Zu HDRx hab ich schon vor 12 Jahren gesagt, was es zu sagen gab.
Und wie die meisten anderen RED User auch, hab ich - nach entsprechenden Tests - es nie benutzt, und nie vermisst.
Zu HDRx hab ich schon vor 12 Jahren gesagt, was es zu sagen gab.
Aha - Frank hat also mal vor 12 Jahren etwas gesagt - nun wissen wir das also auch.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2024 16:28Zu HDRx hab ich schon vor 12 Jahren gesagt, was es zu sagen gab.
Und wie die meisten anderen RED User auch, hab ich - nach entsprechenden Tests - es nie benutzt, und nie vermisst.
du hast gefragt und eine antwort bekommen. was ist dein problem?iasi hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2024 16:52Aha - Frank hat also mal vor 12 Jahren etwas gesagt - nun wissen wir das also auch.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2024 16:28
Zu HDRx hab ich schon vor 12 Jahren gesagt, was es zu sagen gab.
Und wie die meisten anderen RED User auch, hab ich - nach entsprechenden Tests - es nie benutzt, und nie vermisst.
Nur geht´s hier um die V-Raptor X und nicht um Frank.
Und wieder so ein Beitrag, bei dem es um alles Mögliche, aber nicht um die Red-Kamera geht.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2024 16:58 Ehrlich gesagt ich weiss überhaupt nicht mehr um was es hier eigentlich geht.
Also sicher nicht um die neue Raptor und auch nicht um den Frank.
Eher darum das der iasi den Leuten die mit Reds und zig anderen Kameras gearbeitet haben versucht zu sagen das sie keine Erfahrung haben, oder nicht offen für neue Technik sind.
Was ja gerade beim Frank absolut gar keinen Sinn ergibt….:))
Gruss Boris
Das Problem ist, dass hier ständig jemand etwas schreibt, aber eben nichts zur V-Raptor X.
DualGain scheint aber schon was anderes zu sein, wenn man bedenkt das pro gain-Kanal (wie bei Arri) 14Bit ist und da ist nichts mit sowas wie Highlight Recovery oder parallele Aufnahme usw.iasi hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 23:14 Der normale DR beträgt laut Red 17 Blendenstufen.
Um weitere 3-4 Blenden in den Lichtern zu gewinnen, wird eine parallele, unterbelichtete Aufnahme erstellt.
Das Verrechnen der "normalen" Aufnahme mit den unterbelichteten Lichter der anderen Aufnahme bringt dann Zeichnung in den Lichtern und damit einen noch größeren DR.
Arri und Canon machen das über zwei Gain-Stufen - Red über zwei "Belichtungsstufen/-zeiten".
Das bietet sich bei einem GS-Sensor durchaus an.
Was soll man denn über diese Kamera groß "nachdenken", ist die mittlerweile schon ein in Materie gegossene Philosophie? Das Ding wird von den Kameraverleihern ins Programm aufgenommen, das Ding wird dann von einigen von uns benutzt werden und das wars, momentan ist sie für die meisten nur ein Datenblatt. Aber es ist nicht die Wiederkehr des Messias und anders als die Red One oder die Arri Alexa Classic ist es keine Revolution sondern nur eine geringfügige Weiterentwicklung, die so gut wie nichts ändern wird.
Für dich sind theoretische Überlegungen offensichtlich wichtiger als Praxis. Ich finds interessant, dass man überhaupt so ans Filmemachen herangeht. Wobei "machen" dann das falsche Wort ist.
Das wäre dann mehr DR als Alexa S35.
Nein - das ist rein physikalische Belichtung.
Wieder nur Blabla über alles, nur nicht über die Kamera.
Ich meinte natürlich die Prozesse, das ist eine Softwarelösung, wie man sie aus der Fotografiewelt kennt, also mehrere unterschiedlich belichtete Bilder, die zusammengefügt werden. Red hat eine Lösung für Bewegbilder.
Beim letzten mal war es nicht so prickelnd - da hatte man schnell Artefakte in den Highlights unter ACES.
The artifacts appear only when ACES color science is selected in project settings and when HDRx is enabled with ‘Magic Motion’ option.
Man hatte gar nicht mal schnell Artefakte in den Highlights.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Jan, 2024 21:05Beim letzten mal war es nicht so prickelnd - da hatte man schnell Artefakte in den Highlights unter ACES.
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Was soll ich da schon sagen?iasi hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 19:23Und doch nichts Konkretes zu einer dieser Red-Kameras.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 28 Jan, 2024 18:21
Jede Menge - vom Tag 1 an, als die erste Red One hier verfügbar war.
Ich würde mal schätzen so ungefähr 30 Produktionen mit den verschiedensten Modellen seit damals.
Die hier brauchen jedenfalls nicht Jahrzehnte, um auch mal etwas über eine Kamera zu sagen:
Zur Einordnung: Phil Holland gehört zum Inner Circle von RED, den würde ich jetzt mal nicht als "Tester" bezeichnen, sondern als Marketing-Mann im Red-Forum. Nur so am Rande.
Das ist doch eine Phrase.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 09:10Was soll ich da schon sagen?
Als DP findet mein Job - und damit die Bildgestaltung vor der Kamera statt.
Ja - denn es kommt nicht auf das Drücken von Knöpfen an.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 09:10 Viele der großen DPs fassen die Kamera nicht mal an - die gestalten das Bild und die Operators drücken auf REC und schwenken.
Nein - jede Kamera hat ihre Eigenarten - ihre Stärken und Schwächen. Es gilt, diese gezielt einzusetzen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 09:10 Ob ich dann mit BM, Arri, Red oder Venice drehe ist mir völlig egal, weil ich mit all diesen Mühlen am Ende quasi die selben Bilder raus bekomme - und selbst wenn ich ne alte Red One oder die original BMCC mit in den Mix werfen würde, merkst du im Endprodukt nichts davon.
Wer sich nicht mit dem kompletten Workflow auseinandersetzt und seine Technik nicht kennt, kann seine Werkzeuge auch nicht effektiv einsetzen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 09:10 Der Grund dafür ist proaktiver Gestaltungswille beim Dreh, statt dem "einfach draufhalten und dann in der Post irgendwie hindrehen wollen" das du immer postulierst.
Deswegen bist du ja auch immer so von deiner Kameratechnik abhängig.
Ja - die ganzen DR-Diskussionen sind überzogen. Normalerweise reicht schon der DR einer Red MX.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 09:10 Ich bin halt schon lange aus dem Alter raus, wo mich irgendwelche Kameras entzücken - die meisten sind sowieso schon ewig gut genug für alles.
Ich kann mir nicht mal vorstellen in meinem Leben überhaupt noch mal ne Kamera zu kaufen.
Ich bin schon lange in einer Phase in der ich mich viel mehr auf meine eigentlichen Aufgaben als DP konzentriere.
Und wer mit den üblichen 12-14 Blenden keinen Film zustande bringt, wird auch mit 17 Blenden versagen, weil es halt nicht auf die Kamera ankommt, sondern auf das was man davor macht.
Deshalb sind für mich irgendwelche HDRx Gimmicks auch kein aufregendes Thema, über das ich hier groß referieren müßte. Und ja, GS ist sicher nice to have, aber wenn man ihn nicht hat, macht es auch nix.
Er macht Testaufnahmen mit der neuen Kamera und teilt seine Ergebnisse.
Ein DP, der sich nicht mit ETTR und DR beschäftigt, weiß wirklich nicht, was er am Ende erhält.rkunstmann hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 10:38 Kein Regisseur oder DP redet in Vorgesprächen über ETTR oder Dynamic Range. Nie! Man einigt sich kurz auf eine Kamera und geht es um das inhaltliche. Jede Kamera kann heute alles. Und Frank zurecht sagt: Wer vorher nicht weiß, was er will, wird das auch nicht in der Post retten. Das gilt für Blockbuster genauso, wie für kleine No Budget Dokus, die ich drehe...
LOL. Das Zonensystem habe ich vergessen im Bingo. Ich war beides DP und Regisseur und wenn Du darüber reden musst, dann ist es kein Match. Sorry! Das sind Grundvorausetzungen, die Du hier als wichtig beschreibst und das zeigt mir, dass Du nichts weißt über Filmemachen, außer, dass Du Yojimbo magst. Gut. Aber wenn jemand eine echte Frage und Du füllst alles mit Deine Ansichten voll... Dann wird das ein Problem. Such Dir professionelle Hilfe!iasi hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 10:52Ein DP, der sich nicht mit ETTR und DR beschäftigt, weiß wirklich nicht, was er am Ende erhält.rkunstmann hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 10:38 Kein Regisseur oder DP redet in Vorgesprächen über ETTR oder Dynamic Range. Nie! Man einigt sich kurz auf eine Kamera und geht es um das inhaltliche. Jede Kamera kann heute alles. Und Frank zurecht sagt: Wer vorher nicht weiß, was er will, wird das auch nicht in der Post retten. Das gilt für Blockbuster genauso, wie für kleine No Budget Dokus, die ich drehe...
Wer während der Aufnahme nicht weiß, wie das Material nach der Post aussehen wird, der macht Videofilme.
Ein guter Regisseur und ein guter DP unterhalten sich über das Ergebnis am Ende des gesamten Workflows und nicht darüber, wie das Vorschaubild auf Kameramonitor aussieht.
Und hier unterscheiden sich dann Produktionen sehr wohl und sehr stark.
So etwas entsteht nach der "Post" während eines Produktionsprozesses:
So etwas entsteht, wenn man über das Vorschaubild glücklich ist:
Selbst wenn wir vom einstigen hohen Standard 35mm ausgehen, kann heute jede popelige semiprofessionelle Kamera weit,
Niemand wird jemals DP, wenn er das nicht sowieso im Schlaf beherrscht - und deshalb gibt es keinen Grund mit irgendjemand darüber zu rum zu labern, oder redest du mit deinem Automechaniker auch erst mal darüber, ob er den Unterschied zwischen einer Zange und einem Maulschlüssel kennt, bevor er deine Bremsklötze wechselt?
Du sprichst vom Zonensystem als Grundvorausetzung und redest gleichzeitig davon, dass man nur etwas "in der Post retten" würde, dann passt das schon mal überhaupt nicht zusammen.rkunstmann hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 11:07
LOL. Das Zonensystem habe ich vergessen im Bingo. Ich war beides DP und Regisseur und wenn Du darüber reden musst, dann ist es kein Match. Sorry! Das sind Grundvorausetzungen, die Du hier als wichtig beschreibst und das zeigt mir, dass Du nichts weißt über Filmemachen, außer, dass Du Yojimbo magst. Gut. Aber wenn jemand eine echte Frage und Du füllst alles mit Deine Ansichten voll... Dann wird das ein Problem. Such Dir professionelle Hilfe!
Nun stellen wir uns mal die armen DPs vor, die mit ihrem Negativ gestraft waren, das ihnen kein Vorschaubild bot.Mantas hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 13:29 Was passiert eigentlich wenn man einmal die Lichter überbelichtet? Wird man für immer gebannt aus der Branche?
"Ein DP braucht keine LUT" was für ein scheiß... Ich bin der Meinung, dass das Log Bild ist auch zu viel ist , ich bevorzuge den Matrix Code. Wer sich da kein Endergebnis vorstellen kann ist nunmal ein Videofilmer.
Wenn Du am Set noch über Filmsprache reden musst, dann hast Du nichts verstanden, aber ich bin jetzt hier raus, ich muss nämlich ein ProRes HQ Master abgeben (Oh nein, nur 10 bit) für ein DCP. Such Dir ein/e Therapeut*in, aber lass uns bitte in Ruhe! Ich habe hier so oft kompetente Hilfe gefunden, aber sobald Du dazwischen bist geht alles in Trümmern!iasi hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 14:16Du sprichst vom Zonensystem als Grundvorausetzung und redest gleichzeitig davon, dass man nur etwas "in der Post retten" würde, dann passt das schon mal überhaupt nicht zusammen.rkunstmann hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 11:07
LOL. Das Zonensystem habe ich vergessen im Bingo. Ich war beides DP und Regisseur und wenn Du darüber reden musst, dann ist es kein Match. Sorry! Das sind Grundvorausetzungen, die Du hier als wichtig beschreibst und das zeigt mir, dass Du nichts weißt über Filmemachen, außer, dass Du Yojimbo magst. Gut. Aber wenn jemand eine echte Frage und Du füllst alles mit Deine Ansichten voll... Dann wird das ein Problem. Such Dir professionelle Hilfe!
Dann muss ich feststellen, dass du das Zonensystem nicht verstanden hast oder nicht auf digitalen Workflow übertragen kannst.
DP und Regisseur reden natürlich über die Bildgestaltung.
Wenn du als Regisseur nicht vermitteln kannst, wie du dich filmsprachlich artikulieren willst, dann kommt nur Abgefilme dabei heraus.
Kurosawas Filmsprache zeichnet sich z.B. recht klar ab - scheinbar denkst du aber, dich nicht mit so etwas beschäftigen zu müssen. Du machst mir nicht den Eindruck, dass du Bildsprache reflektierst. Eher aus dem Bauch heraus einen "cinematischen Look" anstreben und dazu dann die Routinen unreflektiert abfeiern.
Genau dazu passen die typischen Phrasen über Basics und Grundvoraussetzungen.
Im Schlaf beherrscht?!Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 11:18Niemand wird jemals DP, wenn er das nicht sowieso im Schlaf beherrscht - und deshalb gibt es keinen Grund mit irgendjemand darüber zu rum zu labern, oder redest du mit deinem Automechaniker auch erst mal darüber, ob er den Unterschied zwischen einer Zange und einem Maulschlüssel kennt, bevor er deine Bremsklötze wechselt?
Ach ja - man muss ja nicht über Filmsprache nachdenken, wenn man nur den Vorschaumonitor vor sich hat und die Darsteller im Bild halten muss.rkunstmann hat geschrieben: ↑Mi 31 Jan, 2024 14:25
Wenn Du am Set noch über Filmsprache reden musst, dann hast Du nichts verstanden, aber ich bin jetzt hier raus, ich muss nämlich ein ProRes HQ Master abgeben (Oh nein, nur 10 bit) für ein DCP. Such Dir ein/e Therapeut*in, aber lass uns bitte in Ruhe! Ich habe hier so oft kompetente Hilfe gefunden, aber sobald Du dazwischen bist geht alles in Trümmern!