Also ich weiß leider auch nicht um welchen Film es sich handeln könnte, dafür ist die Beschreibung leider zu vage.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 06 Mär, 2020 00:53 Hab doch geschrieben, das es nicht vanishing ist. Zudem völlig anderer Style und er fährt ja nicht mit ner Frau rum, sondern alleine.
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 05 Mär, 2020 21:41 Es gibt da noch einen extremst coolen Streifen den ich damals leider nicht von Anfang gesehen habe und auch verpasst habe ihn zu merken, ist schon lange her.
Auf jeden Fall ging es um eine Gruppe junger Leute die in Beziehung zueinander standen und alles lief in Zeitverschobenen Szenen.
Mal hat man das Ende, dann die Mitte, dann nur die und die Personen und dann die und alles mußte man sich selbst zusammen stricken.
Es war irgendwas mit ner Party und Supermarkt oder Disco Parkplatz etc. war absolut crazy der Streifen, würde ich soo gerne noch mal sehen.
Das klingt trotzdem alles nach Spuurloos, also vom Original "The Vanishing", aber NICHT dem amerikanischen remake (trotz des selben Regisseurs)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 05 Mär, 2020 23:39 Der Film ist wie ein Thriller.
Viel im Freien, mal aner Tanke oder auf Parkplätzen.
Bin mir nicht mehr sicher ob man die entführte Person in dem Auto durch die abgetönten Scheiben sieht.
Auch bin ich mir nicht sicher ob der Entführer nicht sogar selbst ein Polizist war.
Viel läuft über bedrückende Musik. Vater recherchiert bei Personen nach diesem Auto und versucht die Route zu checken und wann er wo vorbei kommt.
Ein bisschen erinnert mich der Film mit den Twinpeaks Schauspielern die zusammen zu Weihnachten die Oma besuchen wollen und immer ein schwarzes Auto sehen und nie von der Landstrasse runterkommen.
Schauspieler meine ein bekannter, aber habe null Ahnung wer das wohl war.
Jahrgang zwischen ca. 1990-2000
Hab ich schon durch, ist nicht dabei.Funless hat geschrieben: ↑Fr 06 Mär, 2020 01:17Also ich weiß leider auch nicht um welchen Film es sich handeln könnte, dafür ist die Beschreibung leider zu vage.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 06 Mär, 2020 00:53 Hab doch geschrieben, das es nicht vanishing ist. Zudem völlig anderer Style und er fährt ja nicht mit ner Frau rum, sondern alleine.
Aber auf dieser Liste von Moviepilot sind alle Filme gelistet bei denen es in der Handlung um vermisste Personen geht. Vielleicht ist der gesuchte Film ja in dieser Liste dabei?
Nochmal, Vanishing ist es nicht und hat auch eine völlig andere Handlung.FullDome hat geschrieben: ↑Fr 06 Mär, 2020 08:43Das klingt trotzdem alles nach Spuurloos, also vom Original "The Vanishing", aber NICHT dem amerikanischen remake (trotz des selben Regisseurs)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Do 05 Mär, 2020 23:39 Der Film ist wie ein Thriller.
Viel im Freien, mal aner Tanke oder auf Parkplätzen.
Bin mir nicht mehr sicher ob man die entführte Person in dem Auto durch die abgetönten Scheiben sieht.
Auch bin ich mir nicht sicher ob der Entführer nicht sogar selbst ein Polizist war.
Viel läuft über bedrückende Musik. Vater recherchiert bei Personen nach diesem Auto und versucht die Route zu checken und wann er wo vorbei kommt.
Ein bisschen erinnert mich der Film mit den Twinpeaks Schauspielern die zusammen zu Weihnachten die Oma besuchen wollen und immer ein schwarzes Auto sehen und nie von der Landstrasse runterkommen.
Schauspieler meine ein bekannter, aber habe null Ahnung wer das wohl war.
Jahrgang zwischen ca. 1990-2000
Dort fährt der Freund alleine immer wieder zur Tanke und zum Parkplatz und versucht den Kidnapper zu finden, der in einem schwarzen Auto wartet. Die Bilder sehen nach Twin Peaks aus und es fühlt sich nach einem Thriller an.
Das einzige, was nicht passt, ist, dass kein Kind entführt wird, sondern die Freundin.
Ähnliche Filme finde ich nicht, aber wäre sehr interessiert, falls ihn jemand findet.
Das hört sich nach "Das Versprechen" (mit Jack Nicholson) an, Verfilmung vom gleichnamigen Roman von Dürrenmatt. "Es geschah am hellichten Tag" (mit H. Rühmann) basiert auch auf der Geschichte.7River hat geschrieben: ↑Fr 06 Mär, 2020 09:25 Also die Beschreibung kommt mir bekannt vor.
Ich kenne da noch das Ende eines Films. Ich weiß allerdings nicht, ob das ein und derselbe Film ist.
„Der Vater, der selbst was herausgefunden hat, und Kriminalbeamte warten an einer entlegenen Stelle auf den Entführer. Der kommt nicht, weil er auf dem Weg dorthin bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Die Kriminalbeamten fühlen sich in ihrer Ansicht bestätigt, dass es den Entführer gar nicht gibt. Sie passieren auf ihrer Abreise sogar noch die Unfallstelle, ohne zu ahnen, dass sich der Entführer im Wrack des Autos befindet. Ende.“
Oh nein, völlig andere Machart.MovieFreak63 hat geschrieben: ↑Fr 06 Mär, 2020 11:39Das hört sich nach "Das Versprechen" (mit Jack Nicholson) an, Verfilmung vom gleichnamigen Roman von Dürrenmatt. "Es geschah am hellichten Tag" (mit H. Rühmann) basiert auch auf der Geschichte.7River hat geschrieben: ↑Fr 06 Mär, 2020 09:25 Also die Beschreibung kommt mir bekannt vor.
Ich kenne da noch das Ende eines Films. Ich weiß allerdings nicht, ob das ein und derselbe Film ist.
„Der Vater, der selbst was herausgefunden hat, und Kriminalbeamte warten an einer entlegenen Stelle auf den Entführer. Der kommt nicht, weil er auf dem Weg dorthin bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Die Kriminalbeamten fühlen sich in ihrer Ansicht bestätigt, dass es den Entführer gar nicht gibt. Sie passieren auf ihrer Abreise sogar noch die Unfallstelle, ohne zu ahnen, dass sich der Entführer im Wrack des Autos befindet. Ende.“
Ja, das ist er. Danke für den Hinweis und die Erklärung.MovieFreak63 hat geschrieben: ↑Fr 06 Mär, 2020 11:39Das hört sich nach "Das Versprechen" (mit Jack Nicholson) an, Verfilmung vom gleichnamigen Roman von Dürrenmatt. "Es geschah am hellichten Tag" (mit H. Rühmann) basiert auch auf der Geschichte.7River hat geschrieben: ↑Fr 06 Mär, 2020 09:25 Also die Beschreibung kommt mir bekannt vor.
Ich kenne da noch das Ende eines Films. Ich weiß allerdings nicht, ob das ein und derselbe Film ist.
„Der Vater, der selbst was herausgefunden hat, und Kriminalbeamte warten an einer entlegenen Stelle auf den Entführer. Der kommt nicht, weil er auf dem Weg dorthin bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Die Kriminalbeamten fühlen sich in ihrer Ansicht bestätigt, dass es den Entführer gar nicht gibt. Sie passieren auf ihrer Abreise sogar noch die Unfallstelle, ohne zu ahnen, dass sich der Entführer im Wrack des Autos befindet. Ende.“
Ist aber nicht der Vater, sondern der ermittelnde Kommisar, der später sogar seinen Job an den Nagel hängt um an der Tanke nach dem Kindermörder Ausschau zuhalten.
Hallo Axel, jetzt hast Du mich mit der Aussage verwirrt, ich wusste nicht das ich danch schon mal gefragt habe und Du ihn genannt hast.