Doch, natürlich, die Materialität.
Sieht in meiner Optik richtig schlimm aus - aber wenn Kunden halt künstlich überschärften und übersättigten Videolook haben wollen...
Vielen Dank für die Links, diese drei Ergebnisse finde ich echt schön.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 15 Apr, 2020 12:33Sieht in meiner Optik richtig schlimm aus - aber wenn Kunden halt künstlich überschärften und übersättigten Videolook haben wollen...
Beim New Yorker Beispiel ist die (Canon-) Kamera Super 8-Mittelklasse, nicht Oberklasse. Mit einer Spitzenkamera (Leicina Special, Beaulieu, Canon 814xl oder 1014xl, Nikon R10), Negativfilm (= der feinkörnige Kodak Vision 50D) und der bestmöglichen Digitalisierung sind solche Ergebnisse drin:
[Es folgen drei coole Vimeo Videos]
Leonidas hat geschrieben:THIS!! IS!! SPARTA!!
Wenn ich heute noch Super 8 schneide (was ich alle paar Jahre wieder mal tue), filme ich den Super 8-Film erst primitiv von der Leinwand mit der Videokamera ab, sorge ggfs. durch Trimming dafür, dass der Timecode des Videos synchron zur Laufzeit des Super 8-Films ist, schneide das so aufgenommene Material digital - und zwar so einfach wie möglich, auf nur einer Spur -, exportiere dann eine EDL (Edit Decision List) und mache auf deren Grundlage mit Super-Betrachter und Klebepresse einen analogen Schnitt.
Welche Entwicklungen darf man bei Schnitt- und Compositing-Anwendungen in den nächsten 10 Jahren erwarten? Ein paar Trends zeichnen sich jedenfalls schon deutlich ab... weiterlesen>>
Wir hatten bereits Gelegenheit zu einem ausführlichen Test der neuen Sony FX3 in der Praxis und haben uns vor allem die Ergonomie, den Autofokusbetrieb bei 200mm f2.8 (!), die Hauttonreproduktion inkl. LOG/LUT, Cinetone und allen Farbprofilen, die starke Zeitlupenfunktion, den Akkuverbrauch, die Stabilisierungsleistung uvm. angeschaut: Ist die Sony FX3 die bessere A7S III? weiterlesen>>