Der Codec ist DVCPro, eine DV-Variante von Panasonic. Jedes gute Schnittprogramm sollte das öffnen können. - Mit Handbrake kannst Du es in einen heute üblichen Abspielcodec konvertieren, hast dabei aber zwangsläufig (geringen) Qualitätsverlust.
Wie schon vorher beschrieben: Konvertieren ist immer mit einem mehr oder weniger großen Verlust behaftet. Wir sprechen hier allerdings über SD Qualität von vor ca. 20 Jahren, oder? Mein Tipp wäre: Mache es, wie Cantsin schreibt und behalte die Originaldateien. Beim Konvertieren kannst Du für SD deutlich unter die Raten der ursprünglichen Codecs gehen. DV hatte z.B 25 mBit/sec. Wenn Du jetzt auf die Hälfet gehst mit einem h.264 Codec hast Du eigentlich schon viel, viel mehr, als Du brauchst... Ist natürlich immer abhängig vom Noise und wieviel Bewegung im Bild ist, aber generell ist das schon so.strzata hat geschrieben: ↑Fr 25 Mär, 2022 17:45 Komme doch nochmal zurück. Hab noch mehr Material gefunden, was lange in Vergessenheit geraten war. Weiss jemand, welchen Codec ich (wie, wo) einrichten muss, damit VLC oder WMP die Videos abspielen kann? Dann könnte ich auch besser vergleichen, ob die Qualität nach dem Konvertieren und vor dem Brennen noch einigermaßen erhalten bleibt.
Ja, kann. Hab schon ein Video konvertiert. Ränder bisserl ausgefranst. Kann das eventuell an der Halbbildreihenfolge liegen?Aber kann Handbrake die Daten lesen?
nein, ich bin nicht der support mitarbeiter von slashcam, vielleicht ein user der gerne hilft...;-)