Hi!Du könntest die Zeit bis 2021 mit Üben verbringen. Viel langsamer oder besser gar nicht schwenken etc., kein wildes Rumzoomen - „schöner“ Filmen halt. Das passt zu den 25p deiner Kamera.
Nur ein Vorschlag!
Habe ich gemacht ;) Nein, ich bin da nicht so schnell.bevor du sofort losschlägst, den link anklicken und cantsins Kommentar
zu dem Losschlagschnäppchen lesen...
Ah ja, danke für die Aufklärung! 24p ist großes Kino und 50p billiges TV! Und ich Trottel hab immer gedacht, es würde auf meine Fähigkeiten und den Aufwand, den ich treibe, ankommen, ob es wie ,,großes Kino" aussieht.Jott hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 12:16
Framerate: alles, was schön/filmisch aussehen soll, wird mit 25p oder 24p gedreht (kein visueller Unterschied zwischen den beiden. 50p - hätte das deine Kamera in 4K - würde dagegen wie eine billige TV-Reportage aussehen. Kommt also drauf an, was du willst.
Ja, es hat genau einen Grund: Der Zuschauer ist es so gewohnt! Folgerichtig dürfte man dann z.B. auch in Zukunft nur HD-Material anbieten, weil: Der Zuschauer ist es so gewohnt!Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 18:43 Nun ja, sehr viele Kinofilme werden doch immer noch zum grössten Teil, mit 24 Bildern pro Sekunde gedreht, das wird schon einen, oder mehrere Gründe haben
Siehste, die Öffis wissen genau wie‘s geht. Warum regen sich dann alle auf? 🤔🤷♀️Beavis27 hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 19:13Folgerichtig dürfte man dann z.B. auch in Zukunft nur HD-Material anbieten, weil: Der Zuschauer ist es so gewohnt!Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 18:43 Nun ja, sehr viele Kinofilme werden doch immer noch zum grössten Teil, mit 24 Bildern pro Sekunde gedreht, das wird schon einen, oder mehrere Gründe haben
Mit Gewohnheit hat das nichts zu tun, sondern mit Wahrnehmung.Beavis27 hat geschrieben:Ja, es hat genau einen Grund: Der Zuschauer ist es so gewohnt!
Aber nur, weil du mit 24/25p eine erzählerische Form assoziierst! Der einzige ,,Vorteil" von dieser Framerate ist, daß die menschliche Erwartung erfüllt wird.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 21:33Mit Gewohnheit hat das nichts zu tun, sondern mit Wahrnehmung.Beavis27 hat geschrieben:Ja, es hat genau einen Grund: Der Zuschauer ist es so gewohnt!
Die geringen Frameraten (24/25) unterstützen die erzählerische Form, deshalb werden die dort weiterhin verwendet.
Mit Assoziation hat das nichts zu tun, sondern damit, dass Sehen im Gehirn stattfindet.Beavis27 hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 21:42Aber nur, weil du mit 24/25p eine erzählerische Form assoziierst! Der einzige ,,Vorteil" von dieser Framerate ist, daß die menschliche Erwartung erfüllt wird.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 21:33
Mit Gewohnheit hat das nichts zu tun, sondern mit Wahrnehmung.
Die geringen Frameraten (24/25) unterstützen die erzählerische Form, deshalb werden die dort weiterhin verwendet.
Sonst gibt es keinen!
Was soll es denn sonst sein, wenn es keine Assoziation ist ???dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 21:48Mit Assoziation hat das nichts zu tun, sondern damit, dass Sehen im Gehirn stattfindet.
Ob etwas Kino oder TV ist, spielt doch beim Anschauen gar keine Rolle, die meisten Zuschauer kennen diesen Unterschied überhaupt nicht.Beavis27 hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 23:43Was soll es denn sonst sein, wenn es keine Assoziation ist ???dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 21:48
Mit Assoziation hat das nichts zu tun, sondern damit, dass Sehen im Gehirn stattfindet.
Dein Gehirn assoziiert bei 24p, daß es sich um Kino (Spielfilm) handeln muß. Und bei 50p, daß es eine Fernsehproduktion ist.
Das ist es doch gerade, was ich mit Assoziation meine!dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jun, 2020 00:15Ob etwas Kino oder TV ist, spielt doch beim Anschauen gar keine Rolle, die meisten Zuschauer kennen diesen Unterschied überhaupt nicht.
Und trotzdem werden sie einen Unterschied wahrnehmen.
Die interessante Frage ist doch, wieso unser Gehirn mit der geringeren Framerate sowas wie *in eine Erzählung eintauchen* verbindet.
Wieso verbindet unser Gehirn das Geschehene mit bereits Erfahrenem? Damit hat das nichts zu tun.Beavis27 hat geschrieben: ↑So 28 Jun, 2020 01:58Das ist es doch gerade, was ich mit Assoziation meine!dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jun, 2020 00:15
Ob etwas Kino oder TV ist, spielt doch beim Anschauen gar keine Rolle, die meisten Zuschauer kennen diesen Unterschied überhaupt nicht.
Und trotzdem werden sie einen Unterschied wahrnehmen.
Die interessante Frage ist doch, wieso unser Gehirn mit der geringeren Framerate sowas wie *in eine Erzählung eintauchen* verbindet.
Unser Gehirn verbindet das Gesehene mit dem bereits Erfahrenen.
Und unser Erfahrungsschatz sagt uns, daß 24p ,,Kino" ist.
Im Kino laufen überwiegend Spielfilme, die eine Geschichte erzählen.
Insofern erwarten wir bei 24p eine Erzählung, in die wir eintauchen können.
Jetzt ernsthaft? Hahaha!dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Jun, 2020 02:23Wieso verbindet unser Gehirn das Geschehene mit bereits Erfahrenem? Damit hat das nichts zu tun.Beavis27 hat geschrieben: ↑So 28 Jun, 2020 01:58
Das ist es doch gerade, was ich mit Assoziation meine!
Unser Gehirn verbindet das Gesehene mit dem bereits Erfahrenen.
Und unser Erfahrungsschatz sagt uns, daß 24p ,,Kino" ist.
Im Kino laufen überwiegend Spielfilme, die eine Geschichte erzählen.
Insofern erwarten wir bei 24p eine Erzählung, in die wir eintauchen können.
Es gibt Frequenzen, wenn Bilder in denen vor uns ablaufen, baut das Gehirn den Film (zur Erzählung). Das können - siehe Stummfilm - auch weniger als 24 Bilder pro Sekunde sein.
Aber eben nicht wesentlich mehr.
Es geht mir tatsächlich nur um Videos.Ich habe lange genug mit beiden Systemen gearbeitet - Camcorder und Systemkameras. Meine Erfahrung bzw. mein Vorschlag: wenn man neben Videos immer auch Fotos machen will, empfiehlt sich eine Systemkamera; wenn man aber sowieso nur filmen will, ist ein Camcorder in einer etwas gehobeneren Ausführung die bessere Wahl. Begründung:
Einen Systemkamera lässt sich sehr schnell auf die spezifischen Anforderungen umstellen, die für ein gutes Foto erforderlich sind. Die Handhabung beim Filmen ist dagegen nicht so optimal. Das betrifft z.B. den Zoom, die Belichtungsumstellung und vor allem auch solche fürs Filmen unverzichtbaren Dinge wie fehlende eingebaute ND Filter. Oft ist man auch in punkto Brennweite schlechter dran, weil unterwegs in den unpassendsten Situationen Objektive gewechselt werden müssen, was immer die Gefahr beinhaltet, dass man Staub auf den Sensor bekommt. Wenn man Systemkameras (oder auch DSLR) in anderen Situationen einsetzen will (z.B. Multicamprojekte) haben viele auch weitere Nachteile: Aufzeichnungsbegrenzung auf knapp 30 min und Temperaturprobleme durch Sensorüberhitzung.
Viele Camcorder haben ND-Filter eingebaut, haben einen großen Brennweitenbereich und auch einen besseren Stabilisator. Doch wenn man z. B. viel mit Schärfentiefe arbeiten will, wird's teurer.
Gruß vobe49
@Boris:Und hol dir einfach die A6300, (mit 2 schönen Objektiven), oder einen Nachfolger.
Nur meine Meinung.
Ich bin zwar nicht "Surfy", eine Frage hätte ich aber schon.