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Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!



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markusG
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:01 Man kann ja zumindest sagen, dass ein deutscher Filme federführend von einer deutschen Produktionsfirma gestemmt worden sein sollte.
Was sollte diese Unterscheidung bringen? Wenn zB eine ausländische Produktionsfirma federführend ist, dafür Cast & Crew deutsch sind und in Deutschland gedreht wird? Warum sollte das dann weniger "zählen" als bei einer deutschen Produktionsfirma? Die Handschrift wäre ja genauso "deutsch".

Ich finde diese Unterscheidung (nach Nationalität) wie gesagt für wenig sinnvoll.

iasi hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:01 Ein in den USA gebauter BMW gilt ja auch als deutsches Auto.
Der Vergleich funktioniert nicht, da der Entwurf immer noch in Deutschland stattfindet.



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Skeptiker hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 22:59 Etwas off-topic, aber dann auch wieder nicht:

Es geht um Mut, Risiko, Kunst und auch das Budget:

Kultregisseur Werner Herzog (deutscher Filmemacher in USA): «Filmen braucht kriminelle Energie»
06.04.2019
https://www.nzz.ch/feuilleton/werner-he ... ld.1803425
Interessant ist Herzogs Neigung zur Kontrolle des Budgets und der Kosten.

Das erinnert mich an Truffaut, der ebenfalls seine eigene Produktionsfirma hatte und auch keine Überstunden gemacht haben soll.

Herzog ist ein brillianter Verkäufer - es ist immer wieder fazinierend, wie er sich selbst verkauft. Manchmal denke ich, das ist spannender als seine Filme. :)



Skeptiker
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Skeptiker »

iasi hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:26 ...
Herzog ist ein brillianter Verkäufer - es ist immer wieder fazinierend, wie er sich selbst verkauft. Manchmal denke ich, das ist spannender als seine Filme. :)
Ein spannender Erzähler (auch) von spannenden Filmen. Und wenn er mal nicht mehr da ist, wird man in den Nachrufen lesen: Ein Unikat!
Zuletzt geändert von Skeptiker am Di 19 Nov, 2024 23:34, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:22
iasi hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:01 Man kann ja zumindest sagen, dass ein deutscher Filme federführend von einer deutschen Produktionsfirma gestemmt worden sein sollte.
Was sollte diese Unterscheidung bringen? Wenn zB eine ausländische Produktionsfirma federführend ist, dafür Cast & Crew deutsch sind und in Deutschland gedreht wird? Warum sollte das dann weniger "zählen" als bei einer deutschen Produktionsfirma? Die Handschrift wäre ja genauso "deutsch".

Ich finde diese Unterscheidung (nach Nationalität) wie gesagt für wenig sinnvoll.

iasi hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:01 Ein in den USA gebauter BMW gilt ja auch als deutsches Auto.
Der Vergleich funktioniert nicht, da der Entwurf immer noch in Deutschland stattfindet.
Planung, Leitung und Drehbuch kommen doch auch aus Deutschland.

Patton ist kein deutscher Film, auch wenn viele Szenen einen rein deutschen Cast haben.
Ein Großteil der Crew von z.B. Blade Runner 2049 waren Ungarn. Dort wird schließlich gedreht, da u.a. die Personalkosten niedriger sind.



markusG
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:33 Patton ist kein deutscher Film, auch wenn viele Szenen einen rein deutschen Cast haben.
Und wenn Regie und Drehbuch aus Deutschland gekommen wären? Warum wäre es kein deutscher Film? Nur weil es ausländisches Geld ist? Die Künstlerische Handschrift wäre ja "deutsch".

Geld macht keine Filme. Menschen machen Filme.



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Skeptiker hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:31
iasi hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:26 ...
Herzog ist ein brillianter Verkäufer - es ist immer wieder fazinierend, wie er sich selbst verkauft. Manchmal denke ich, das ist spannender als seine Filme. :)
Ein spannender Erzähler (auch) von spannenden Filmen. Und wenn er mal nicht mehr da ist, wird man in den Nachrufen lesen: Ein Unikat!
Dabei haben eigentlich gar nicht viele Leute seine Filme gesehen. :)



Skeptiker
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Skeptiker »

iasi hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:47
Skeptiker hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:31

Ein spannender Erzähler (auch) von spannenden Filmen. Und wenn er mal nicht mehr da ist, wird man in den Nachrufen lesen: Ein Unikat!
Dabei haben eigentlich gar nicht viele Leute seine Filme gesehen. :)
Vielleicht gibt es einst ein posthumes 'Revival' seiner Filme!
Das würde ich Woody Allen auch gönnen - den gibt's auch nur einmal.
Beides Autorenfilmer und Individualisten.



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Skeptiker hat geschrieben: Mi 20 Nov, 2024 00:25
iasi hat geschrieben: Di 19 Nov, 2024 23:47

Dabei haben eigentlich gar nicht viele Leute seine Filme gesehen. :)
Vielleicht gibt es einst ein posthumes 'Revival' seiner Filme!
Das würde ich Woody Allen auch gönnen - den gibt's auch nur einmal.
Beides Autorenfilmer und Individualisten.
Wobei Herzog doch sehr von einem anderen Unikat gezehrt hatte: K.Kinski

Aber es ist schon beeindruckend, welche Kraftakte er für seine Filme auf sich nahm und nimmt. Da ist der Dreh oft spannender als das Ergebnis. :)

Und eines muss man ihm auch lassen:
Er macht etwas anders.

Das Problem, das ich sehe, ist, dass sich eigentlich alle der aktuellen Misere bewußt sind/sein sollten, aber dennoch einfach weiter machen wie bisher.



7River
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von 7River »

Stillstand ist Rückschritt. Sagt man doch so ähnlich?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Mi 20 Nov, 2024 08:41 Stillstand ist Rückschritt. Sagt man doch so ähnlich?
Und wenn man diejenigen hört, die ständig von "Erfahrung" reden und darauf verweisen, wie es doch am Set zugehen muss, sorgen für diesen Stillstand, statt notwendige Veränderungen anzustoßen.

Unternehmen holen sich Externe in die Firma, die sich die Routinen ansehen, da die Internen sich dieser gar nicht mehr bewußt sind oder gar hinterfragen können.

Auf die Möglichkeit einfach von ISO800 auf ISO12.800 umzuschalten und dadurch gleich 4 stops abblenden zu können, wirkt z.B. auf sie wie eine abstoßende Veränderung ihrer Gewohnheiten und wird sofort zurückgewiesen.



Frank Glencairn
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Mi 20 Nov, 2024 08:14
Wobei Herzog doch sehr von einem anderen Unikat gezehrt hatte: K.Kinski
Zwei Irre die sich getroffen haben halt - die Ergebnisse waren allerdings bestenfalls mittelprächtig.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 20 Nov, 2024 09:04
iasi hat geschrieben: Mi 20 Nov, 2024 08:14
Wobei Herzog doch sehr von einem anderen Unikat gezehrt hatte: K.Kinski
Zwei Irre die sich getroffen haben halt - die Ergebnisse waren allerdings bestenfalls mittelprächtig.
Sie sind zumindest bekannt.



7River
Beiträge: 4548

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Mi 20 Nov, 2024 09:01
Unternehmen holen sich Externe in die Firma, die sich die Routinen ansehen, da die Internen sich dieser gar nicht mehr bewußt sind oder gar hinterfragen können.
Erinnert mich ein klein wenig an eine Firma, wo ich länger gearbeitet habe. Alles was wir dem … Sicherheitsbeauftragten vorher geraten hatten, der kein geringerer war als der Chef selber, Arbeitsschutz-/Sicherheitsmaßnahmen, wurde erst später umgesetzt - nachdem er einen Externen teuer bezahlt hat. Alles Dinge, die einem schon der gesunde Menschenverstand sagen. Selbst bei Sachen, die der Effizienz dienten. Aber letzten Endes hat nur einer das letzte Wort: Der Chef.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Darth Schneider
Beiträge: 24383

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

@7river
Bei einer Film Crew kommt aber so eine alteingesessene Routine gar nicht erst auf, im Gegensatz zu einer Fabrik/Staatsapparat oder was ähnlichem. Weil beim Film sind immer wieder andere externe Leute dabei, arbeiten andere Leute zusammen.
Weil die Crew/Schauspieler/Speziialisten und Kunden ja eh immer wechseln…
Da hast du automatisch externe Kontrolle und andere Sichtweisen ohne Ende.

Kann man nicht wirklich vergleichen.

Und iasi, du schreibst:
„Auf die Möglichkeit einfach von ISO800 auf ISO12.800 umzuschalten und dadurch gleich 4 stops abblenden zu können, wirkt z.B. auf sie wie eine abstoßende Veränderung ihrer Gewohnheiten und wird sofort zurückgewiesen.“

Weil die halt die ISO verwenden die für ihren Workflow funktioniert.
Warum etwas ändern das funktioniert ?
Das ist nicht sinnvoll, nicht effizient und somit nicht produktiv.
Zumal dreht ja nicht jeder Kameramann mit der selben ISO…

Ausserdem wenn Licht von einem digitalen Verstärker in der Kamera kommt, nimmst du dem Filmemacher automatisch die Kontrolle und viele kreative Möglichkeiten über die Stimmung am Set, Die nun mal echtes Licht bietet und ISO 12800 gar nicht.

Gruss Boris



macaw

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von macaw »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 06:25 Und iasi, du schreibst:
„Auf die Möglichkeit einfach von ISO800 auf ISO12.800 umzuschalten und dadurch gleich 4 stops abblenden zu können, wirkt z.B. auf sie wie eine abstoßende Veränderung ihrer Gewohnheiten und wird sofort zurückgewiesen.“
Das ist so eine naive und kindische Vorstellung...
Wenn man nicht grad irgendwo tief in einer Höhle dreht wo jedes Lux zählt, kann man sowas völlig vergessen. Der hat einfach keinen Plan.



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

macaw hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 08:00
Darth Schneider hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 06:25 Und iasi, du schreibst:
„Auf die Möglichkeit einfach von ISO800 auf ISO12.800 umzuschalten und dadurch gleich 4 stops abblenden zu können, wirkt z.B. auf sie wie eine abstoßende Veränderung ihrer Gewohnheiten und wird sofort zurückgewiesen.“
Das ist so eine naive und kindische Vorstellung...
Wenn man nicht grad irgendwo tief in einer Höhle dreht wo jedes Lux zählt, kann man sowas völlig vergessen. Der hat einfach keinen Plan.
Dann haben also die Macher von The Creator auch keinen Plan.
Und Canon und Sony bauen Kameras mit unnötigen Gimicks.

Scheinbar drehen hier manche nur mit Offenblende und hatten noch nie abgeblendet, um auch mal die Schärfentiefe gestalterisch zu nutzen.
Oder noch schlimmer: Für große Schärfentiefe nehmen diese Set-Helden Weitwinkel wie beim Smartphone und legen dann Korn drüber, damit es cinematisch aussieht.

Mancher hier scheint nicht mal kapiert zu haben, dass t2.8/ISO800 dasselbe Ergebnis liefert, wie t11/ISO12.800.
Was diesen "Erfahrenen" wohl noch gar nicht aufgefallen ist:
Das Umschalten von ISO-Werten und das Abblenden geht schnell.
Das Licht um den Faktor 16 hochzudrehen ist hingegen, ist hingegen keine Sache von Sekunden.



pillepalle
Beiträge: 10622

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 08:27 Mancher hier scheint nicht mal kapiert zu haben, dass t2.8/ISO800 dasselbe Ergebnis liefert, wie t11/ISO12.800.
Was diesen "Erfahrenen" wohl noch gar nicht aufgefallen ist:
Das Umschalten von ISO-Werten und das Abblenden geht schnell.
Das Licht um den Faktor 16 hochzudrehen ist hingegen, ist hingegen keine Sache von Sekunden.
Oh nein! Das kann doch nicht dasselbe sein. Genial! Wie hast Du das nur ausgerechnet? Erklär das bitte nochmal mit den Blenden und der ISO :)

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 06:25
Und iasi, du schreibst:
„Auf die Möglichkeit einfach von ISO800 auf ISO12.800 umzuschalten und dadurch gleich 4 stops abblenden zu können, wirkt z.B. auf sie wie eine abstoßende Veränderung ihrer Gewohnheiten und wird sofort zurückgewiesen.“

Weil die halt die ISO verwenden die für ihren Workflow funktioniert.
Warum etwas ändern das funktioniert ?
Das ist nicht sinnvoll, nicht effizient und somit nicht produktiv.
Zumal dreht ja nicht jeder Kameramann mit der selben ISO…

Ausserdem wenn Licht von einem digitalen Verstärker in der Kamera kommt, nimmst du dem Filmemacher automatisch die Kontrolle und viele kreative Möglichkeiten über die Stimmung am Set, Die nun mal echtes Licht bietet und ISO 12800 gar nicht.

Gruss Boris
Das Licht kommt doch von keinem "digitalen Verstärker in der Kamera",
Bei der C400 hast du 3 analoge Signalverstärker, was letztlich 3 Magazinen mit Negativen verschiedener Empfindlichkeit entspricht.

Warum nur denkst du, dass ein Negativ mit höherer Empfindlichkeit bedeutet, dass kein Licht gesetzt wird?

Man gibt mit ISO12.800 dem Filmemacher die Möglichkeit, sich für mehr Schärfentiefe zu entscheiden, nachdem das Set für z.B. t4 ausgeleuchtet ist.
Da ist er dann auch nicht gezwungen, sich Focus-Hunting anzusehen, weil der DoP bei ISO800 mit Offenblende drehen muss, weil die Ausleuchtung nicht mehr hergibt.
Wenn jetzt die "Erfahrungs-"Helden davon plappern, es müsse doch nur mehr Licht gesetzt werden, muss man wirklich an ihrem Erfahrungsschatz zweifeln.

Mach dir einfach mal klar, was es bedeutet, das 16fache an Licht auf den Sensor zu bringen.


Der Unterschied zwischen ISO800 und ISO12.800 kann dann bei gleicher Ausleuchtung z.B. so aussehen:

Depth of field
Near limit 1.58 m
Far limit 2.72 m
Total 1.14 m


Depth of field
Near limit 1.88 m
Far limit 2.14 m
Total 0.27 m



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 08:42
iasi hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 08:27 Mancher hier scheint nicht mal kapiert zu haben, dass t2.8/ISO800 dasselbe Ergebnis liefert, wie t11/ISO12.800.
Was diesen "Erfahrenen" wohl noch gar nicht aufgefallen ist:
Das Umschalten von ISO-Werten und das Abblenden geht schnell.
Das Licht um den Faktor 16 hochzudrehen ist hingegen, ist hingegen keine Sache von Sekunden.
Oh nein! Das kann doch nicht dasselbe sein. Genial! Wie hast Du das nur ausgerechnet? Erklär das bitte nochmal mit den Blenden und der ISO :)

VG
Nun - die Rechnung beherrscht wohl fast jeder - was sie dann aber für den Dreh und das Bildergebnis bedeutet, scheinen aber nur wenige zu erfassen.

Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie sich Aufnahmen mit t2.8 und t11 unterscheiden - also bildlich?
Ich frage mich immer wieder: Wo ist denn die Erfahrung, von der hier viele immer reden? :)



pillepalle
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von pillepalle »

@ iasi

Gerade beim Rechenteil, hab' ich so meine Schwierigkeiten. Eben hast du doch noch gesagt :" dass t2.8/ISO800 dasselbe Ergebnis liefert, wie t11/ISO12.800.". Und jetzt ist es doch bildlich ein Unterschied? Also ist f2.8 und f11 doch nicht gleich? Aber iSO800 und ISO12.800 schon? Und wie sieht es dann bei ISO800 und f11 aus?

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



markusG
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von markusG »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 06:25 Warum etwas ändern das funktioniert ?
Das ist nicht sinnvoll, nicht effizient und somit nicht produktiv.
Ja, das ist des Pudels Kern und wurde auch schon etliche Male runtergebetet: die erfahrenen Filmcrews drehen nach best practise, und die geschieht ja nicht aus dem Nichts, sondern durch Ausprobieren, itereatives Arbeiten, gesundem Menschenverstand und und und. Und es hat sich von all den Methoden - wie der Name schon sagt - als beste Methode herausgestellt. Und natürlich werden neue Dinge ausprobiert. Wenn die aber keinen Sinn machen, die Effizienz nicht verbessern und man sich im Zweifel ungewünschte Nachteile erkauft, kostet das im Zweifel Geld bzw. zerfleddert die gut geölte Maschine. Einen Weg dahin nennt man Evaluation. Der andere: Bildung (sonst wären wir auf dem Stand von anno dazumal, weil ständig alles neu erfunden werden müsste).



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 09:12
Darth Schneider hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 06:25 Warum etwas ändern das funktioniert ?
Das ist nicht sinnvoll, nicht effizient und somit nicht produktiv.
Ja, das ist des Pudels Kern und wurde auch schon etliche Male runtergebetet: die erfahrenen Filmcrews drehen nach best practise, und die geschieht ja nicht aus dem Nichts, sondern durch Ausprobieren, itereatives Arbeiten, gesundem Menschenverstand und und und. Und es hat sich von all den Methoden - wie der Name schon sagt - als beste Methode herausgestellt. Und natürlich werden neue Dinge ausprobiert. Wenn die aber keinen Sinn machen, die Effizienz nicht verbessern und man sich im Zweifel ungewünschte Nachteile erkauft, kostet das im Zweifel Geld bzw. zerfleddert die gut geölte Maschine. Einen Weg dahin nennt man Evaluation. Der andere: Bildung (sonst wären wir auf dem Stand von anno dazumal, weil ständig alles neu erfunden werden müsste).
Wenn diese best practise, den die erfahrenen Filmcrews verwenden, zu Ergebnissen führen, die nicht konkurrenzfähig und schlicht unwirtschaftlich sind, müssen diese best practise hinterfragt werden - gelinde gesagt.
Es ist nämlich nur eine gut geölte Maschine in den Augen der erfahrenen Filmcrews.

Und weil es nun ja staatlich finanziert wird, baut man fleißig weiter den Trabant, während im Ausland ...

Evaluation findet durch Leute, die ihre Routinen gewohnt sind, nicht statt.
Es genügt nun einmal nicht, eine neuere Drehbank hinzustellen, wenn der gesamte Produktionsablauf nicht mehr konkurrenzfähig ist.

Ein erfolgreicher Automobilhersteller produziert nicht mehr so, wie vor 20 oder gar 50 Jahren.

Bild



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 08:56 @ iasi

Gerade beim Rechenteil, hab' ich so meine Schwierigkeiten. Eben hast du doch noch gesagt :" dass t2.8/ISO800 dasselbe Ergebnis liefert, wie t11/ISO12.800.". Und jetzt ist es doch bildlich ein Unterschied? Also ist f2.8 und f11 doch nicht gleich? Aber iSO800 und ISO12.800 schon? Und wie sieht es dann bei ISO800 und f11 aus?

VG
Ja - du hast recht - dasselbe Ergebnis liefern sie natürlich nicht, denn bei t2.8 hat man das Gesicht vor einem unscharfem Hintergrund ohne Details, während man bei t11 auch den Hintergrund erkennbar und durchgezeichnet abgebildet hat.

Bei t2.8 verliert man dann im unscharfen Hintergrund durch NR keine der nicht vorhandenen Details.
Hingegen werden bei t11 durch das Rauschen die vorhandenen Details in den Schatten etwas beinträchtigt. :)

Aber man verliert ja bei ISO12.800 etwas vom ach so wertvollen DR, der bei ausgeleuchteten Sets ja immer so schrecklich knapp ist. ;)



pillepalle
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 10:11 Aber man verliert ja bei ISO12.800 etwas vom ach so wertvollen DR, der bei ausgeleuchteten Sets ja immer so schrecklich knapp ist. ;)
Genrell Bildqualität... aber nur wenn man genau hinschaut. Das wollen wir ja nicht ;)

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



macaw

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von macaw »

Und was bei diesem "Milliarden ISO Argument" von Amateuren immer außer Acht gelassen wird ist das Problem mit allem Licht, das NICHT vom Set kommt. Strassenlaternen, Hausbeleuchtungen, Billboards, Scheinwerfer, egal was es ist, alles was unkontrolliert reinkommt ist einfach mal etliche Blendenstufen hässlich überbelichtet, nicht einmal die Alexa35 macht da noch was schönes draus.



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

macaw hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 11:14 Und was bei diesem "Milliarden ISO Argument" von Amateuren immer außer Acht gelassen wird ist das Problem mit allem Licht, das NICHT vom Set kommt. Strassenlaternen, Hausbeleuchtungen, Billboards, Scheinwerfer, egal was es ist, alles was unkontrolliert reinkommt ist einfach mal etliche Blendenstufen hässlich überbelichtet, nicht einmal die Alexa35 macht da noch was schönes draus.
Unkontrolliert?

Zum Ausleuchten gehört nicht nur das Aufstellen von Lampen. Wer ausleuchtet ohne den Kontrast so zu steuern, dass der DR der Kamera ausreicht, macht etwas falsch.

Warum denkt zudem eigentlich jeder immer an Nachtszenen?

Wer auch nur 3 stops abblenden muss, braucht statt 1.800 lux mal eben 13.000 lux.

Und die Hausbeleuchtung wird ganz schnell ganz duster, wenn man auch mal abblenden möchte.



markusG
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 09:59 Wenn diese best practise, den die erfahrenen Filmcrews verwenden, zu Ergebnissen führen, die nicht konkurrenzfähig und schlicht unwirtschaftlich sind,
Das schließt sich eben aus, da best practices per definition möglichst effizient / konkurrenzfähig sind. Daher sind es best practices, nicht common practices. Und statisch sind die eben nicht, auch wenn du das behauptest.

Klar gibt es noch Leute die zB. auf Film drehen - das ist sicher nicht effizient / günstig. Hat aber ganz andere Gründe, würde soetwas aber nicht vermengen. Manche kreativ-Entscheidungen sind auch einfach mal Experimente oder Statements. Glaub nicht dass bei solchen Produktionen dafür an anderen wichtigen Stellen gespart wird. On the flip side: der Umstieg auf Digital war sicher keine kreativ-Entscheidung, sondern eine Frage der Effizienz. Weil best practice != Stillstand bedeutet, auch wenn du das glaubst, warum auch immer.



ffm
Beiträge: 298

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von ffm »

Das wird er nicht verstehen.



iasi
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Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 18:19
iasi hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 09:59 Wenn diese best practise, den die erfahrenen Filmcrews verwenden, zu Ergebnissen führen, die nicht konkurrenzfähig und schlicht unwirtschaftlich sind,
Das schließt sich eben aus, da best practices per definition möglichst effizient / konkurrenzfähig sind. Daher sind es best practices, nicht common practices. Und statisch sind die eben nicht, auch wenn du das behauptest.

Klar gibt es noch Leute die zB. auf Film drehen - das ist sicher nicht effizient / günstig. Hat aber ganz andere Gründe, würde soetwas aber nicht vermengen. Manche kreativ-Entscheidungen sind auch einfach mal Experimente oder Statements. Glaub nicht dass bei solchen Produktionen dafür an anderen wichtigen Stellen gespart wird. On the flip side: der Umstieg auf Digital war sicher keine kreativ-Entscheidung, sondern eine Frage der Effizienz. Weil best practice != Stillstand bedeutet, auch wenn du das glaubst, warum auch immer.
Der Umstieg auf Digital war auch eine kreativ-Entscheidung. Die Möglichkeiten, die dies eröffnete erweiterten den Gestaltungsspielraum.
Man kann zwar nostalgisch auf alte Seherfahrungen zurückblicken, aber selbst diejenigen, die so sehr auf den Negativ-Look schwören, nutzen in der Produktionskette die digitalen Möglichkeiten - auch ein Christopher Nolan.

"best practices" impliziert bei der Mehrheit eine Art der Produktion, die sie als bewährt betrachten. Da wird dann von "Erfahrung" gesprochen und Bewährtem - und immer darauf verwiesen, wie es doch an professionellen Sets abläuft.
Letztlich meinen sie dann Routinen. Und an denen versuchen sie festzuhalten.

Es ist doch bezeichnend, dass immer versucht wird, jede Kamera zu einer Alexa umzubauen und zu vergleichen.

Die Canon R5 kam wann heraus?
Eine so kompakte und leichte Kamera, die vergleichbare Aufnahmequalität liefert, gab´s vorher nicht.
Das toppte dann die Z9/8, die sogar HFR bietet.
Nutzbare AF gibt es auch erst seit kurzer Zeit.
Nun sind wir bei nativen Empfindlichkeiten, die 4-5 Stops über dem liegen, was vor 10 Jahren möglich war.

All diese Entwicklung muss man nicht nur finanziell, sondern auch kreativ nutzen.

Zumal, wenn gerade in D die Lage derart verfahren ist und einen radikalen Wandel erfordert.

In Hollywood wäre dieser Druck gar nicht so groß, und doch wird dort eine Produktion mit für deutsche Verhältnisse enormem Budget finanziert, die auf eine Kamera setzt, die einige dieser technischen Entwicklungen bietet.

Wenn ich meine alte Red Scarlet mit der C400 vergleiche und an die Drehsituationen zurückdenke, in denen ich mit der Scarlet an Grenzen gestoßen bin, stelle ich fest, dass mir die C400 mehr kreative Möglichkeiten/Gestaltungsmöglichkeiten geboten hätte.
Und dabei halte ich die Red Scarlet noch immer für eine sehr gute Kamera.

Stell dir einen Dreh mit einer Z8 oder R5C vor. Die enorme Bewegungsfreiheit, die diese Kameras bieten. Und dies ohne Beschränkungen, was Codec/Post und Bildqualität betrifft. Die Dinger passen auf meinen kleinsten Gimbal und halten die Schärfe ohne dass große Anbauten nötig sind.
Stell dir vor, welche kreativen Möglichkeiten dir diese Bewegungsfreiheit ermöglicht.
Natürlich bot dies auch schon die GH5. Jedoch nicht in dieser Cine-Cam-Qualität, wie sie die Z8 und R5C bieten.

Mit einer Z8 kann man anders drehen, als mit einer Alexa.
Und das gilt es auszunutzen - gerade auch, weil man die deutschen "best practices" hinter sich lassen muss, um einen Neustart zu wagen.



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

ffm hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 19:31 Das wird er nicht verstehen.
Und du scheinst zu denken, der deutsche Film sei doch gut und man könne weiter machen wie bisher.

Ein wenig die Filmförderung ändern, sei genug.
Schon werden ganz andere Filme in D gedreht, die dann international erfolgreich sind. :)



7River
Beiträge: 4548

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 20:04
Wenn ich meine alte Red Scarlet mit der C400 vergleiche und an die Drehsituationen zurückdenke, in denen ich mit der Scarlet an Grenzen gestoßen bin, stelle ich fest, dass mir die C400 mehr kreative Möglichkeiten/Gestaltungsmöglichkeiten geboten hätte.
Und dabei halte ich die Red Scarlet noch immer für eine sehr gute Kamera.
Wie, Du besitzt dieses Equipment und wir haben noch kein Material von Dir hier gesehen?!
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



MrMeeseeks
Beiträge: 2361

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von MrMeeseeks »

7River hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 20:30
iasi hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 20:04
Wenn ich meine alte Red Scarlet mit der C400 vergleiche und an die Drehsituationen zurückdenke, in denen ich mit der Scarlet an Grenzen gestoßen bin, stelle ich fest, dass mir die C400 mehr kreative Möglichkeiten/Gestaltungsmöglichkeiten geboten hätte.
Und dabei halte ich die Red Scarlet noch immer für eine sehr gute Kamera.
Wie, Du besitzt dieses Equipment und wir haben noch kein Material von Dir hier gesehen?!
Weil er diese ganzen Kameras nicht besitzt. Mal davon abgesehen, wie kannst du den Satz lesen ohne einen Lachanfall zu bekommen? Er stößt an die Grenzen einer Kamera, als würde ein Schriftsteller sagen er stößt an die Grenzen seiner Schreibmaschine.

Wäre ich eine unkreative Gurke ohne Talent, ja dann würde ich auch der Kamera die Schuld geben.



markusG
Beiträge: 5218

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von markusG »

ffm hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 19:31 Das wird er nicht verstehen.
Sein Problem, nicht meins.



macaw

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von macaw »

Ist es Zufall, daß in jedem Thread in welchem es um den miserablen Zustand des deutschen Films geht, iasi direkt vorführt, warum das so ist? Der deutsche Ed Wood, aber ohne einen Film.... :-D



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 20:30
iasi hat geschrieben: Do 21 Nov, 2024 20:04
Wenn ich meine alte Red Scarlet mit der C400 vergleiche und an die Drehsituationen zurückdenke, in denen ich mit der Scarlet an Grenzen gestoßen bin, stelle ich fest, dass mir die C400 mehr kreative Möglichkeiten/Gestaltungsmöglichkeiten geboten hätte.
Und dabei halte ich die Red Scarlet noch immer für eine sehr gute Kamera.
Wie, Du besitzt dieses Equipment und wir haben noch kein Material von Dir hier gesehen?!
Das Thema hatten wir ja schon - und es hat Mr.Mecker derart zur Weißglut gebracht, dass er nun ständig mit hochrotem Kopf herumbrüllt. :)

Soll ich nun schnell herausrennen und Aufnahmen machen, die ich dann bei youtube hochlade, um das Video schließlich hier zu verlinken?
Was soll das bringen?

Wo hast du das denn schon gemacht?
Oder Mr.Mecker?
Schließlich rede ich hier nicht ständig groß von Set-Erfahrung.



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