WTF?Wie bei der Inspire 3 soll die Flycart 30 Lieferdrohne auch einen Dual Operator Mode bieten.
Yihaa - Damit sollte ne Kiste gekühltes Feierabendbier auch zu entlegenen Drehorten gebracht werden können!...kann sie lt. DJI eine Nutzlast von 30 kg mit einer Reichweite von 16 km tragen.
... die 350g Drohne hat halt keinen Fallschirm ;-)
Die Drohne brauch dann einen Fallschirm und die Ladung brauch ebenfalls einen, beide Schirme brauchen auch eine gewisse Fallhöhe oder Geschwindigkeit um überhaupt halbwegs zu funktionieren.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 11 Jan, 2024 17:45 Ehrlich gesagt halte ich den Fallschirm eher für ein Feigenblatt.
35 Kilo plus Drohnengewicht, da wären wir schon fast bei einem echten Fallschirm (oder wenigstens in der Größe eines Reseveschirms). Und selbst der wäre ziemlich groß, oben auf der Drohne - mindestens Schuhkarton Größe - davon ist aber nix zu sehen.
Ich denke der ist eher darauf ausgelegt, die Drohne selbst halbwegs zu entschleunigen, aber nicht mit Ladung.
Nie im Leben wird sowas hier je starten und Pakete über private Grundstücke ausliefern.
Das letzte mal vor ein paar Jahren - war ein Sprung in der Normandie anläßlich des Jubiläums der Invasion. Da natürlich in WWII US Uniform. Seit dem bin ich leider nicht mehr dazu gekommen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 11 Jan, 2024 19:46 @Frank
Danke
Du siehst auf dem Foto echt toll und voll motiviert aus…;)
Trotz auf der hohen Leiter nur mit Höhenangst würde ich ein Sprung aus dem Flugzeug schon sehr gerne mal probieren…Bevor ich zu alt bin…
Aber in einem Kriegsgebiet wo scharf geschossen wird, no thanks…
Springst du heute noch manchmal ?
Gruss Boris
Yep. Von der Sicherheit abgesehen: Bei uns werden zurzeit 86 Brief- und Paket-Zusteller gesucht. Wer soll die Dinger fliegen?MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 11 Jan, 2024 18:14
Das Teil wiegt mit maximaler Fracht über 100kg, da brauch es nicht viel Höhe um direkt durch ein Hausdach zu brettern. Nie im Leben wird sowas hier je starten und Pakete über private Grundstücke ausliefern.
Die KI.Wer soll die Dinger fliegen?
Wird doch auch im Video so kommuniziert. :-)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 11 Jan, 2024 17:45 Ich denke der ist eher darauf ausgelegt, die Drohne selbst halbwegs zu entschleunigen, aber nicht mit Ladung.
Der der dioe 86 Stellen ausschreibt.Jost hat geschrieben: ↑Fr 12 Jan, 2024 09:02Yep. Von der Sicherheit abgesehen: Bei uns werden zurzeit 86 Brief- und Paket-Zusteller gesucht. Wer soll die Dinger fliegen?MrMeeseeks hat geschrieben: ↑Do 11 Jan, 2024 18:14
Das Teil wiegt mit maximaler Fracht über 100kg, da brauch es nicht viel Höhe um direkt durch ein Hausdach zu brettern. Nie im Leben wird sowas hier je starten und Pakete über private Grundstücke ausliefern.
"Entlegene Gebiete" bei einer Reichweite von nur 16 km? Hmm...Tscheckoff hat geschrieben: ↑Fr 12 Jan, 2024 09:24 wie im Sample-Video bereits gezeigt eher für entlegene Gebiete gedacht
Natürlich, wer sonst? Menschen benötigen in der EU einen Ausweis für Steuerer von Flugmodellen über 25 kg (Großflugmodelle). Wer den hat, geht nicht mit Mindestlohn nach Hause.
Du hast sie schon genannt. Die werden überwiegend militärisch genutzt. Artilleriegranate kostet rund 3000 Euro Stückpreis.
"Mithilfe des Programms Army of Drones konnte die Ukraine ausreichende Mittel für den Kauf der DJI-Drohnen im Wert von rund 1,6 Millionen US-Dollar aufbringen. Dies teilte Mykhailo Fedorov, stellvertretender Premierminister und Minister für Innovation, Entwicklung von Bildung, Wissenschaft und Technologie über Twitter mit."Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 12 Jan, 2024 09:51 Militärdrohnen sind eigentlich so gut wie nie Multicopter.
Vermutlich sind die 16km hin und zurück bei Voll-Beladung (also 30kg). Interessant wäre es natürlich auch wie es bei 1/2 oder 1/4 Beladung z.B. aussieht.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 12 Jan, 2024 09:43"Entlegene Gebiete" bei einer Reichweite von nur 16 km? Hmm...Tscheckoff hat geschrieben: ↑Fr 12 Jan, 2024 09:24 wie im Sample-Video bereits gezeigt eher für entlegene Gebiete gedacht
Wobei noch nicht mal klar ist, ob die 16km hin und zurück die Reichweite sind, oder nur insgesamt 16 km (was ich für wahrscheinlicher halte) - also tatsächlich nur 8 km.
So richtig "entlegen" dürfen die Gebiete dann nicht wirklich sein.
Ich denke mal - wie bei vielen anderen ähnlichen Sachen - wird auch hier vor allem viel Kreativität nötig sein, um eine Killeranwendung zu finden. Ich sehe da aktuell höchstens sehr spezielle Nischenawendungen und Somder-Szenarien, aber nicht das z.B. UPS das mal flächig einsetzt.
Das macht ne Mavic aber noch lange nicht zur "Militär Drohne" - die Dinger werden hauptsächlich zur Aufklärung eingesetzt. Selbst die größeren DJIs haben nicht genug Reichweite und Nutzlast um signifikante Sprengstoffmengen zu tragen.
Die Dinger sind halt für den Militäreinsatz viel zu langsam, zu einfach zu orten und auszuknipsen.
Yup - das sind genau die Nischen- und Spezialanwendungen, von denen ich gesprochen habe.Tscheckoff hat geschrieben: ↑Fr 12 Jan, 2024 10:01
Oft geht es da ja auch um den Transport von Medikamenten, wichtigen Ersatzteilen, Transport von einem Schiff aufs andere etc. Da sehe ich schon nen sinnvollen Einsatz.
Entweder weil es A - schnell gehen muss, B - mit Drohne deutlich einfacher und günstiger ist als der klassische Weg oder C - weil es ansonsten gar nicht möglich wäre etwas zu bekommen (z.B. zu hoher Seegang für eine klassische Zustellung).
Kann ich mir gerade bei Baumaterial, Lebensmittel und Treibstoff nicht vorstellen - für die selbe Menge die ein Heli in einem Rutsch schafft, braucht die Drohne fast 50 Flüge. Das wäre ein irrsinniger Zeitlicher Aufwand, von der Logistik 50 mal hintereinander die Akkus zu laden ganz zu schweigen - wobei alles über 30 Kilo dann sowieso noch zusätzlich normal geflogen werden muß.
Aaaah. Jetzt kommt das Grund-Konzept von DJI durch *gg*.