
Die Sony nutzt aber Type A, die sind in der Größe ungefähr doppelt so teuer.
Ich hab mich jetzt auf die von mir verlinkte GH6 bezogen.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 21 Sep, 2022 15:20 Die Sony nutzt aber Type A, die sind in der Größe ungefähr doppelt so teuer.
VG
Achso... die Geschwindigkeit ist auch nicht der große Unterschied (nur zu SD Karten), weil sowohl die Platten, als auch die CFexpress Karten PCI Express als Verbindungsstandart nutzen. In der Regel sind die SSDs (vor allem in größeren Kapazitäten) eben günstiger. Wenn man, sagen wir mal, für jede Kamera 1TB Speicher haben möchte, läppert sich das mit Karten und mehreren Kameras.
Wer lesen kann wird feststellen das die Tilta Lösung ungefähr $750 Dollar kostet und eben keine generen SSD Speicher zulässt wie Du es hier darstellst.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 21 Sep, 2022 17:12 Preise scheinen Euch nicht wirklich zu interessieren, kann das sein?
Eine Cfast "160GB" kostet über 300 Tacken, eine 500GB SSD 60€!
Wer rechnen kann dem geht da vielleicht irgendwann mal ein Lämpchen an.
Das ist das 15 fache an Kosten, macht ja nix, Gas ist ja auch teuer
Ich glaube, dass Rush da etwas sehr wichtiges definiert hat, quasi die "Bruchlinie".
10 Bit ProRes kann man auch ohne externen Recorder liefern. Das geht nicht nur mit der Pocket ;) Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die Pocket 4K jetzt als Nonplusultra für Zuverläßigkeit nehmen würde. Der große Vorteil der Pocket ist der Preis, aber ein paar Dinge kann sie eben auch nicht so gut wie andere Kameras.andieymi hat geschrieben: ↑Do 22 Sep, 2022 11:24 Man könnte sich das Leben auch einfach machen, sich für knapp über 1000€ eine Pocket 4K und für 500€ eine Cfast 2.0 kaufen (Oha, HALB SO VIEL WIE FÜR DIE KAMERA?!?!?!) und 10-Bit ProRes liefern, das mit jedem halbwegs etablierten Schnittprogramm dieser Welt (meinetwegen nehmen wir sogar Edius und Vegas dazu) für die nächsten Jahre schneidbar und ausreichend sein wird statt irgendwelche experimentellen Lösungen anzugehen, die sich einfach immer irgendwie an der Grenze dessen sind, wie ich sie oben bezeichnet habe: Kooperationsunfreundliche Unzulänglichkeiten.
Zuverlässig und ein Arbeitspferd ist die Pocket 4K schon, mehr sogar als die meisten Hybridkameras wegen ihrer aktiven Kühlung und der professionellen internen Codecs, die wacklige externe HDMI-Recorderlösungen obsolet machen.pillepalle hat geschrieben: ↑Do 22 Sep, 2022 11:30 Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die Pocket 4K jetzt als Nonplusultra für Zuverläßigkeit nehmen würde. Der große Vorteil der Pocket ist der Preis, aber ein paar Dinge kann sie eben auch nicht so gut wie andere Kameras.