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Diascanner alt vs. neu; Scan-SW?



Der Joker unter den Foren -- für alles, was mehrere Kategorien gleichzeitig betrifft, oder in keine paßt
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Reinhard S
Beiträge: 236

Diascanner alt vs. neu; Scan-SW?

Beitrag von Reinhard S »

Hi,

ich habe einen uralten Minolta Diascanner (Dimage Scan Elite F-2900; SCSI) reaktiviert und einige Testscans meiner z.T. 30-50 Jahre alten Dias (Agfa CT-18 gerahmt in Reflekta CS-Rähmchen) gemacht ... ich bin positiv überrascht, was sich da herausholen lässt, wenn man sich Mühe gibt (und in PS nacharbeitet); zu harte Kontraste sind allerdings kaum beherrschbar (keine Zeichnung mehr in hellen & dunklen Bereichen) und die Kiste ist sehr langsam bei Mehrfachscans (wobei ich im Endergebnis eigentlich keinen Unterschied zwischen 4-fach und 16-fach feststellen konnte...).

Jetzt frag' ich mich (und damit Euch):

1.) Wäre mit einem aktuellen Diascanner - z.B. Plustek 8300i - mit Mehrfachbelichtung (Stichwort "zu harte Kontraste") noch mehr aus den Dias heraus zu holen als mit meinem alten Teil?

2.) Falls die Antwort "ja" lautet: SilverFast oder Vuscan? Diverse Vergleiche, die ich gefunden habe, sind schon älter bzw. berücksichtigen nicht die aktuellen Versionen.

Adobe Lightroom besitze ich nicht, d.h. ich möchte auch in Zukunft ohne selbigem auskommen.

Danke für ein paar Hinweise,
Reinhard



pillepalle
Beiträge: 10489

Re: Diascanner alt vs. neu; Scan-SW?

Beitrag von pillepalle »

Hallo Reinhard,

also ich würde mir das nicht mehr antun... ich meine Scannen. Dias abfotografieren geht einfach und schnell. Idealerweise hasst du eine Kamera mit 30 oder mehr MP, ein Makroobjektiv und eine matte weiße Plexiglasscheibe durch die du durchleuchten kannst. Es gibt auch fertige Aufsätze dafür die beleuchtet sind. Ein halbwegs staubfeier Raum und Blasebalg sind auch empfehlenswert, aber ein paar Fussel wirst du immer drin haben. Das Entflecken ist eigentlich das nervigste an der Digitalisierung.

Was in deinen Dias an Zeichnung nicht drinnen ist, holst du auch mit dem besten Scanner nicht mehr heraus. Bei Dias hast du ungefähr 10 Blenden, aber das schafft heute jede Kamera. Zu aktuellen Scannern kann ich dir nicht soviel sagen. Vielleicht weiß jemand anderes was dazu.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



TomStg
Beiträge: 3761

Re: Diascanner alt vs. neu; Scan-SW?

Beitrag von TomStg »

Maximale Bildqualität bekommst Du mit dem alten Scanner oder auch mit Abfotografieren nicht hin. Falls aber die Dias eh durchgängig über- und/oder unterbelichtet sind, schafft auch der beste Scanner nicht mehr. Dann bist Du mit Deiner aktuellen Hardware ausreichend aufgestellt oder fotografierst die Dias.
Sollte es sich aber hauptsächlich um gut belichtete Dias handeln, wäre die Digitalisierung bei einem der vielen Dienstleister am sinnvollsten.

Evt. teilst Du Deine Dias in zwei Gruppen ein:
Gruppe 1 fehlbelichtet, diese digitalisierst Du mit Deiner vorhandenen Hardware.
Gruppe 2 richtig belichtet, die dann der Profi gegen Bezahlung digitalisiert.



cantsin
Beiträge: 16240

Re: Diascanner alt vs. neu; Scan-SW?

Beitrag von cantsin »

Reinhard S hat geschrieben: Sa 16 Nov, 2024 18:00
1.) Wäre mit einem aktuellen Diascanner - z.B. Plustek 8300i - mit Mehrfachbelichtung (Stichwort "zu harte Kontraste") noch mehr aus den Dias heraus zu holen als mit meinem alten Teil?
Nee, die Dinger sind deutlich schlechter als Dein alter Minolta - Plastik-Billigramsch mit schlechten Optiken.

Alte, hochqualitative Kleinbildscanner erzielen heute Mondpreise auf dem Gebrauchtmarkt, weil schon seit über einem Jahrzehnt keine hochqualitativen Filmscanner mehr hergestellt werden.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: Diascanner alt vs. neu; Scan-SW?

Beitrag von Skeptiker »

Reinhard S hat geschrieben: Sa 16 Nov, 2024 18:00 Hi,

ich habe einen uralten Minolta Diascanner (Dimage Scan Elite F-2900; SCSI) reaktiviert und einige Testscans meiner z.T. 30-50 Jahre alten Dias (Agfa CT-18 gerahmt in Reflekta CS-Rähmchen) gemacht ... ich bin positiv überrascht, was sich da herausholen lässt, wenn man sich Mühe gibt (und in PS nacharbeitet); zu harte Kontraste sind allerdings kaum beherrschbar (keine Zeichnung mehr in hellen & dunklen Bereichen) und die Kiste ist sehr langsam bei Mehrfachscans (wobei ich im Endergebnis eigentlich keinen Unterschied zwischen 4-fach und 16-fach feststellen konnte...).

Jetzt frag' ich mich (und damit Euch):

1.) Wäre mit einem aktuellen Diascanner - z.B. Plustek 8300i - mit Mehrfachbelichtung (Stichwort "zu harte Kontraste") noch mehr aus den Dias heraus zu holen als mit meinem alten Teil?

2.) Falls die Antwort "ja" lautet: SilverFast oder Vuscan? Diverse Vergleiche, die ich gefunden habe, sind schon älter bzw. berücksichtigen nicht die aktuellen Versionen.

Adobe Lightroom besitze ich nicht, d.h. ich möchte auch in Zukunft ohne selbigem auskommen.

Danke für ein paar Hinweise,
Reinhard
Ich kann zum Plustek Scanner nichts sagen, bin aber bei den modernen Scannern (aus der Nach-Dia-Zeit) skeptisch.

Ich besitze selbst noch einen alten SCSI-Scanner Nikon LS-2000 (mein ursprünglicher Kauf vor vielen Jahren, er funktioniert nach einer Revision aufgrund verharzten Fettes sogar wieder), der mit Deinem Minolta-Scanner (Dimage Scan Elite F-2900 - www.imaging-resource.com/PRODS/DSE/DSEA.HTM ) von den technischen Daten her vergleichbar ist: 2700 dpi Scan, 12bit Farbtiefe pro Kanal, Datei-Ausgabe mit 8 oder 12 bit Farbtiefe. Der Dichteumfang (bei Fotos sprach man früher von Kontrastumfang, heute ist's 'Dynamic Range' - DR) ist nicht sehr hoch - Lichter und Schatten könnten noch mehr Zeichnung haben.

Was der Nikon-Scanner mit Deinem Minolta-Scanner ebenfalls gemeinsam hat, ist die ICE-Staubentfernung, die eine eingebaute Infrarot-Leuchte voraussetzt. Ich kann dieses Feature gar nicht genug hervorheben (benutze davon nur den Staub-weg-Teil). Alle Versuche, den Staub vor dem Scan ohne ICE (bei Kodachrome mit seiner Schwarzweiss-Basis funktioniert das Staub-Wegrechnen angeblich nicht richtig bzw., könnte angeblich auch Nicht-Staub erfassen - ich habe trotzdem gute Erfahrungen gemacht) wirklich zu entfernen (Blasebalg, Pinsel) waren unbefriedigend - einige Staubteilchen waren immer auf dem Scan und störten.

Klar, jetzt käme Photoshop ins Spiel, aber manuell bei x Dias?
Warum x Dias? Ein Zubehör zum Nikon LS-2000 habe ich noch nicht erwähnt: Einen automatischen Stapeleinzug namens SF-200, der mit etwas Bastelaufwand (Mehrfacheinzug von aneinander-heftenden Kodakchrome Karton-Diarahmen verhindern - bei einer neueren Version SF-210 bereits eingebaut ) auch ohne Staus funktioniert. Bis zu 50 Dias (im Idealfall, dass nichts klemmt) lassen so eins nach dem andern auto-scannen.

Der erwähnte Minolta Mehrfach-Scan desselben Dias (zur Aufhellung der Schattenpartien) ist beim Nikon-Teil ebenfalls vorhanden - bis zu 16x. Nachdem ich auch kaum mehr Unterschiede feststellen konnte (beim neuen Gerät war das noch anders), benutze ich ihn nicht mehr und mache das tatsächlich in der Photoshop-Nachbearbeitung (nach wie vor die beste Schatten-Aufhellung, selbst in meiner alten Light-Version für Mac).

Fazit: So ein Scanner aus der "Qualitäts-Zeit" ist immer noch praktisch, bei mir vor allem aufgrund ICE und dem Stapeleinzug. 2 Adaptec SCSI-PC-Karten (PCMICIA), erlauben mir, den alten Scanner noch am alten Mac PowerBook und am alten Win XP Notebook zu betreiben - beide noch mit Steckschacht für PC Card.
Diesen Scanner benutze ich mit der originalen, guten Nikon Scan-Software.

Aktuell steht an seinem Platz (noch nicht allzu lange) ein Nikon LS-4000. Der hat sogar 4000 dpi und 14 bit Scan-Farbtiefe pro Kanal (auch so als Datei abspeicherbar, neben den Standard-8bit) und als Dichteumfang lese ich eine Zahl von 4.2. https://www.filmscanner.info/NikonSuper ... 000ED.html Natürlich hat er ebenfalls das unverzichtbare, digitale ICE-Entstauben an Bord. Weiterer Vorteil: Das Stapelmagazin von LS-2000 passt auch an diesen Scanner! Noch ein Vorteil: Ein Firewire-Anschluss.

Und die Scans? Sind klar besser in Auflösung, Farbe und Kontrastumfang. Was aber nicht heissen soll, die LS-2000 Scans seien nicht genügend - sie sind gut, die aus dem LS4000 sehr gut!

Preis: Lässt sich mit Glück unter 1000 (bei mir 800 - konnte das Gerät im Betrieb begutachten und dann selbst transportieren) in gutem Zustand finden. Bei Preisen stark darunter ist Vorsicht geboten - repariert oder gewartet von Nikon wird das kostbare Teil meines Wissens nicht mehr.
Unterschied zum gebraucht SEHR teuren Nikon LS-5000 (der beste 36x24 Dia-Scanner - sehr schnell, aber angeblich auch laut verglichen mit dem leiseren LS-4000): https://www.filmscanner.info/NikonSuper ... 000ED.html Der hat noch eine bereits vor dem Scan auswählbare Schatten-Aufhellung und erlaubt angeblich auch das angepasste Scannen von Kodachrome-Dias (unklar, ob das auch fürs ICE-Staubentfernen gilt).
Als Software verwende ich hier VueScan - nach einigem Test-Hin-und-Her mit guten Ergebnissen.

Ok, das war mein Plädoyer für die alten Qualitäts-Diascanner (siehe auch cantsin's Beitrag davor!). Die anderen Empfehlungen sind genauso gültig - es ist letztlich eine persönliche Entscheidung, wieviel Zeit und Geld man noch in so ein Digitalisieren alter Aufnahmen stecken möchte (das für Technikbegeisterte auch Spass machen kann, und die Qualitäts-Geräte lassen sich nachher funktionierend auch zum guten Preis wieder verkaufen).



Reinhard S
Beiträge: 236

Re: Diascanner alt vs. neu; Scan-SW?

Beitrag von Reinhard S »

Danke für Eure Einschätzungen...
cantsin hat geschrieben: Sa 16 Nov, 2024 22:26 Nee, die Dinger sind deutlich schlechter als Dein alter Minolta - Plastik-Billigramsch mit schlechten Optiken.
... wenn dem so ist, macht's natürlich wenig Sinn auf einen Plustek o.ä. umzusteigen (außer, dass es mit selbigem an aktueller PC-HW keine Anschlussprobleme gibt).
TomStg hat geschrieben: Sa 16 Nov, 2024 18:38 Sollte es sich aber hauptsächlich um gut belichtete Dias handeln, wäre die Digitalisierung bei einem der vielen Dienstleister am sinnvollsten.
Naja - viele sind gut belichtet aber nicht alle, manche haben einen Farbstich mit der Zeit bekommen. Auch scheine ich früher bei Veranstaltungen / Parties gerne mal mit fettem Blitz gearbeitet zu haben, was kontrasttechnisch eher eine Katastrophe ist. Nach rund ca. 2 Dutzend Test-Scans, die ich jetzt gemacht habe, bin ich überzeugt, dass Scan-Einstellungen auf "Automatik" nur unbefriedigende Ergebnisse bringen - deshalb zweifle ich auch die Ergebnisse von Dienstleistern an, die ja vermutlich alles auf "Automatik" machen würden.

Ich hab' da jetzt Folgendes gemacht bzw. heraus gefunden:

1.) hab' ich Wochen damit verbracht den F-2900 wieder in Betrieb zu nehmen - mir war im Lauf der xx Jahre der SCSI-slim-Adaptec inklusive Kabel abhanden gekommen. Und ich hatte lange Zeit gehöfft, er taucht aus dem "Schwarzen Loch" wieder auf ... leider nein. Also einen am Gebrauchtmarkt organisiert, wobei dann noch das Steckerproblem extra zu lösen war.

2.) Das alte Asus-Notebook, auf dem die Dimage-SW installiert war bzw. noch ist, läuft unter WinXP, das nur Samba-1 beherrscht - mein Netzwerk läuft natürlich nicht mehr unter SMB1. Also musste ich einen Weg finden um die Scans nicht mit einem USB-Stick vom Notebook auf meinen Desktop transferieren zu müssen (Lösung: Umweg mit WinSCP via SFTP).

3.) Erste Erfahrungen mit dem Scannen:
  • Die Scan-SW vom Dimage Scan Elite lässt mich eine Farbtiefe von 16 Bit einstellen - damit wird natürlich gescannt. Da gäb's übrigens noch eine "16 bit linear"-Einstellung ... keine Ahnung, ob die besser wäre.?
  • Der sinnvollste Weg scheint mir in der Scan-SW nicht die Automatik zu verwenden, sondern mal die 3 Farbkanäle mit dem Gamma-Werkzeug grob manuell einzustellen, sodass unten und oben noch nichts weggeschnitten und die Kurve "bauchig" wird. Damit versuche ich den Kontrast etwas abzuflachen - hier ist allerdings noch etwas Testbedarf, d.h. vielleicht krieg' ich es noch irgendwie besser hin...
  • Ich hab' jetzt mal 4-fach-Scans gemacht, auch einen 16-fach (braucht ewig und Unterschied sah ich keinen) - diesbezüglich muss ich noch testen, ob das überhaupt was bringt oder 2-fach nicht auch genügen würde.
  • Scan in maximaler Auflösung 2.8xx - ergibt ein TIFF von ungefähr 3.864x2.504 Pixel und 58 MB Größe.
  • Feintuning des Scans dann in Photoshop auf halbwegs gut kalibriertem Monitor,
  • herrunterrechnen auf halbe Größe -> unscharf maskieren -> umrechnen auf 8 bit -> abspeichern in JPG...
... das bringt mal halbwegs gute Ergebnisse, vorausgesetzt das Ausgangsdia ist von vernünftiger Qualität.

Natürlich gehen da schon mal 15-20 Minuten pro Scan drauf - ich hab' allerdings ohnedies nicht vor 1000e Fotos zu scannen (wenn ich mal den Holzpyjama anziehe, wird eh alles weg geschmissen ... also lohnt es sich nicht hier viel wertvolle Lebenszeit zu vergeuden).

Ich dachte mir mit einem Plustek geht's eventuell schneller bzw. lassen sich eventuell noch mehr Details heraus holen - und das ohne Anschlussprobleme an aktuelle PCs. Wenn dem aber nicht so ist, tu' ich mit dem F-2900 weiter, solange selbiger und das Notebook funktionieren.

Thx
Reinhard



gunman
Beiträge: 1425

Re: Diascanner alt vs. neu; Scan-SW?

Beitrag von gunman »

pillepalle hat geschrieben: Sa 16 Nov, 2024 18:26 Hallo Reinhard,

also ich würde mir das nicht mehr antun... ich meine Scannen. Dias abfotografieren geht einfach und schnell. Idealerweise hasst du eine Kamera mit 30 oder mehr MP, ein Makroobjektiv und eine matte weiße Plexiglasscheibe durch die du durchleuchten kannst. Es gibt auch fertige Aufsätze dafür die beleuchtet sind. Ein halbwegs staubfeier Raum und Blasebalg sind auch empfehlenswert, aber ein paar Fussel wirst du immer drin haben. Das Entflecken ist eigentlich das nervigste an der Digitalisierung.

Was in deinen Dias an Zeichnung nicht drinnen ist, holst du auch mit dem besten Scanner nicht mehr heraus. Bei Dias hast du ungefähr 10 Blenden, aber das schafft heute jede Kamera. Zu aktuellen Scannern kann ich dir nicht soviel sagen. Vielleicht weiß jemand anderes was dazu.

VG
Ja, kann ich voll bestätigen. Arbeite genau so wie Pillepalle und bin zufrieden.
Was mich nicht umbringt macht mich nur stärker



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