Nigma1313
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KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von Nigma1313 »

Liebes Forum,

wie steigt man in die Filmindustrie am besten ein? Filmschule, Kurzfilme, Festivals? Versuchen, möglichst namenhafte Auszeichnungen zu erhalten, wie z.B. den Studentenoscar?

Akiz a.k.a. Achim Bornhak erzählt heute, wie er es geschafft hat, in der Filmindustrie die ersten Füße in die ersten Türen zu bekommen.



Darth Schneider
Beiträge: 24141

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von Darth Schneider »

Wie auch immer du lernst, Filmschule, Praktikums, Jobs, ist egal.
Am besten alles zusammen…;)
Aber geh besser dafür gleich nach New York oder LA und lerne dort wo es wirklich abgeht…Da sind die Chancen auch grösser um die für dich die richtigen Leute kennenzulernen.
Gruss Boris



7River
Beiträge: 4517

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von 7River »

Kurzfilme und Co.? Das ist doch alles Quatsch! Sofort einen verwertbaren Spielfilm produzieren. ;-)

Interessant, dass er noch viel Potenzial in Filmen jeglicher Art sieht. Auch in der Zukunft.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Nigma1313
Beiträge: 188

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von Nigma1313 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 08 Jul, 2024 15:51 Wie auch immer du lernst, Filmschule, Praktikums, Jobs, ist egal.
Am besten alles zusammen…;)
Aber geh besser dafür gleich nach New York oder LA und lerne dort wo es wirklich abgeht…Da sind die Chancen auch grösser um die für dich die richtigen Leute kennenzulernen.
Gruss Boris
Ich würde ja mal gerne wissen, ob diese Filmschulen in LA und New York wirklich das wahre sind....bzw. ob es da wirklich einen Vorteil gibt, wenn wir aus Deutschland/Europa da hingehen. Ich habe keine Ahnung....



Nigma1313
Beiträge: 188

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von Nigma1313 »

7River hat geschrieben: Mo 08 Jul, 2024 16:43 Interessant, dass er noch viel Potenzial in Filmen jeglicher Art sieht. Auch in der Zukunft.
Ja, da bin ich auch skeptisch. Vor allem mit dem Aufstieg von KI und co. Aber er hat ein sehr idealistisches Bild davon, was die Zukunft bringt. Auch schön!



stip
Beiträge: 1254

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von stip »

Wie jede Bewegung glaub ich dass auch KI-Inhalte eine Gegenbewegung forcieren wird. Man kann schon jetzt eine Art natürlicher Abneigung gegen KI Inhalte sehen, nicht nur bei Kreativen.

Ich kann mir zB vorstellen dass es, ähnlich wie das BIO Siegel oder die CE Zertifizierung, ein "No AI" Siegel geben wird - wenn auch nur inoffiziell. Besonders wenn die Technologie soweit sein wird, die Realität endgültig vollkommen überzeugend zu imitieren. Dass die Nachfrage für "echte" Filme (und Musik) steigen wird und, wenn man ganz positiv sein will, diese dann auch neu wertgeschätzt werden.


Zum Thema Kurzfilm, nachdem ich jetzt viele, viele Forenbeiträge von Iasi gelesen habe bin ich mir nicht mehr sicher, warum man Kurzfilme drehen sollte statt einfach direkt mit einem erfolgreichen Spielfilm zu starten?!



iasi
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Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

Kurzfilme spielen ihre Kosten nie ein und erhalten auch nicht die Anerkennung, die man sich erhofft.
+
Die Medien gieren nach Filmen - Spielfilmen.

--> Macht also keine halben Sachen und erzählt die Geschichten in 90 Minuten.

"Komme was da wolle" bedeutet eben auch, dass man bei Kurzfilmen auf Leute angewiesen ist, die nie auch nur einen Cent dafür zu sehen bekommen.
Vor allem ist es aber bitter, dass man kein Publikum erreicht, wie es ein Spielfilm könnte.

Für einen Spielfilm gibt es Verwertungskanäle, die ein Kurzfilm nicht hat.



ffm
Beiträge: 294

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von ffm »

"Kurzfilme spielen ihre Kosten nie ein und erhalten auch nicht die Anerkennung, die man sich erhofft."

Achso.

Merkt ihr das nicht selbst?

Unzählige Beispiele für die mindere Intelligenz des Herrn "iasi".



ffm
Beiträge: 294

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von ffm »

Kopp. Schwach.



ffm
Beiträge: 294

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von ffm »

Einfach einen Blick auf die Ergebnisse von google ab Seite 24 werfen. Dann habt ihr das Thema "iasi" geklärt. So schwierig ist das nicht. Dort gibt es ein kleines Bild mit den dümmlichen Aussagen.
Er ist Assistent an der FH



ffm
Beiträge: 294

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von ffm »

FH !!!! Keine Universtät!!!



iasi
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Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

ffm hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 14:54 "Kurzfilme spielen ihre Kosten nie ein und erhalten auch nicht die Anerkennung, die man sich erhofft."

Achso.

Merkt ihr das nicht selbst?

Unzählige Beispiele für die mindere Intelligenz des Herrn "iasi".
Mindere Intelligenz zeigt doch eher dieses ffm-Geschreibsel.

Würde sich ffm mal ein wenig mit der Thematik auseinandersetzen, könnte er es vielleicht auch mal selbst nachvollziehen.

So muss es eben beim Herumproleten unseres ffm bleiben. :)



iasi
Beiträge: 28477

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

ffm hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 15:00 Einfach einen Blick auf die Ergebnisse von google ab Seite 24 werfen. Dann habt ihr das Thema "iasi" geklärt. So schwierig ist das nicht. Dort gibt es ein kleines Bild mit den dümmlichen Aussagen.
Er ist Assistent an der FH
Wow.
Ein Google-Held - unser ffm. :)
Erinnert mich an einen Schüler, der nach "Bank" sucht und das hier findet:
Bild

(Wer mag, kann´s unserem ffm erklären.) :)



7River
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Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von 7River »

ffm hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 15:00 Er ist Assistent an der FH
Und wie ist da das Durchschnittsalter?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
Beiträge: 28477

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 16:21
ffm hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 15:00 Er ist Assistent an der FH
Und wie ist da das Durchschnittsalter?
Ich nehme mal eine ffm-Antwort vorweg:
ffm: "Gelb." :)



7River
Beiträge: 4517

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von 7River »

Gelb = nah dran?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



macaw
Beiträge: 2393

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von macaw »

Nigma1313 hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 10:25 Ich würde ja mal gerne wissen, ob diese Filmschulen in LA und New York wirklich das wahre sind....bzw. ob es da wirklich einen Vorteil gibt, wenn wir aus Deutschland/Europa da hingehen. Ich habe keine Ahnung....
Bei dem, was ich aus anderen Foren wo vor allem Amerikaner unterwegs sind höre lese ich raus, daß es da auch nicht so glänzend läuft wenn man auf einer Filmhochschule war und die, die schon im Business etabliert sind, überwiegend (ganz im Gegensatz zu D) davon abraten und "einfach machen" sagen...
Ich stimme da zu und finde es ist egal wo man ist und ob man auf einer Filmhochschule war. Wer was krasses vorzuweisen hat, kriegt ne Chance, da muss man nicht einmal Richtung USA auf Leute wie (wild gewürfelt) James Cameron, Robert Rodriguez, Terry Gilliam oder Quentin Tarantino gucken: Luc Besson, Gareth Edwards, Jean Pierre Jeunet oder Ridley Scott haben allesamt nicht Regie studiert. Gilliam und Jeunet waren Animatoren, Edwards VFX Artist und Scott Grafikdesigner. Nur wenn man eine stinkige Karriere in Deutschland als verbeamteter Regisseur machen will, kommt man um eine Filmhochschule nicht herum...
Besten Gruss,
R. S.



iasi
Beiträge: 28477

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 19:43 Gelb = nah dran?
Ne - einfach nur:

Bild

Alles andere ist für unseren ffm zu kompliziert gedacht. :)



ich nicht
Beiträge: 139

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von ich nicht »

iasi hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 20:35
7River hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 19:43 Gelb = nah dran?
Ne - einfach nur:

Bild

Alles andere ist für unseren ffm zu kompliziert gedacht. :)
von deinen 25327 posts hier gefällt mir dieser am besten. sie entspricht auch deinem niveau. wobei die aussage über ffm natürlich nicht zutrifft.



iasi
Beiträge: 28477

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

macaw hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 20:06
Nigma1313 hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 10:25 Ich würde ja mal gerne wissen, ob diese Filmschulen in LA und New York wirklich das wahre sind....bzw. ob es da wirklich einen Vorteil gibt, wenn wir aus Deutschland/Europa da hingehen. Ich habe keine Ahnung....
Bei dem, was ich aus anderen Foren wo vor allem Amerikaner unterwegs sind höre lese ich raus, daß es da auch nicht so glänzend läuft wenn man auf einer Filmhochschule war und die, die schon im Business etabliert sind, überwiegend (ganz im Gegensatz zu D) davon abraten und "einfach machen" sagen...
Ich stimme da zu und finde es ist egal wo man ist und ob man auf einer Filmhochschule war. Wer was krasses vorzuweisen hat, kriegt ne Chance, da muss man nicht einmal Richtung USA auf Leute wie (wild gewürfelt) James Cameron, Robert Rodriguez, Terry Gilliam oder Quentin Tarantino gucken: Luc Besson, Gareth Edwards, Jean Pierre Jeunet oder Ridley Scott haben allesamt nicht Regie studiert. Gilliam und Jeunet waren Animatoren, Edwards VFX Artist und Scott Grafikdesigner. Nur wenn man eine stinkige Karriere in Deutschland als verbeamteter Regisseur machen will, kommt man um eine Filmhochschule nicht herum...
All die Leute hatten Erfolg - meist mir ihrem ersten Spielfilm bzw. mit dem, an dem sie beteiligt waren.

Das war früher in D nicht anders.



iasi
Beiträge: 28477

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

ich nicht hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 20:52
iasi hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 20:35

Ne - einfach nur:

Bild

Alles andere ist für unseren ffm zu kompliziert gedacht. :)
von deinen 25327 posts hier gefällt mir dieser am besten. sie entspricht auch deinem niveau. wobei die aussage über ffm natürlich nicht zutrifft.
Hast du´s denn verstanden?

Leute wie du und ffm haben ein Niveau, das an Tratschtanten erinnert.
Über andere reden und sogar nach Informationen über sie googlen, aber zum eigentlichen Thema nichts zu sagen haben. :)



ich nicht
Beiträge: 139

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von ich nicht »

iasi hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 21:10
ich nicht hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 20:52

von deinen 25327 posts hier gefällt mir dieser am besten. sie entspricht auch deinem niveau. wobei die aussage über ffm natürlich nicht zutrifft.
Hast du´s denn verstanden?

Leute wie du und ffm haben ein Niveau, das an Tratschtanten erinnert.
Über andere reden und sogar nach Informationen über sie googlen, aber zum eigentlichen Thema nichts zu sagen haben. :)
wir verstehen schon. wir drei inszinieren uns manchmal nicht so gut ...



iasi
Beiträge: 28477

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

Das war schon vor Jahrzehnten so:



Man sollte auch nicht auf youtube & Co. hoffen.
In der Flut der Videos gehen 99,99% der Kurzfilme schlicht unter.

Und so viel Geld, wie manche denken, verdient man mit einem Kurzfilm auf youtube selbst bei vielen Klicks sowieso nicht.

https://www.businessinsider.de/panorama ... n-aufrufe/



7River
Beiträge: 4517

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 22:42
Man sollte auch nicht auf youtube & Co. hoffen.
Man sollte auch nicht darauf hoffen, gleich über Los gehen zu können und einen erfolgreichen Film zu produzieren. Am Ende stirbt das einzige was Du jemals hattest: Deine Hoffnung. Die anderen haben immerhin Kurzfilme auf YouTube.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
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Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 07:23
iasi hat geschrieben: Di 09 Jul, 2024 22:42
Man sollte auch nicht auf youtube & Co. hoffen.
Man sollte auch nicht darauf hoffen, gleich über Los gehen zu können und einen erfolgreichen Film zu produzieren. Am Ende stirbt das einzige was Du jemals hattest: Deine Hoffnung. Die anderen haben immerhin Kurzfilme auf YouTube.
Es ist doch eine Frage der Chancen.
Er sagt im Interview am Ende ja auch, dass der Bedarf der Medien an Filmen sehr groß ist - nur eben nicht an Kurzfilmen.

o Ins Sendeprogramm von TV passen Spielfilme und Serien - nicht aber Kurzfilme. Kurzfilme bekommen bei TV-Sendern versteckte Nieschen.
o Bei großen Streamern dasselbe. Ein alleinstehender Kurzfilm passt da nicht. Nicht mal eine spezielle Sparte bieten sie, obwohl dies möglich wäre.
o DVD/BD/Online Vertrieb: Wer kauft einen Kurzfilm?
o Kino: Für einen 15 Minuten Kurzfilm macht sich niemand auf den Weg.

Wer sich an einem Kurzfilm beteiligt, macht das nicht für Geld, er hofft auf den Durchbruch.
Wer´s aus Spaß macht, macht´s als Hobby.
Wer es aus künstlerischem Antrfieb oder weil er etwas zu sagen hat macht, der hofft auf ein Publikum.

Nimmt man alle Punkte zusammen, sind Kurzfilme etwas für Träumer.
Realisten mit Hoffnung, drehen einen Spielfilm. Das gilt für alle Beteiligten.

Geh mit ein paar Schauspielern in eine leerstehende Lagerhalle und dreh deren Dialoge und Schauspiel. Setzt sie in einem Cafe um einen Tisch und dreh ihr Gespräch.
Relevante Kosten fürs Filmmaterial hast du nicht, da du digital drehst, also ist es ziemlich egal, ob du nun 60 Minuten oder 6 Stunden Material drehst.

Wenn der Film gut geworden ist, macht die Länge des Filmes den großen Unterschied aus:
Kurzfilm: (wie im Video gesagt) einmal auf einem Festival gezeigt, dann vergessen.
Spielfilm: Reele Chance in mehreren Verwertungskanälen.



Skeptiker
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Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von Skeptiker »

iasi hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 08:56 ... Nimmt man alle Punkte zusammen, sind Kurzfilme etwas für Träumer.
Realisten mit Hoffnung, drehen einen Spielfilm. Das gilt für alle Beteiligten.

Geh mit ein paar Schauspielern in eine leerstehende Lagerhalle und dreh deren Dialoge und Schauspiel. Setzt sie in einem Cafe um einen Tisch und dreh ihr Gespräch.
Relevante Kosten fürs Filmmaterial hast du nicht, da du digital drehst, also ist es ziemlich egal, ob du nun 60 Minuten oder 6 Stunden Material drehst. ...
So ähnlich wurde das ja hier mit ..
Eingeschlossene Gesellschaft
viewtopic.php?p=1233232&sid=ee1474660e2 ... 7#p1233232
.. gemacht,
von nicecam in der "Was schaust Du gerade?"-Runde verlinkt und mit "grandios!" bewertet.

ARD Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/film/sommer ... GxzY2hhZnQ

Ob's (filmisch mit eher statischen Bildern im TV-Look) fürs Kino reicht (2022 gereicht hat), weiss ich nicht, aber als TV-Kammerspiel fand ich es interessant.

Die Kosten werden dabei weniger für die Technik anfallen, als für die Gagen der guten Schauspieler und das Team Buchautor und Regisseur, nehme ich an (aber kann mich täuschen).

Und dass das Ganze auf einem früheren Hörspiel des Filmbuch-Schreibers mit bereits ausgefeilten Dialogen beruht, half wohl auch zum vorzeigbaren Endprodukt.



iasi
Beiträge: 28477

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

Skeptiker hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 09:13
iasi hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 08:56 ... Nimmt man alle Punkte zusammen, sind Kurzfilme etwas für Träumer.
Realisten mit Hoffnung, drehen einen Spielfilm. Das gilt für alle Beteiligten.

Geh mit ein paar Schauspielern in eine leerstehende Lagerhalle und dreh deren Dialoge und Schauspiel. Setzt sie in einem Cafe um einen Tisch und dreh ihr Gespräch.
Relevante Kosten fürs Filmmaterial hast du nicht, da du digital drehst, also ist es ziemlich egal, ob du nun 60 Minuten oder 6 Stunden Material drehst. ...
So ähnlich wurde das ja hier mit ..
Eingeschlossene Gesellschaft
viewtopic.php?p=1233232&sid=ee1474660e2 ... 7#p1233232
.. gemacht,
von nicecam in der "Was schaust Du gerade?"-Runde verlinkt und mit "grandios!" bewertet.

ARD Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/film/sommer ... GxzY2hhZnQ

Ob's (filmisch mit eher statischen Bildern im TV-Look) fürs Kino reicht (2022 gereicht hat), weiss ich nicht, aber als TV-Kammerspiel fand ich es interessant.

Die Kosten werden dabei weniger für die Technik anfallen, als für die Gagen der guten Schauspieler und das Team Buchautor und Regisseur, nehme ich an (aber kann mich täuschen).

Und dass das Ganze auf einem früheren Hörspiel des Filmbuch-Schreibers mit bereits ausgefeilten Dialogen beruht, half wohl auch zum vorzeigbaren Endprodukt.
Ein Dialog zwischen 4 Personen in einem Raum, bei dem zwischen Naheinstellungen hin- und hergeschnitten wird, trägt ohne große Kosten einen beträchtlichen Teil zu den 90 Minuten bei.
Ich denke da auch immer an DeNiro in "Es war einmal in Amerika", wenn man ihm gespannt dabei zusieht, wie er eine Tasse Kaffee umrührt.

Man kann für 5 Minuten des Films 1 Drehtag benötigen oder 10.
Ein Kurzfilm, der z.B. an einem Dutzend Orten spielen soll, wird dann gleich sehr viel zeitaufwändiger und teurer.
Es schreibt sich leicht eine kurze Szene in einer Straßenbahn bei Nacht ins Drehbuch, die die Protagonistin besteigt. ...



7River
Beiträge: 4517

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 08:56
Es ist doch eine Frage der Chancen.
Er sagt im Interview am Ende ja auch, dass der Bedarf der Medien an Filmen sehr groß ist - nur eben nicht an Kurzfilmen.

o Ins Sendeprogramm von TV passen Spielfilme und Serien - nicht aber Kurzfilme. Kurzfilme bekommen bei TV-Sendern versteckte Nieschen.
o Bei großen Streamern dasselbe. Ein alleinstehender Kurzfilm passt da nicht. Nicht mal eine spezielle Sparte bieten sie, obwohl dies möglich wäre.
o DVD/BD/Online Vertrieb: Wer kauft einen Kurzfilm?
o Kino: Für einen 15 Minuten Kurzfilm macht sich niemand auf den Weg.

Wer sich an einem Kurzfilm beteiligt, macht das nicht für Geld, er hofft auf den Durchbruch.
Wer´s aus Spaß macht, macht´s als Hobby.
Wer es aus künstlerischem Antrfieb oder weil er etwas zu sagen hat macht, der hofft auf ein Publikum.

Nimmt man alle Punkte zusammen, sind Kurzfilme etwas für Träumer.
Realisten mit Hoffnung, drehen einen Spielfilm. Das gilt für alle Beteiligten.

Geh mit ein paar Schauspielern in eine leerstehende Lagerhalle und dreh deren Dialoge und Schauspiel. Setzt sie in einem Cafe um einen Tisch und dreh ihr Gespräch.
Relevante Kosten fürs Filmmaterial hast du nicht, da du digital drehst, also ist es ziemlich egal, ob du nun 60 Minuten oder 6 Stunden Material drehst.

Wenn der Film gut geworden ist, macht die Länge des Filmes den großen Unterschied aus:
Kurzfilm: (wie im Video gesagt) einmal auf einem Festival gezeigt, dann vergessen.
Spielfilm: Reele Chance in mehreren Verwertungskanälen.
Du ratterst gebetsmühlenartig Deinen Text runter - immer und immer wieder.

Der Herr sagt am Ende, dass die Menschen immer mehr vor ihren Geräten sitzen und Geschichten und Bilder und Momente konsumieren. Das wäre keine versiegende Zunft. Der Bedarf an Filmen, Bilder, Geschichten, Kurzfilmen und kleinen Videos wäre da. Vielleicht hörst Du mal genau zu, bevor Du was behauptest, was gar nicht stimmt.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
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Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 09:57
Du ratterst gebetsmühlenartig Deinen Text runter - immer und immer wieder.

Der Herr sagt am Ende, dass die Menschen immer mehr vor ihren Geräten sitzen und Geschichten und Bilder und Momente konsumieren. Das wäre keine versiegende Zunft. Der Bedarf an Filmen, Bilder, Geschichten, Kurzfilmen und kleinen Videos wäre da. Vielleicht hörst Du mal genau zu, bevor Du was behauptest, was gar nicht stimmt.
Und du hörst immer nur das, was zu hören willst.
Selektive Wahrnehmung.

Die Menschen gehen gern ins Theater.
Deshalb denkst du, sie kommen zu deinem 5-Minuten-Sketch gepilgert?

Der Herr sagt im Video auch, dass Kurzfilme ihre Kosten nicht einspielen und auch keine Wertschätzung und Aufmerksamkeit erfahren, wie Spielfilme.

Und der andere Herr gibt im Interview die realistisches Beispiel:
Ein Kurzfilm - mit einem 5-stelligen Budget produziert - läuft auf einem Festival und verschwindet dann.

Kleine Videos und Kurzfilme bekommen die Menschen massenhaft auf youtube & Co. geboten.
Gib mal bei der Internetsuche "youtube kurzfilm" ein.



pillepalle
Beiträge: 10502

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von pillepalle »

Früher gab's im Kino auch öfter mal Kurzfilme als Vorfilme zum Hauptfilm. Heute nahtlos durch Endloswerbung ersetzt. Gut, und die Filme waren auch meist kürzer und keine 3,5 Std. Klopper 😊

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.
Zuletzt geändert von pillepalle am Mi 10 Jul, 2024 10:19, insgesamt 1-mal geändert.



7River
Beiträge: 4517

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von 7River »

Der Bedarf an Kurzfilmen wäre nicht groß! Es geht darum, dass der Herr das am Ende nicht sagt. Darum geht es.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
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Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 10:19 Der Bedarf an Kurzfilmen wäre nicht groß! Es geht darum, dass der Herr das am Ende nicht sagt. Darum geht es.
Muss er auch nicht, denn er sagt in der Mitte sehr ausführlich, dass mit Kurzfilmen nichts zu holen ist.

Es ist doch auch eine ziemlich einfache, kombinatorische Relation:

Sehr viele neue Kurzfilme treffen auf wenige Veröffentlichungsmöglichkeiten.

Wenn die Kurzfilmmacher wenigstens einen gemeinsamen Rahmen bei Handlung und/oder Charakteren finden würden, dann könnte man daraus einen Episodenfilm oder eine Serie machen.
Aber nur wenige denken über das eigentliche Machen hinaus.

Viele versuchen sich mit geringem Budget zudem in Genre, bei denen Erwartungshaltungen bestehen, die sie nicht erfüllen können.
Dieses "wie bei" hört man sehr oft - und dann werden große Namen und/oder High-Budget-Produktionen genannt.

Dabei wäre statt "Fight Club" eher "Funny Games" angesagt, wenn man nur geringes Budget zur Verfügung hat.



7River
Beiträge: 4517

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 14:29 Muss er auch nicht, denn er sagt in der Mitte sehr ausführlich, dass mit Kurzfilmen nichts zu holen ist.
Wie beide aber sagen: Kurzfilme sind was fürs Vorzeigen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
Beiträge: 28477

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 15:14
iasi hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 14:29 Muss er auch nicht, denn er sagt in der Mitte sehr ausführlich, dass mit Kurzfilmen nichts zu holen ist.
Wie beide aber sagen: Kurzfilme sind was fürs Vorzeigen.
Wem denn?

Was der Herr sagt, ist, dass ein Trailer zum geplanten Projekt geeigneter ist.

Erfolg ist zudem der Türöffner.
Hast du einen Spielfilm vorzuweisen, ist es schon allein mal ein Erfolg, dass du die Produktion stemmen konntest.
Wenn der Spielfilm dann auch von Menschen gesehen wurde, ist das ein Achtungserfolg.
Wenn der Spielfilm seine (gesamten) Kosten (inkl. Gagen) einspielen konnte, ...

Für einen Kurzfilm bekommst du vielleicht eine Urkunde mit goldenem Stempel zugeschickt.
Auf Festivals gibt´s Kurzfilmsparten, die man sich als Zuschauer auch mal gibt, aber wirklich Beachtung finden Spielfilme.
Beim fantasy filmfest gibt´s die get shorty-Reihe mit gerade mal 10 Kurzfilmen. Und gezeigt werden sie dann Sonntag Mittag um 12:30 Uhr, während an 8 Tagen dreimal so viele Spielfilme geboten werden.



Skeptiker
Beiträge: 6721

Re: KURZFILME, STUDENTENOSCAR & CO. Über den Einstieg in die Filmbranche

Beitrag von Skeptiker »

iasi hat geschrieben: Mi 10 Jul, 2024 16:09
... Erfolg ist zudem der Türöffner.
Hast du einen Spielfilm vorzuweisen, ist es schon allein mal ein Erfolg, dass du die Produktion stemmen konntest.
...
...
... Für einen Kurzfilm bekommst du vielleicht eine Urkunde mit goldenem Stempel zugeschickt. ...
Ich habe den Eingangsfilm leider immer noch nicht angeschaut und auch diese Diskussion nicht ganz durchgelesen.
Aber trotzdem ein Gedanke:

(Auftrags-)Werbefilme sind auch Kurzfilme. Oft sogar Kurz-Spielfilme, die nicht selten originell und auf den Punkt (pointiert) eine Mini-Story erzählen und - falls auch die Bilder überzeugen - zeigen, dass man's kann!
Könnten auch ein Türöffner sein (mir fällt dabei z. B. Ridley Scotts "1984"-Clip für Apple ein).



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