Belege das doch mal ;)
Ja das war KI in BMD Forum um BMD Fanboys zu ärgern, und nicht 12K...^^ Mit 17K wird es sicherlich besser für ein gutes 4K ;)
Eine Diskussion, die sich über Stills und Schärfe, also Luminanz hinzieht, was hat das mit Film zu tun?roki100 hat geschrieben: ↑Do 04 Jul, 2024 23:40Ich beziehe mich auf Nutzer: https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 31#p782823Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 04 Jul, 2024 23:34 @roki
Redest du aus eigener Erfahrung ?
Mamma Mia..!!!!!
Gruss Boris
Du? Mal wieder der seltsamste BMD Fanboy, der wiedermal gerne in ignore-Mülleimer möchte für ne gewisse Zeit^^
Es zeigt nur, dass auch die minimal gewonnene Farbauflösung (Bits) im Vergleich zu geringeren Auflösungen (samt Bits) und einem klassischen Bayer-Pattern Farbfilter Array (RGGB) nicht wirklich von Vorteil ist, wenn man es genauer unter die Lupe nimmt. Deine Kinoprojektoren werden nicht wirklich revolutioniert bzw. die Zuschauer werden soweiso keinen revolutionären Unterschied bemerken. ;)poki1000 hat geschrieben: ↑Do 04 Jul, 2024 23:57Eine Diskussion, die sich über Stills und Schärfe, also Luminanz hinzieht, was hat das mit Film zu tun?roki100 hat geschrieben: ↑Do 04 Jul, 2024 23:40
Ich beziehe mich auf Nutzer: https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 31#p782823
Du? Mal wieder der seltsamste BMD Fanboy, der wiedermal gerne in ignore-Mülleimer möchte für ne gewisse Zeit^^
Ich habe auch noch nie gehört, dass sich irgendein Zuschauer über schlechtere Farbauflösung bei Film XY im Kino beschwert hat. Das lese ich wirklich zum ersten Mal, ebenso die Erwartung, dass 17K wahrnehmbar das revolutionieren soll?
Habe ich ja nie bestrieten dass es hier spezialisten gibt ;)
Wer redet über Zuschauer in einem Fachforum, wo es gilt das theoretische Maximum zu erreichen?roki100 hat geschrieben: ↑Fr 05 Jul, 2024 00:28Ich habe auch noch nie gehört, dass sich irgendein Zuschauer über schlechtere Farbauflösung bei Film XY im Kino beschwert hat. Das lese ich wirklich zum ersten Mal, ebenso die Erwartung, dass 17K wahrnehmbar das revolutionieren soll?
Habe ich ja nie bestrieten dass es hier spezialisten gibt ;)
Niemand außer ich? In dem Fall, die nicht kritische Farbauflösung Zuschauer, beweisen nur, dass diese "theoretische Maximum zu erreichen" nicht selten ein Mythos ist.... ;) Hier ein Profi, der das mit Maximum usw. genauer unter die Lupe genommen hat:
Und wieder, ja bei Yedlin bin ich bei dir, aber er beschreibt die spatiale Luminanz Auflösung, von Chroma keine Rede. ;-)roki100 hat geschrieben: ↑Fr 05 Jul, 2024 00:40Niemand außer ich? In dem Fall, die nicht kritische Farbauflösung Zuschauer, beweisen nur, dass diese "theoretische Maximum zu erreichen" nicht selten ein Mythos ist.... ;) Hier ein Profi, der das mit Maximum usw. genauer unter die Lupe genommen hat:
https://yedlin.net/ResDemo/
Kameras:
Alexa 65 (6K)
Alexa XT (3K)
Sony F55 (4K)
RED Weapon (6K)
ARRI 435; 4-perf super-35mm film (Scanned at ~6K)
IMAX; 15-perf 65mm film (Scanned at ~11K)
Er sagt:
"Many filmmakers believe that the best measure of perceptual image quality is to count the photosites on a camera's image sensor, but that is not substantiated by the evidence."
Dein qualitativ hochwertigeres bezieht sich nur auf Luminanz, wir reden aneinander vorbei. ;-)roki100 hat geschrieben: ↑Fr 05 Jul, 2024 01:17 Wenn 12K oder 17K auf 2K oder 4K herunterskaliert werden und dadurch mehr wahrnehmbare Bits für ein 12Bit DCP erzeugt werden, dann ist das einer der Vorteile, die ich nicht bestreite, denn mir ging es eigentlich darum, dass Kameras mit weniger K, aber qualitativ hochwertigere K, insgesamt besser für das Bild ist, so wie es z.B. Arri eben auch macht.
Allerdings gibt es keine Delivery Codecs die das abbilden können.
Du hast offensichtlich nur Bildchen in dem Thread geschaut und nicht die Antworten gelesen.roki100 hat geschrieben: ↑Do 04 Jul, 2024 22:57 Letztendlich hat das nicht so toll funktioniert wie von BMD gedacht oder allg. wie von manche verbreitet wurde, dann kam die OPLF Version.
Über die Nachteile wurde ab und zu diskutiert und auch Vergleiche gezeigt, hier z.B. im Vergleich zu Sony 8K: https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 31#p782823
Warum sollten Codecs keine feineren Details wiedergeben können.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 05 Jul, 2024 08:25Allerdings gibt es keine Delivery Codecs die das abbilden können.
Wo steht das genau? Er schreibt: "All the F-stop were in the 5 to 8 range."
Ja das meine ich doch die ganze Zeit. Mit 17K wird es in Large Format sicherlich besser.Das ist die physikalische Realität.
Damit könnte eine effektive Blende gemeint sein.
Eine Alexa 65 hat auch nicht mehr Pixel, als eine Alexa LF - und doch bezahlen Produzenten 10.000$ pro Tag dafür. ;)roki100 hat geschrieben: ↑Fr 05 Jul, 2024 16:19 Alles Nachteile die man mit größeren Sensel und Sensorfläche für genügend K (wie z.B. die Sony 8K in dem BMD Thread oder Arri LF mit weniger K), nicht hat. Irgendwie alles, was sich BMD mit diesem mehr K Sensor erhofft hat, kommt bei Nutzer, die das genauer unter die Lupe nehmen und ehrlich sind, nicht wirklich gut an (BMD handelt: halber Preis runter, OPLF Version....und später/heute: 17K LF). Für ein gutes 4K Video reicht es aber.
Das alles wird sich zeigen.
Was tun sie so gut wie gar nicht? Mit 12K drehen? Soweit ich weiß, nur eine Serie oder so.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 05 Jul, 2024 19:18 @ roki
Wenn das alles gar keine grosse Rolle spielen soll und von wegen bessere Alternativen…
So wie du da oben schreibst, ja dann würde Hollywood/Netflix und Co, Staatliche TV Anstalten, Sport/ exklusive Doku Sendegefässe, High End Werbeproduzenten doch längst vor allem nur noch mit Kameras wie der S5/Z8/ den Pockets oder den Fujis/Sony FX3/30 drehen.
Ist doch viel günstiger…;)
Tun sie aber so gut wie gar nicht.
Habe ich nirgends wiedersprochen, nur das viel K, große Files usw. um am Ende ein gutes 4K (oder auch gutes 2K) rauszuholen, bestätigt.Und gutes 4K ist nicht mehr immer das Ziel….Manche Kunden wollen nur schönes 2K, andere wiederum tolles 8K.
Klar, gibts, vorallem die deutschen und ganz vorne die schweizer, die ja groß dabei sind... ;)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 05 Jul, 2024 20:44 @roki
Es gibt aber nicht nur Hollywood/die Oscar Filme und Netflix Serien…
Die machen weltweit nur einen klitzekleinen Teil aus…
Ja, das meine ich ja, irgendwie seltsam... denn die 12K ist tatsächlich nicht gut angekommen, soweit ich weiß z.B. Netflix nur eine Serie. Approved wurde die 12K, erst die OPLF-Version. Die eine Serie wurde mit RAWLITE OLPF gedreht. Gibts irgendwo infos darüber.Und wenn die 12K Ursa sich so schlecht verkaufen würde, dann hätte BlackMagic wohl kaum an einer 17K XXL Breitbild Cine Kamera getüftelt und gebaut, und dazu gleichzeitig noch die 12K Ursa Cine herausgebracht.
Ja, welchen Markt? Filmmemacher? So wie es aussieht nicht wirklich. Denn die "Filmamacher" setzen auf andere Prioritäten, so wie es aussieht, dieselben, die auch Arri für Kameras gesetzt haben.Also ist logischerweise ein Markt für solche Kameras in jedem Fall vorhanden.
Oder ne FX3 für Blockbuster.Wer jetzt gutes 4K für Serien/Kino/Doku braucht und genug Geld hat nimmt ne Arri, oder Venice, wer viel weniger Geld hat nimmt was viel günstigeres, wie zum Beispiel eine Burano, Ursa , ZCam, oder FX 9/6, oder eine C300…
Ja, natürlich lese ich User Meinungen.
Ich bin gerade in Frankreich und drehe eine Arte Doku damit. Haben wir bei den letzten 3 auch schon gemacht (vorher war's die Ursa Mini) für mich ist das eine ideale Doku Kamera, aber auch den nächsten Spielfilm werde ich drauf drehen ( oder auf der Cine - mal schauen) .
Das geht aber schon recht stark in nostalgische Verklärung.CineMika hat geschrieben: ↑Sa 06 Jul, 2024 04:18 Interessant wie sich so eine Diskussion zerfährt, über ungelegte Eier. Mann muß auch mal anmerken, daß die digitale Videoaufnahme im Cine wirklich nichts, gar nichts gebracht hat.
Heute haben wir eine große Steigerung der Anzahl an Produktionen, und gefühlt sind davon 80% reiner digital Müll. Ich ziehe heute JEDE Fotochemische FILM Produktion aus den '90ern oder '00ner bei der Filmsuche vor, nicht nur weil das Spielfilmniveau seit Jahren bis auf ganz wenige Ausnahmen im Keller ist, sondern weil sich gefühlt ALLE bei einer FILM-Produktion mehr Gedanken machen und mehr Mühe geben, alle technischen Daten - Wurst, und schöner siehts allemal aus. Der Film macht das Bild, und das malerischer als jede Digitale Cine Videokamera. Meiner Meinung nach hat Digital Video im Kino Bereich nie etwas verloren gehabt (wo das Geld für eine amtliche Filmproduktion da ist), im privaten Bereich, Industrie / Werbevideo jedoch umso mehr.
Und: Heute bekommen wir in fast allen Kinos eine Projektionsqualität geboten, die zu Zeiten des fotochemischen Films nur in wenigen Sälen zu sehen waren.In between, there were six steps in order to get all the material together. And the seventh generation loses a lot of definition. ...
Restoring ... led us back to the original camera negatives ... So the film now looks as good as it never did. Because even if people didn’t know, the final film was a compromise.
https://lwlies.com/interviews/wim-wende ... -the-film/I’ve seen Pina in a cinema where the whole film looked like it was shot day for night. That said, it was the same before with analogue. Light sources varied. Now there are laser projectors, and you can’t fuck with those. The nature of the laser light has a certain condition. If you ever notice a cinema has laser projectors, go and see the movie there.
Schau dir mal einen 65mm Film von einer 35mm-Kopie und dann in einem 70mm-Kino an.CineMika hat geschrieben: ↑Sa 06 Jul, 2024 04:18 Wie Eingangs schon erwähnt und wie von den meisten vermutlich gekonnt überlesen wurde, BM hat das Pattern zu seiner letzten 12K Kamera NICHT geändert. Slashcam hat doch schon festgestellt, das die 12K (Marketing Zahl) dafür ausgelegt ist, mit dem Pixellayout "nur" eine saubere und gefällige 4K zu schaffen, und das besser sogar Kamera-Intern. Das Ergebnis ist unterm Strich sehr gut.
Die 17K (Marketing-Zahl) wird demnach, wenn man 1+1 zusammenzählt, absolut gefällige 5,6K machen, darüber hinaus an Darstellung verlieren. -Was auch absolut WURST ist weil es kein Abspiel/Darstellungsmedium gibt (bis auf wenige 8K TVs).
99% in diesem Forum und gefühlt fast der ganze Markt ist mit der neuen 12K also perfekt bedient, zwecks größerer Sensor und neuester Color-Science etc. etc.
Ich war im IMAX und hatte mir Oppenheimer und Furiosa angesehen.CineMika hat geschrieben: ↑Sa 06 Jul, 2024 04:18 Was der liebe Hr. Petty leider total verdaddelt hat, war die ins Bild Setzung mit Lie-MAX (echtes IMAX ist ohnehin nur analog und spielt in einem anderem ganz Universum). Auf den großen Lie-MAX Leinwänden heutzutage (also digital "IMAX" mit 1.9 Ratio) macht die 17K nämlich durchaus Sinn, und das ist das was bei der Presentation eigentlich gemeint war.
Die Sensorgröße der Cine 17k wird in der Mehrzahl der Kinos nicht beschnitten. 65mm ist ein Breitbildformat.CineMika hat geschrieben: ↑Sa 06 Jul, 2024 04:18 Auf 22m-38m Bildbreite kann man sehen, ob subjektive Oversampling-Reserven im Kameramaterial enthalten sind. HIER, und nur hier, ist ein perfektes Oversampling/Netto 4K das nötige Minimum in meinen Augen, welches eine Kamera mit mindestens 6K Sensor voraussetzt. Ja, und da fallen alle ARRIs außer die Alexa65 raus, die wurden auch nie für Lie-MAX konzipiert, auch eine neue Alexa 35 nicht. Die sind alle für das klassische Kino gemacht, und dort sind sie zurecht auch die Benchmark.
Das ist die Nische, und auch die einzige, wofür eine BM 17K relevant ist. Dort eröffnet die 17K sicherlich einen viel größeren Anwenderkreis, als bisherige Alexa65 Budgets.. Aus dem Grund wird die 17K auch preislich für 99% unrelevant sein, und logisch bleibt alles bei der 12K.
Die 17K wird im 1.9 Lie-MAX Format umgerechnet, und von 2.20:1 auf 1.9:1 beschnitten, ihre "sauberen" Netto 5,1K machen, und damit läge sie immer noch von Ihrem Potential auf Platz 1. Nur eine RED/Panavision 8K käme auf einen ähnlichen Wert, jedoch hätte die BM 17K aufgrund der Mittelformat-Optiken und damit sehr beliebten Abbildungscharakteristik klar die Nase vorne, wenn man's ganz genau nimmt.
Der Einsatz von BM für solch eine Nische sagt alles über die engagierte Company aus, wirklich Hut ab. Die 17K wird sicherlich abliefern und hoffentlich zeigt sich das eines Tages
Seitenverhältnis
1.43 : 1(IMAX GT Laser & IMAX 70MM: some scenes)1.90 : 1(IMAX Digital & non-GT Laser)2.20 : 1(70 mm prints)2.39 : 1(non-IMAX theatrical ratio)
Kamera
Arri Alexa 65
Davon war kein Wort die Rede. Das ist über 20 Jahre her, wie damals Kopie von Kopie gezogen wurde ist bekannt, und hatte ohne Zweifel eine Degeneration mit sich gebracht. Das sehe ich genauso.Was du im Kino zu sehen bekamst, war die zigste Kopie mit degenerierten Farben.
Ich sprach die extrem kleine Zielgruppe für die potentiellen netto 5,6K der Cine 17K an. Die meisten deiner Beispiele habe ich gesehen. Alles analog, wobei man jede Abstufung definitiv (im Kino) unterscheiden kann, meines Erachtens und nach meiner eigenen Erfahrung. Auf was wolltest du hinaus? Meine Darstellung war ja ob man perfekt oversampeltes 4K von perfekt oversampeltem 5,6K auf dem GLEICHEN 4K DCI DLP Projektor unterscheiden könne..Schau dir mal einen 65mm Film von einer 35mm-Kopie und dann in einem 70mm-Kino an.
Oder achte mal auf die unterschiedliche Bildqualität (nicht das Format) in Dark Knight.
Oder vergleiche mal einen Film, der mit S35, VV und 65mm gedreht wurde.
Was willst du damit sagen? Der Sinn erschließt sich mir noch nicht.Ich war im IMAX und hatte mir Oppenheimer und Furiosa angesehen.
Beides mit Laser-Projektion.
Und ich hat damals Wings of Courage im analogen IMAX gesehen.
Worauf es ankommt die die Projektionsqualität und das Aufnahmebildgröße.
Da gibt es keinen Unterschied.
Ja stimmt hochkant-Format Kinos für Gen.Z haben sich noch nicht etabliert, Gott sei Dank. Spaß.Das IMAX 1.9:1 war lange Zeit kein Spielfilm-Format.
Und auch heute sind in den meisten Kinos Breitbildformate angesagt und 17:9 Standard.
In D gibt´s gerade mal 11 IMAX-Leinwände.
Und dort laufen dann meist Filme, die im Breitfilmformat gedreht wurden.
Oh? Zähl mir bitte mal die 2.20 Kinos in Deutschland auf. (außer die historische Schauburg in Karlsruhe)Die Sensorgröße der Cine 17k wird in der Mehrzahl der Kinos nicht beschnitten. 65mm ist ein Breitbildformat.
Verstehe hier den Zusammenhang zum Thema wieder nicht. Weiß auch nicht ob du die restlichen Kameras von Dune 2 bewusst unterschlagen hast. Gehe mal ganz schwer davon aus das die 1.43 Szenen mit der Alexa LF im OG Modus gedreht worden sind.Dune 2 laut IMDb:
Seitenverhältnis
1.43 : 1(IMAX GT Laser & IMAX 70MM: some scenes)1.90 : 1(IMAX Digital & non-GT Laser)2.20 : 1(70 mm prints)2.39 : 1(non-IMAX theatrical ratio)
Kamera
Arri Alexa 65
Vielleicht nicht klar genug ausgedrückt. Als Nische bezeichne ich die Kinos/Leinwände, deutlich über 20 Meter Breite und aktuellem digitalem Maximum von DCI 4K Auflösung. Diese Kombi ist maßgeblich heutzutage im "modernen" digitalem IMAX in 17:9 vorzufinden. Wobei es in Großbritannien von Cineworld auch die s.g. Superscreens gibt, in 21:9 und um die 21-22 m breit.Breitbild ist keine Nische. Das IMAX-Format hingegen schon.
Solche Beiträge von Kids bringen leider nur mehr Verwirrung, ist nicht bös gemeint, der Junge findets halt cool und schmeißt mal einfach alles durcheinander. Man kann sich den Mund fusselig reden, die Dummheit und Masse wird immer siegen. Gesamtpixel, effektive Pixel, debayerte Pixel, alles gleich, genau. Format, egal. Hauptsache ein paar Marketing zahlen durch den Raum werfen. Und was wird eigentlich projiziert? auch egal.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 07 Jul, 2024 19:45 Nicht uninteressantes Video über die 17K Ursa. Er zeigt auch die Geschichte von IMAX Kameras/Filmtechnik auf.
..
Blackmagic scheint sich wirklich verändert zu haben. mit der Kamera zielen sie jedenfalls nicht zwangsläufig nur auf Low Budget Moviemakers, aber auch nicht auf „normales“ S35 Arri Style Kino.
Freu mich jedenfalls schon auf die ersten IMAX Filme/Dokus die mit der 17K Ursa Cine gedreht werden.
Natürlich sollte man dann sowas natürlich in einem echten IMAX Kino sehen.:)
Gruss Boris