jetzt, mit Ü40, deinen Job in der Branche verlierst, ist das kein bloßer "Einschnitt", geschätzter Herr Kollege. Arge oder Jobcenter werden dir eine grandiose Anschlussverwendung im Nahverkehr, im Callcenter oder als Altenpflegehelfer nachdrücklich ans Herz legen, und zwar toute de suite!
Menschen wie du sehen darin üblicherweise die Chance, endlich mal wieder Tonassis oder Cutter unter Mindestlohn einkaufen zu können, so wie schon in jenen seligen Zeiten der Agenda 2010. Du hattest hier ja schon mehrfach betont, dass so eine "Marktbereinigung" etwas ganz Tolles sei. Na dann hau mal rein, du Tiger, bis es dich selbst erwischt. Bueno, dann aber bitte nicht herumjammern und klaglos jeden noch so drögen Job annehmen, den man dir servieren wird!
Nun hat das enorme Wachstum der Autobranche der vergangenen Jahre mal eine Pause eingelegt und schon werden die Totenglocken geläutet.Axel hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 11:02Wir haben jahrzehntelang wie die Made im Speck gelebt, als Hauptnutznießer der EU mit unserem quasi Exportmonopol und durch ungehemmtes Verbraten von billigem russischen Gas. Jetzt müssen Weichen neu justiert werden und Innovationen nicht behindert. Was in solchen Zeiten das genau falsche Rezept ist, ist Isolationismus, Protektionismus und Subventionismus. Vergesst die Autobranche. Wenn sie es nicht selbst schaffen: tschüss! Sie haben Lobbyismus betrieben (zu deutsch: korrumpiert) und haben uns Opportunisten lange am Erfolg teilhaben lassen. Ist das herzlos gegenüber den hunderttausenden Arbeitnehmern? Von mir aus: nein. Ich sitze im selben Boot.Bildlauf hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 09:32 Aber Spaß beiseite, ich würde das nicht so daher sagen mit den Insolvenzen und Arbeistplatzverlusten.
Vom Ding her ja, Unternehmen kommen und gehen, Dinge können sich wieder glatt ziehen, aber was den Arbeitsmarkt/wirtschaftliche Lage betrifft und solche Sachen ist der Haussegen schon etwas schief und es wird sich zeigen, ob es sich wieder glatt zieht.
Darüber nachdenken, dass nicht nur immer nach dem Staat gerufen werden sollte?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 10:13Nicht nur das - wenn - wie in den letzten 3 Jahren - plötzlich reihenweise Traditions-Betriebe pleite gehen, die zwei Weltkriege, das Dritte Reich und die DDR überlebt haben, sollte das schon mal Anlass zum nachdenken sein.Bildlauf hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 09:32
Aber Spaß beiseite, ich würde das nicht so daher sagen mit den Insolvenzen und Arbeistplatzverlusten.
Vom Ding her ja, Unternehmen kommen und gehen, Dinge können sich wieder glatt ziehen, aber was den Arbeitsmarkt/wirtschaftliche Lage betrifft und solche Sachen ist der Haussegen schon etwas schief und es wird sich zeigen, ob es sich wieder glatt zieht.
Wenn es so klang, als würde ich Totenglocken läuten, dann muss ich das berichtigen. Ich schrieb: „wenn sie es nicht selbst schaffen …“ - und ich traue das unseren Unternehmen zu. Nur halte ich halt das Starren auf die so genannten Schlüsselindustrien für falsch. Und ich finde, dass Wettbewerbsverzerrung - auch im Arbeitsmarkt - eine der Ursachen für die gegenwärtigen Krisen sind. Dazu gehört auch, dass de facto Monopole wie Amazon (ich habe keine Statistik nachgeschaut …) 50 % des Einzelhandels gekillt haben, unermesslich reich und mächtig sind, aber einen lächerlichen Beitrag zur Sanierung der Infrastruktur leisten und ihre Mitarbeiter effektiv versklaven. Das ist meinerseits keine ideologische Position, sondern ich nenne es schlechte Politik. Die Schuldenbremse, die lähmende Bürokratie, die misslungene Zuwanderer-Integration: schlechte Politik. Wenig hilfreich ist auch das Jammern. Wenn du (bist nicht gemeint, iasi) Ü40 bist und bei der Arge landest, soll dir keiner vorwerfen, du hättest etwas falsch gemacht. Ob du es dir selbst vorwirfst, ist deine Sache. Eklig ist es, über aussichtsreiche Jobs wie Altenpfleger die Nase zu rümpfen.iasi hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 21:02Nun hat das enorme Wachstum der Autobranche der vergangenen Jahre mal eine Pause eingelegt und schon werden die Totenglocken geläutet.Axel hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 11:02Vergesst die Autobranche. Wenn sie es nicht selbst schaffen: tschüss! Sie haben Lobbyismus betrieben (zu deutsch: korrumpiert) und haben uns Opportunisten lange am Erfolg teilhaben lassen. Ist das herzlos gegenüber den hunderttausenden Arbeitnehmern? Von mir aus: nein. Ich sitze im selben Boot.
Ich denke, man sollte nicht vorschnell von Monopolen sprechen, weil ein Unternehmen einen hohen Marktwert an der Börse hat.Axel hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 21:36Wenn es so klang, als würde ich Totenglocken läuten, dann muss ich das berichtigen. Ich schrieb: „wenn sie es nicht selbst schaffen …“ - und ich traue das unseren Unternehmen zu. Nur halte ich halt das Starren auf die so genannten Schlüsselindustrien für falsch. Und ich finde, dass Wettbewerbsverzerrung - auch im Arbeitsmarkt - eine der Ursachen für die gegenwärtigen Krisen sind. Dazu gehört auch, dass de facto Monopole wie Amazon (ich habe keine Statistik nachgeschaut …) 50 % des Einzelhandels gekillt haben, unermesslich reich und mächtig sind, aber einen lächerlichen Beitrag zur Sanierung der Infrastruktur leisten und ihre Mitarbeiter effektiv versklaven. Das ist meinerseits keine ideologische Position, sondern ich nenne es schlechte Politik. Die Schuldenbremse, die lähmende Bürokratie, die misslungene Zuwanderer-Integration: schlechte Politik. Wenig hilfreich ist auch das Jammern. Wenn du (bist nicht gemeint, iasi) Ü40 bist und bei der Arge landest, soll dir keiner vorwerfen, du hättest etwas falsch gemacht. Ob du es dir selbst vorwirfst, ist deine Sache. Eklig ist es, über aussichtsreiche Jobs wie Altenpfleger die Nase zu rümpfen.
iasi hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 21:23Darüber nachdenken, dass nicht nur immer nach dem Staat gerufen werden sollte?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 10:13
Nicht nur das - wenn - wie in den letzten 3 Jahren - plötzlich reihenweise Traditions-Betriebe pleite gehen, die zwei Weltkriege, das Dritte Reich und die DDR überlebt haben, sollte das schon mal Anlass zum nachdenken sein.
Wer ist denn "wir"?
Bissl arg schlichte Denkweise.
Oh ja - ich lese diese Gründe.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 08:03Bissl arg schlichte Denkweise.
Wenn sie das gemacht hätten, wären sie garantiert nicht über 100 Jahre so erfolgreich gewesen.
Lies liber mal nach, was die Firmen selbst als Gründe anführen, dann geht dir womöglich mal ein Licht auf.
Im internationalen Vergleich leben wir als Deutsche im Speck. Dass es natürlich bei uns im nationalen Vergleich Verlierer gibt: klar.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 05:55
Was du mit "wir" meinst ist eine Handvoll Leute in entsprechenden Positionen, die meisten anderen haben nicht so wirklich "im Speck" gelebt.
Aus den Jammerern spricht IMO (nicht bescheiden) der Geist der Bild: der Leser stimmt der Haltung zu, dass die Welt ungerecht ist, er der Schlechtweggekommene. Das Anfächeln von Ressentiments. Schuldige werden von diesen vulnerablen Narzissten leicht gefunden.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 05:55 Aus deinem Beitrag spricht IMHO ein eindeutig flagelantischer Geist - was ist mit dir passiert?
Soweit ich weiß, ist keine dieser Firmen in den letzten paar Jahren pleite gegangen und vom Markt verschwunden.
Nachden in erster Linie Jeder für sich selbst veranwortlch ist, sehe ich in politischen Stillstand eher einen VorteilDarth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 09:20 Ich sehe das Problem natürlich nur bei der Politik. Die deutschen Politiker sind viel zu fest mit sich selber und vor allem damit beschäftigt sich gegenseitig zu attackieren. Anstatt sinnvolle Politik zu machen. So kann auch wirtschaftlich doch gar nix gescheites passieren.
Gruss Boris
Da sieht man, wie wenig du weißt und nur so tust, als würdest du etwas verstehen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 09:11Soweit ich weiß, ist keine dieser Firmen in den letzten paar Jahren pleite gegangen und vom Markt verschwunden.
Wie so oft - Thema verfehlt, setzen.
Darüber hinaus ist dein Verständnis - was wirtschaftliche Zusammenhänge betrifft - auf einem ähnlichen Level, wie dein Verständnis für Filmemachen.
Zudem scheinst du nicht zu verstehen, dass ein Markenname nicht verschwinden muss, wenn die Produktion eingestellt wird.Eine Insolvenz war und ist nicht ausgeschlossen. Eine Schuldenlast von mehr als fünf Milliarden Euro drückt die BayWa ...
Einerseits möchte ich vehement dagegenhalten, andererseits sage ich mir: Wenn die deutschen es so wollen, bitteschön, geht mich nichts an.Axel hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 08:57Im internationalen Vergleich leben wir als Deutsche im Speck. Dass es natürlich bei uns im nationalen Vergleich Verlierer gibt: klar.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 05:55
Was du mit "wir" meinst ist eine Handvoll Leute in entsprechenden Positionen, die meisten anderen haben nicht so wirklich "im Speck" gelebt.
Aus den Jammerern spricht IMO (nicht bescheiden) der Geist der Bild: der Leser stimmt der Haltung zu, dass die Welt ungerecht ist, er der Schlechtweggekommene. Das Anfächeln von Ressentiments. Schuldige werden von diesen vulnerablen Narzissten leicht gefunden.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 05:55 Aus deinem Beitrag spricht IMHO ein eindeutig flagelantischer Geist - was ist mit dir passiert?
Ich hab abgesagt bevor ich das Briefing überhaupt hatte.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 09:48 Worum ging es denn, oder darfst du das nicht schreiben ?
Gruss Boris
Ist nicht gerade höhere Algebra zu raten, was da noch bleibt.macaw hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 09:50… wurde ich für diesen Fremdscham-Spot des Todes von den Grünen angefragt, da hatte ich deren Briefing direkt erhalten, aber bei denen habe ich schon nach "Grü..." abgelehnt. Im Booklet tauchten dann direkt alle Grünen Spinnereien auf...
Auch bei der BSW habe ich abgesagt - nachdem rauskam, was für eine Lügnerin Wagenknecht ist, hat sich mein Bild von Bonzen noch weiter gefestigt...
Wurde Der Account von Axel gehackt? Oder gibt es mehrere Axel? Irgendwas passt hier gar nicht.Axel hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 10:00Ist nicht gerade höhere Algebra zu raten, was da noch bleibt.macaw hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 09:50… wurde ich für diesen Fremdscham-Spot des Todes von den Grünen angefragt, da hatte ich deren Briefing direkt erhalten, aber bei denen habe ich schon nach "Grü..." abgelehnt. Im Booklet tauchten dann direkt alle Grünen Spinnereien auf...
Auch bei der BSW habe ich abgesagt - nachdem rauskam, was für eine Lügnerin Wagenknecht ist, hat sich mein Bild von Bonzen noch weiter gefestigt...
Die Politiker haben also VW, Mercedes, BMW und Audi gezwungen, in China zusammen mit chinesischen Partnern Autos zu produzieren?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 09:20 Ich sehe das Problem natürlich nur bei der Politik. Die deutschen Politiker sind viel zu fest mit sich selber und vor allem damit beschäftigt sich gegenseitig zu attackieren. Anstatt sinnvolle Politik zu machen. So kann auch wirtschaftlich doch gar nix gescheites passieren.
Dazu kommen die dämlichen Wirtschaftssanktionen gegen Russland die uns mehr schaden als Putin.
Natürlich auch vor allem das wir alle in Europa von Chinas Wirtschaft völlig überrollt wurden und noch viel mehr in naher Zukunft werden.
Wozu noch ein VW, Mercedes, BMW oder Audi kaufen, wenn die Chinesen das selbe sehr bald genau so gut aber locker doppelt so günstig auch können ?
Gruss Boris
Oh wie schrecklich. Das kann ja nicht sein, dass jemand eine andere Meinung vertritt als du. Da müssen böse Mächte im Spiel sein.
Wir haben uns als Gesellschaft darauf geeinigt (Wahl > Parlament > Gesetz), dass jeder Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht für seine Angestellten hat:
Verstehe. Du distanzierst dich also auch von der Partei, die noch keine Verantwortung übernehmen konnte. Da bin ich erleichtert. Ich dachte nämlich schon, der Account von macaw sei gehackt worden. Da können wir ja fortfahren (für ein paar Minuten, bevor der Thread in‘s OT geht), konkret zum Thema zu diskutieren. Kontrovers hoffentlich, denn das ist der Sinn einer Diskussion.
Andere Frage:
Nun ja - die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers beschränkt sich auf die Vermeidung von Risiken für die körperliche Unversehrtheit, aber umfasst nicht die Einflussnahme auf die Vertragsbedingungen zwischen Zulieferbetrieben und deren Angestellten. Dass Daimler die Verträge mit Wiener kündigte, war eine Entscheidung im Hinblick auf das eigene Firmenimage.radneuerfinder hat geschrieben: ↑Sa 30 Nov, 2024 10:26Wir haben uns als Gesellschaft darauf geeinigt (Wahl > Parlament > Gesetz), dass jeder Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht für seine Angestellten hat:
https://www.haufe.de/arbeitsschutz/rech ... 43590.html
Die Forderungen aus der Spielfilmbranche - so naiv das Anrufen und der Glaube an eine höhere Macht, die alles zum Guten regeln wird, auch sein mag - gehen hauptsächlich in die Richtung, auch die Filmbranche möge sich bitte an die üblichen gesellschaftlichen Verabredungen halten.
Hier ein Beispiel, wie diese Verantwortung in anderen Teilen der Wirtschaft gehandhabt und durchgesetzt werden:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 10473.html
Dass Arbeitgeber dann weniger Geld sparen können, ist eine korrekte Erkenntnis. :-)
Was hat denn Algebra damit zu tun? :)
Ich weiß nicht ob Du Beamter bist oder so, daher alles in trockenen Tüchern für DIch, aber Du redest das immer alles so daher als ob es ganz einfach wäre. Sei es bei solchen Themen oder im Filmbereich.iasi hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 20:54
Es stimmt zudem auch nicht, dass Ü40 keine Jobs finden, die ihrer Qualifikation entsprechen.
Dieses spezielle deutsche Sicherheitsdenken bringt natürlich viele zum Wanken, die nicht ihr ganzes Berufsleben in derselben Firma verbringen können. Klar, dass es dann sofort ein existenzielles Drama wird, wenn man eine neue Arbeitsstelle braucht.
Dröge wird ein Job, wenn man ihn sein Leben lang macht.
Und wer selbstständig ist, muss nun einmal innovativ bleiben und sich auch mal neu erfinden.
Ja die EU hat uns viel gebracht und das erkennen die EU Gegner meißt nicht.Axel hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2024 11:02
Wir haben jahrzehntelang wie die Made im Speck gelebt, als Hauptnutznießer der EU mit unserem quasi Exportmonopol und durch ungehemmtes Verbraten von billigem russischen Gas. Jetzt müssen Weichen neu justiert werden und Innovationen nicht behindert. Was in solchen Zeiten das genau falsche Rezept ist, ist Isolationismus, Protektionismus und Subventionismus. Vergesst die Autobranche. Wenn sie es nicht selbst schaffen: tschüss! Sie haben Lobbyismus betrieben (zu deutsch: korrumpiert) und haben uns Opportunisten lange am Erfolg teilhaben lassen. Ist das herzlos gegenüber den hunderttausenden Arbeitnehmern? Von mir aus: nein. Ich sitze im selben Boot.
Ich weiß nicht wie Du das meinst, sonst korrigiere bitte, aber wenn Du Altenpflege einen "aussichtsreichen" Job nennst ist das ziemlich heftig.
Die Wagenknecht, wirklich ein Sorgenkind, was die vom Stapel lässt.