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Grusel und Horror vom Feinsten: John Carpenter | Doku | ARTE



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Funless
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Grusel und Horror vom Feinsten: John Carpenter | Doku | ARTE

Beitrag von Funless »

Verfügbar bis 02. Februar 2022 ..


ARTE hat geschrieben: Viele seiner Filme realisierte er mit geringem Budget, doch sie spielten Millionen ein: John Carpenter. In dieser Doku berichtet der Kultregisseur ("Halloween") aus seinem Leben. Dafür nimmt er die Zuschauer mit zu den Dreh- und Schaffensorten seiner bekanntesten Filme.

Der 1948 im Bundesstaat New York geborene Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Komponist John Carpenter lädt auf eine Spritztour durch Los Angeles ein und macht Halt an den Drehorten seiner bekanntesten Filme. Archivmaterial, Filmausschnitte und zahlreiche Interviews mit Schauspielern, Produzenten, Technikern und Filmkritikern ergänzen seine Ausführungen. Die Dokumentation beleuchtet das künstlerische Schaffen einer Hollywoodgröße, die sich dem Genrekino verschrieben und dennoch eine einmalige Handschrift hat.John Carpenter ist ein Kinomensch: Seine Filme sollen keine Botschaften vermitteln, sondern Emotionen generieren. Immer wieder kommen die Interviewpartner und Carpenter selbst auf den „Bauchfaktor“ seiner Werke zu sprechen. Der Kultregisseur weiß genau, was sein Publikum erwartet: Es will überrascht werden und mit seinem Kinoerlebnis zufrieden sein.Carpenter zog 1968 nach Los Angeles. Im dortigen Theater – dem Schauplatz von „Flucht aus L.A.“ (1996) – erinnert der Filmemacher an John Ford und Howard Hawks, die seit seiner Kindheit große künstlerische Vorbilder für ihn sind. Dank seiner herzlichen Art am Set verleiht er selbst Filmen, die das „absolute Böse“ zeigen, eine zweite Ebene des Verstehens. Für Drehbuchautor Nicolas Saada zeichnet sich die stilistische Raffinesse John Carpenters vor allem durch den sparsamen Einsatz von ästhetischen Mitteln aus: Ihm gelingt es, mit nahezu nichts Gänsehaut zu erregen. Diese bewusste Zurückhaltung spiegelt sich auch in den minimalistischen Melodien seiner selbst komponierten Soundtracks wider, die der Musikersohn durch seine Bewunderung für Bernard Herrmann erklärt.

Dokumentarfilm von Julien Dunand (F 2005, 76 Min)
Funless has spoken!
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"The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
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No Cenobites were harmed during filming.



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