ETTR basiert darauf, dass in der Post angepasst wird.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 05 Nov, 2024 16:44 Die ISO Verstellerei in Post kann problematisch ein. Ausser natürlich beim runter drehen…
Bei der Aufnahme schau ich einfach das ich möglichst nah bei dem Wert bin wo ich Post sein will.
Gruss Boris
10bit Log geht aber auch von reichlicher Belichtung aus.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 05 Nov, 2024 17:19 Klar, aber nur für Raw, mit 10 Bit Log würde ich jetzt kein Etter nutzen wollen…
Lieber gleich in Kamera….
Gruss Boris
Dir fällt auf, dass bei einer korrekten ETTR-Belichtung etwa 20% Platz für die Spitzlichter fehlen (so mit FX3). Dies könnte mit dem hohen nativen ISO-Wert 12800 zusammenhängen, da ein so hoher ISO-Wert den DR stark beeinflussen kann und daher durch die Hersteller (S)LOG/kameraintern etwas kastriet?iasi hat geschrieben: ↑Di 05 Nov, 2024 07:28Hier wird auch mal wieder fleißig alles durcheinander gewürfelt.
Natürlich clippt der DualISO-Sensor bei beiden Verstärkerstufen an der selben Stelle, wenn man den Sensor überbelichtet.
Korrekte ETTR-Belichtung sollte nun einmal erfolgen, will man kein Clippen.
Bei korrekter ETTR-Belichtung fehlt nichts in den Lichtern.roki100 hat geschrieben: ↑Di 05 Nov, 2024 22:08Dir fällt auf, dass bei einer korrekten ETTR-Belichtung etwa 20% Platz für die Spitzlichter fehlen (so mit FX3). Dies könnte mit dem hohen nativen ISO-Wert 12800 zusammenhängen, da ein so hoher ISO-Wert den DR stark beeinflussen kann und daher durch die Hersteller (S)LOG/kameraintern etwas kastriet?iasi hat geschrieben: ↑Di 05 Nov, 2024 07:28
Hier wird auch mal wieder fleißig alles durcheinander gewürfelt.
Natürlich clippt der DualISO-Sensor bei beiden Verstärkerstufen an der selben Stelle, wenn man den Sensor überbelichtet.
Korrekte ETTR-Belichtung sollte nun einmal erfolgen, will man kein Clippen.
Du hast da zwar immer noch genügend DR, aber es zeigt eben, dass DualISO-Sensoren und höhere ISO-Werte anders funktionieren.
Sensel/Pixelgröße... einer Kamera ändern sich doch nicht.
Ich meinte die Sensel/Pixelgröße und deren Einfluss auf die Lichtaufnahme. Die Größe der Sensel hat einen direkten Einfluss darauf, wie viel Licht sie einfangen können, was wiederum die Bildqualität und den DR beeinflusst. Wenn z.B. zwei LOG-Profile unterschiedlich clippen (z.B. eins bei 80IRE und eins bei 100IRE), könnte dies u.a. an der Pixelgröße des Sensors liegen. Größere Pixel können mehr Licht in den oberen Bereich ohne Clipping aufnehmen, während kleinere Pixel früher an ihre Grenze stoßen.
Wer wie die Gelder verteilt weiß ich letztendlich auch nicht.iasi hat geschrieben: ↑Sa 02 Nov, 2024 22:37
Ein Kameramann gehört zu den Personen in Führungspositionen einer Produktion.
Der DoP handelt das Budget für sein Department aus und entscheidet auch mit über dessen Einsatz.
Und sie sind auch verantwortlich dafür, wie der Film aussieht.
Es heißt ja nicht ohne Grund Director of Photography.
Darüber hinaus, sollte jeder Beteiligte an einer Filmproduktion sich Gedanken über die Effizienz machen.
Wenn das Kamera-Department Geld ausgibt, steht es für andere Bereiche nicht zur Verfügung.
Wenn das Kamera-Department so arbeitet, dass mehr Einstellungen pro Drehtag gedreht werden können, hilft es dem gesamtem Film. Umgekehrt führt es z.B. zu teuren Überstunden und in Folge dessen zu Einschnitten.
Wenn das Kamera-Department Kosten spart, stehen mehr Drehtage zur Verfügung.
...
Geizig sollte jeder sein, der eine Führungsposition beleitet, denn notwendige Einsparungen und Einschnitte gehen auf Kosten der Qualität des Filmes.
Für alle Beteiligten an der Produktion sollte eigentlich gelten:
Holt das Maximale aus dem Budget.
Schneidet alte Zöpfe ab.
Stellt die gewohnten Abläufe in Frage.
Schöpft alle technischen Möglichkeiten aus, die Effizenz zu steigern.
So, wie es aktuell läuft, läuft es nicht gut.
Also muss man es anderes machen.
Man sollte die Pyxis nicht nur als billige Alexa betrachten, sondern sich überlegen, wie man mit ihr mehr aus dem Produktionsbudget herausholen kann.
Waveform finde ich auch super und benutze ich als Haupttool für Belichtung.
Man neigt oft und schnell dazu, eine Produktion als "mittelgroß" oder gar "groß" zu betrachten.Bildlauf hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 13:37
Generell hast Du ja viel recht, sagte ich ja schon, was ISO, AF etc. betrifft, Effektivität und solche Sachen.
Bei mittelgroßen Produktionen durchaus anwendbar, bei großen Produktionen gestaltet es sich womöglich etwas anders.
Da kommt es dann auf die extrem hohe Qualität an und da muss dann halt viel Licht herbei und da sollte man eher los ISO filmen, damit man in der Post auch alle Reserven hat und beste Dynamik.
Das erklärt dann natürlich, warum die Lichter bei der Überbelichtung nicht betroffen waren.The exposure was kept nearly in the center at all times.
Glaubst du allen Ernstes da ist in all den Jahren noch kein Produzent drauf gekommen?iasi hat geschrieben: ↑Sa 02 Nov, 2024 22:37 Geizig sollte jeder sein, der eine Führungsposition beleitet, denn notwendige Einsparungen und Einschnitte gehen auf Kosten der Qualität des Filmes.
Für alle Beteiligten an der Produktion sollte eigentlich gelten:
Holt das Maximale aus dem Budget.
Schneidet alte Zöpfe ab.
Stellt die gewohnten Abläufe in Frage.
Schöpft alle technischen Möglichkeiten aus, die Effizenz zu steigern.
Ja.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 15:05Glaubst du allen Ernstes da ist in all den Jahren noch kein Produzent drauf gekommen?iasi hat geschrieben: ↑Sa 02 Nov, 2024 22:37 Geizig sollte jeder sein, der eine Führungsposition beleitet, denn notwendige Einsparungen und Einschnitte gehen auf Kosten der Qualität des Filmes.
Für alle Beteiligten an der Produktion sollte eigentlich gelten:
Holt das Maximale aus dem Budget.
Schneidet alte Zöpfe ab.
Stellt die gewohnten Abläufe in Frage.
Schöpft alle technischen Möglichkeiten aus, die Effizenz zu steigern.
Natürlich - jeder macht das so, die Jungs sind ja ausschließlich daran interessiert ihren Gewinn zu maximieren.
Außer in Deutschland, da hat man als Produzent keinen Anreiz für einen Kinoerfolg - und ja, das ist denen wirklich völlig schnuppe, die habe ihr Geld ja bereits vorher von der Förderung bekommen, und das dürfen sie auch behalten, egal ob es ein Flop wird oder nicht.
Wenn dein eigenes Geld als Produzent da drin steckt, dann siehst du das natürlich anders, und dann bist du auch geneigt zu sparen wo es geht.
iasi hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 15:00
Man neigt oft und schnell dazu, eine Produktion als "mittelgroß" oder gar "groß" zu betrachten.
In dem Podcast hier erzählt Uwe Boll von einer Produktion eines Streamers, bei dem der Produzent trotz üppigem Budget am Ende nichts verdient hatte:
https://podcasters.spotify.com/pod/show ... se-e2q7sni
Und was bedeutet "Qualität"?
Wenn die low-ISO-Qualität bedeutet, dass auf Außendrehs und Originallocations verzichtet werden muss, erscheint mir der Qualitätsverlust für den Film durch der Verlust des Locationsvalue erheblicher, als ein wenig NR-Verluste.
Es gibt ja die Geschichte über den Dreh zu Der Pate in Sizilien, der nur möglich wurde, weil sich nur eine Handvoll Leute auf den Weg nach Italien machten.
Der Film wäre ohne diese Sizilien-Szenen nicht der gleiche.
Man erkennt zudem bei vielen großen Produktionen immer wieder den Einsatz hoher Empfindlichkeit - bei "Mission" (1987 Oscar für die Beste Kamera) wurde ganz offensichtlich bei manchen Einstellungen hochempfindliches Negativ genutzt und wahrscheinlich z.T. auch gepusht.
Dagegen sind dann die ISO12.800-Aufnahmen hier von sehr guter Qualität:
Interessant ist bei diesem Test, dass ein Ãœberbelichten der ISO12.800-Stufe um ca.1/3 Stops (ISO10.000) noch keine Auswirkungen auf die Lichter zeigt.
Wobei der youtuber scheinbar nicht ETTR nutze und schreibt:Das erklärt dann natürlich, warum die Lichter bei der Überbelichtung nicht betroffen waren.The exposure was kept nearly in the center at all times.
Dune hatte ein Budget von 165 Mio.$ (Teil 2 sogar 190 Mio.$).
genau es ist eine projektbezogene Frage mit der Kamera und wieviel Licht etc. Ich glaube wir meinen das Gleiche.iasi hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 16:20Dune hatte ein Budget von 165 Mio.$ (Teil 2 sogar 190 Mio.$).
Im Westen nichts Neues (2022) kam auf 20 Mio.$ - was für deutsche Verhältnisse sehr viel ist.
Bei deutschen Filmproduktionen ist die Rede von durchschnittlich 2 bis 3 Mio.€.
Die FFA geht bei Beispielrechnungen von Herstellungskosten von 4 Mio.€ aus.
Man muss also schon ein wenig mehr sparen, als nur ein paar Tausend € beim Kaufpreis der Kamera.
Eine Pyxis 6k oder eine C400?
Der Preisunterschied ist belanglos.
Das Einsparpotential, das die C400 ermöglicht, ist jedoch gegenüber der Pyxis sehr viel größer.
Produktion. Es liegt an der Produktion. An den Produktionsabläufen, die nicht dem Budget entsprechen.Bildlauf hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 18:35genau es ist eine projektbezogene Frage mit der Kamera und wieviel Licht etc. Ich glaube wir meinen das Gleiche.iasi hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 16:20
Dune hatte ein Budget von 165 Mio.$ (Teil 2 sogar 190 Mio.$).
Im Westen nichts Neues (2022) kam auf 20 Mio.$ - was für deutsche Verhältnisse sehr viel ist.
Bei deutschen Filmproduktionen ist die Rede von durchschnittlich 2 bis 3 Mio.€.
Die FFA geht bei Beispielrechnungen von Herstellungskosten von 4 Mio.€ aus.
Man muss also schon ein wenig mehr sparen, als nur ein paar Tausend € beim Kaufpreis der Kamera.
Eine Pyxis 6k oder eine C400?
Der Preisunterschied ist belanglos.
Das Einsparpotential, das die C400 ermöglicht, ist jedoch gegenüber der Pyxis sehr viel größer.
Und klar soll man ökonomisch sein, das versteht sich von selbst und man sollte effektiv sein wo es nur geht (aber ohne Abstriche beim Setklima).
Deutscher Film ist dann ein extra Thema, die Frage ist wo der Hase da im Pfeffer liegt, warum deutscher Film so mittelmäßig ankommt. Woran liegt es? Regie? Schauspiel? Drehbuch?
An allen dreien - und bestimmt nicht an der Kamera.
Oh doch.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 19:16An allen dreien - und bestimmt nicht an der Kamera.
Es geht nicht um Style, sondern um den Einsatz filmsprachlicher Mittel.Bildlauf hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 19:43
Ja es gibt den American Style, der ist cooler. Aber das ist eine Grading Frage.
Davon ausgehend, daß in DE auch in raw gefilmt wird, können die Deutschen theoretisch das gleiche graden wie die USA zb.
Aber an der Kamera an sich liegt es nicht.
Warum glänzen sie international mehr, weil die Regie besser ist oder die Motivation oder die Gage ;-)
Egal ob FF oder im APS-C Crop "Sensel/Pixelgröße... einer Kamera ändern sich doch nicht"Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 07:45 @roki
Nein, das mit den Vorteilen der Pixel/Sensel Grösse bei Video war einmal, das ist heute mit den modernen Sensoren, kein Thema mehr.
Also zum Beispiel die Bilder rauschen bei der S5, im Fullframe Modus weniger schnell sichtbar als im apsc Modus.
Korn?roki100 hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 20:13Egal ob FF oder im APS-C Crop "Sensel/Pixelgröße... einer Kamera ändern sich doch nicht"Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 07:45 @roki
Nein, das mit den Vorteilen der Pixel/Sensel Grösse bei Video war einmal, das ist heute mit den modernen Sensoren, kein Thema mehr.
Also zum Beispiel die Bilder rauschen bei der S5, im Fullframe Modus weniger schnell sichtbar als im apsc Modus.
Was Du meinst ist Korn im Bild - das ist in APS-C Crop ungefähr so groß wie Arri Korn... ;)
Doch es geht um Style insgesamt beim Film. Und deutscher Film wirkt für mich meist etwas gestelzt, ja und auch unmotiviert.iasi hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 19:55
Es geht nicht um Style, sondern um den Einsatz filmsprachlicher Mittel.
Ich habe bei deutschen Filmen viel zu oft den Eindruck, dass die Bildgestaltung nur irgendwelchem Look nacheifert und z.B. Bewegung völlig unmotiviert um der Bewegung Willen einsetzt.
Gerade hab ich das Filmchen über John Williams, der jedes Stück viermal einspielt, um das beste auswählen zu können.
Man kann - so man sich die Zeit lassen kann - aus mehreren Takes diesen einen Blick des Schauspielers, der alles sagt, herausholen - wenn die Crew nicht die Zeit mit ewigen Umbauten verplempert.
Klar...so meinte ich das aber nicht, sondern; bei digitalen Sensoren tritt ja Noise auf, das im Crop Modus stärker wahrgenommen wird. Im Crop Modus wird nur ein Teil des Sensors verwendet - der Bildausschnitt samt Noise wird vergrößert.iasi hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 20:36Korn?
Bei digitalen Kameras?
Es gibt kein Korn bei Arri-Digital-Cams und auch nicht bei anderen Digi-Cams.
Es gibt da nur Störsignale.
Beim Filmnegativ hat man Filmkorn, dessen Struktur zwar gleich ist, das sich aber von Bild zu Bild ändert und bei der Projektion dann einen weichen Fluss ergibt.
Bei Digital-Kameras hast du nur verfälschte Sensel-/Pixelinformationen. Eine höhere Anzahl an Informationen erlaubt die bessere Annäherung an die korrekten Daten. Mehr Sensel = mehr Informationen.
Es geht um Filmsprache.Bildlauf hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 20:46Doch es geht um Style insgesamt beim Film. Und deutscher Film wirkt für mich meist etwas gestelzt, ja und auch unmotiviert.iasi hat geschrieben: ↑Mi 06 Nov, 2024 19:55
Es geht nicht um Style, sondern um den Einsatz filmsprachlicher Mittel.
Ich habe bei deutschen Filmen viel zu oft den Eindruck, dass die Bildgestaltung nur irgendwelchem Look nacheifert und z.B. Bewegung völlig unmotiviert um der Bewegung Willen einsetzt.
Gerade hab ich das Filmchen über John Williams, der jedes Stück viermal einspielt, um das beste auswählen zu können.
Man kann - so man sich die Zeit lassen kann - aus mehreren Takes diesen einen Blick des Schauspielers, der alles sagt, herausholen - wenn die Crew nicht die Zeit mit ewigen Umbauten verplempert.
Klar machen es die Feinheiten wie Blicke, wie wird der Kaffe umgerührt etc.
Umso mehr Takes umso besser, ist klar.
Songs mehrfach im Studio einzuspielen ist jetzt nichts außergewöhnliches. Und dann den besten Take rauszusuchen als Basis oder finalen Track.
Natürlich Filmsprache und daraus resultierend entwickelt sich natürlich unweigerlich ein Style.
Style ist eher etwas Äußerliches und Oberflächliches und transportiert keine Inhalt.
Ausnahmsweise bin ich da mal bei dir - idealerweise ist jede Kamerabewegung im dramaturgischen Inhalt der jeweiligen Szene verankert.
Du schlägst doch mit einem Vorschlaghammer keinen Nagel in die Wand.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 07 Nov, 2024 07:52Ausnahmsweise bin ich da mal bei dir - idealerweise ist jede Kamerabewegung im dramaturgischen Inhalt der jeweiligen Szene verankert.
Dieses ständige unmotivierte Rumgeiere - just because we can - und die vermeintliche "Dynamik" die dabei angeblich entstehen soll, geht mir auch völlig auf den Sack.
Allerdings wird das keinen deutschen Film (oder irgendeinen Film) retten, wenn die Grundlagen (Script Schauspiel, Regie) nicht da sind.
Der ständige Fokus auf die Kamera als rettender Messias für alles, geht halt auch nach hinten los.
Ich meine, natürlich kann und muß man sich ab irgendeinem Punkt mit der Kamera beschäftigen, aber das kommt halt erst ganz unten in der Liste, wenn alles andere schon stimmt.
Die FX3 aufs Gimbal und man spart sich den Slider/Kran/Jib - und ist sogar noch sehr viel beweglicher.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 07 Nov, 2024 08:11 @roki
Sicher ist die FX3 mit Ninja besser (weil kleiner) für jemanden wie dich der wahrscheinlich meistens aus der Hand filmen will.
Aber erstens mal ist die FX3 mit dem Ninja einiges teurer als die Pyxis mit BM Monitor, und zweitens wer meistens vom Stativ aus filmt hat mit der Pyxis gar keinen Nachteil.
Im Gegenteil, zusammen mit dem BM Monitor mit dem man die ganze Cam bedienen kann ist man im Vorteil, und internes RAW bietet sie halt auch.
Und es ist ja nicht so das ein wenig mehr Gewicht den Bildern schadet wenn man auch mal aus der Hand drehen will…;)
Das heisst für Profis, ab auf den Slider/Kran/Jib, oder mit Sucher auf die Schulter damit, ganz ohne Ninja/Video Assist.
Ist doch immer relativ was wirklich besser ist.
Gruss Boris