Deutsche Gründlichkeit beim Einhalten von Routinen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 07 Jun, 2024 14:19Nichts davon ist deutsch.iasi hat geschrieben: ↑Do 06 Jun, 2024 08:42
Dass die Deutschen so etwas erlernen und dann auch konsequent sklavisch anschalten.
Einmal so gemacht und gelernt - immer gemacht.
Wenn da schon ein Kronleuchter im Bild ist, muss er auch an sein.
Selbst in der Mittagsonne in der Wüste, würde im deutschen Abenteuerfilm der Held seine Taschenlampe einschalten, weil´s cinematisch aussieht. :)
Beim Autobau sind Kubaner, Österreicher oder Jugoslawen beschäftigt - und doch sehen deutsche Autos nicht aus wie italienische.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 07 Jun, 2024 15:32 @iasi
Was denn deutsch ?
Wer sagt denn das in der Crew überhaupt nur deutsche Mitarbeiter mitwirkten ?
Womöglich hat ein Kubaner, ein Österreicher oder eine Jugoslawin mit entschieden den Kronleuchter besser brennen zu lassen…;)))
Das nennt man künstlerische Freiheit.
Tönt doch fast schon etwas rassistisch sich bezüglich Filmkunst sich auf die Herkunft der Macher fest zu fahren…
Immerhin haben sie mit der Kamera Arbeit einen wichtigen Preis gewonnen.
Der Film ist auch nicht mein Ding/Stil.
Aber mögen wir es ihnen doch einfach gönnen…
Haben sich sicher alle Mühe gegeben.
Gruss Boris
Es heißt schon etwas, wenn man aus 12 Mio.€ nur einen Film für das regionale Publikum zustande bringt, oder mit demselben Budget einen Film, der international Beachtung und Anerkennung findet.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 07 Jun, 2024 16:50 Und jetzt ?
Barbie hatte wahrscheinlich ein ähnliches (Oder zumindest auch ein hohes) Budget wie Oppenheimer, dennoch kann man die Filme nicht miteinander vergleichen.
Nur weil Godzilla gleich viel oder zehn oder zwanzig mal mehr gekostet hat hat wie irgend ein anderer Film muss das doch Nix aussagen.
Manche Filme die fast Nix gekostet haben sind sehr toll, viele sind Schrott, genau so ist es mit den teuren Filmen.
Gruss Boris
Deutsch ist es, wenn man sie an macht, auch wenn´s nicht mehr bringt, als nur dämlich auszusehen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 07 Jun, 2024 20:13Nochmal, was genau ist an Practicals die unter Tags an sind deutsch?
Du sagst also nicht nur ganz Hollywood, sondern auch so ziemlich der Rest der Welt dreht typisch deutsch?iasi hat geschrieben: ↑Sa 08 Jun, 2024 01:20Deutsch ist es, wenn man sie an macht, auch wenn´s nicht mehr bringt, als nur dämlich auszusehen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 07 Jun, 2024 20:13
Nochmal, was genau ist an Practicals die unter Tags an sind deutsch?
Deutsch ist es, wenn man gar nicht mehr über Wirkung und Aussage nachdenkt.
Oder auch, wenn man für eine Fernbedienung eines Elektromotors mehr ausgibt, als für den Nebendarsteller, weil das ja schließlich für eine "professionelle Produktion" unentbehrlich und selbstverständlich ist. :)
Der Rest der Welt macht sich manchmal auch Gedanken über die Wirkung und Aussage von solchen Gestaltungsmitteln.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 08 Jun, 2024 09:41Du sagst also nicht nur ganz Hollywood, sondern auch so ziemlich der Rest der Welt dreht typisch deutsch?
Die Frage die ich gestellt habe - und die du bisher immer noch nicht beantwortet hast - war, was genau daran deutsch sein soll.iasi hat geschrieben: ↑Sa 08 Jun, 2024 09:55
Der Rest der Welt macht sich manchmal auch Gedanken über die Wirkung und Aussage von solchen Gestaltungsmitteln.
Warum willst du denn bei einer Einstellung mit großen Fenstern durch die Tageslicht fällt, Kronleuchter einschalten?
Stellst du dir eigentlich noch diese Frage?
Ja, Frank, sag mal! Warum willst du das? Warum hast du bei "Sisi & Ich" am Set gestanden und angesagt, die Kronleuchter sollen eingeschaltet werden? Warum machst du das immer bei jedem deutschen Film? Überall hast du deine Finger drin und der arme Iasi bekommt Augenkrebs! Schäm dich mit deiner Macht über die komplette deutsche Fernsehwelt! Du bist soooo Deutsch, da helfen auch keine schottischen Gene mehr!
Ja, Frank, genau! Stellst du dir diese Frage denn nie? Schon vor ner Motivbesichtigung sagst du leuchtende Kronleuchter an! Egal an welcher Location! Immer nur deine gleiche Routine! Frank, denk doch einmal über die Bilder, die du drehst nach, sehen alle gleich aus:
Exakt - die Inhalte jedenfalls sind immer Top ;-)pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 08 Jun, 2024 11:43 Wenn der deutsche Film an etwas krankt, dann wohl an den Kronleuchtern im Bild...
VG
Das Unverständnis für diesen Metapher ist eigentlich nicht überraschend. :)Alex hat geschrieben: ↑Sa 08 Jun, 2024 11:33Ja, Frank, sag mal! Warum willst du das? Warum hast du bei "Sisi & Ich" am Set gestanden und angesagt, die Kronleuchter sollen eingeschaltet werden? Warum machst du das immer bei jedem deutschen Film? Überall hast du deine Finger drin und der arme Iasi bekommt Augenkrebs! Schäm dich mit deiner Macht über die komplette deutsche Fernsehwelt! Du bist soooo Deutsch, da helfen auch keine schottischen Gene mehr!
Ja, Frank, genau! Stellst du dir diese Frage denn nie? Schon vor ner Motivbesichtigung sagst du leuchtende Kronleuchter an! Egal an welcher Location! Immer nur deine gleiche Routine! Frank, denk doch einmal über die Bilder, die du drehst nach, sehen alle gleich aus:
crown.jpg
Iasi würde hier die Kronleuchter ausmachen, dann siehts geil aus! Let that sink in!
Als Umerziehung-Maßnahme drehst du das nächste Projekt im 2-Mann-Team mit Iasi und zwar mit diesem Setup:
pain.jpg
Wenns eng wird, hat Iasi ne Taschenlampe, etwas Alufolie und ne Büroklammer dabei. Hollywood ist schon ganz aufgeregt und kanns kaum erwarten.
Beispiele anderer Leute. Unpassende Beispiele und Vergleiche sind ja mit seine Stärke, neben den großartigen Theorien.
Keine Ahnung, welcher Routinen du dich bedienst.
Diese Frage stelle ich mir vor jeder Lichtquelle, die ich installiere. Du haust pauschale, niemals haltbare Unterstellungen raus, die nicht zutreffen.
Wow, ganz neue Erkenntnisse...
Wer macht das denn "nur noch"?
Was stimmt daran bitte nicht?
Dann frag doch nach. Ich bin mir sicher, einige gestandene Profis werden dir tiefere Einblicke geben, wenn du lernen willst.
Wenn man von dir dauernd nur "nein, aber, ich, nein, aber" hört, und du deine Ansichten nicht untermauern kannst, dann kann man dich mit deinen Profi-Ansprüchen, aber Amateur-Erfahrungen irgendwann nicht mehr ernst nehmen.
Nun. Ich hab von dir noch nichts vernommen, das irgendeinen Bezug auf die Wirkung und die Aussage herstellen würde.Alex hat geschrieben: ↑Sa 08 Jun, 2024 14:11Keine Ahnung, welcher Routinen du dich bedienst.
Ich gucke mir die Sets an und stelle Practicals ins Bild, wenn sie reinpassen. Und eingeschaltet werden sie, wenn es Sinn macht.
Diese Frage stelle ich mir vor jeder Lichtquelle, die ich installiere. Du haust pauschale, niemals haltbare Unterstellungen raus, die nicht zutreffen.
Ganz im Gegenteil, deine Behauptungen sind so plump, dass man da eigentlich nur noch mit "nö" antworten kann.
Ja. Und Bücher werden zumeist in Schriftsprache verfasst. Das wissen auch viele. Nur führt diese Erkenntnis nicht zu ebenso vielen guten Büchern. Nur wenige sind sich überhaupt darüber im klaren, wie z.B. der Satzbau wirkt und gezielt eingesetzt werden kann.
Da leitest du ja gleich dazu über:
Weil es nicht stimmt.
"Gestandene Profis"? Du meinst Routiniers?
Wenn man von dir dauernd nur "nein, aber, ich, nein, aber" hört, und du deine Ansichten nicht untermauern kannst, dann kann man dich mit deinen Profi-Ansprüchen, aber Amateur-Erfahrungen irgendwann nicht mehr ernst nehmen.
Das sind sie ja auch :) Im Grunde sagst du ja das Erfahrung dazu führe, das man überhaupt nicht mehr nachdenkt und nur noch reflexartig die immer falschen Entscheidungen treffen würde. Und jemand ohne Erfahrung alles neu denkt, bzw in Frage stellt, und dabei dann immer die richtige Entscheidung treffen würde. Und um den Unsinn dann komplett zu machen, haben deutsche Routiniers natürlich ein besonderes Talent dafür alles falsch zu machen ;) Ergo braucht es Leute ohne Erfahrung. Die sind dann wenigstens auch offen für neue Technik, wie die von dir vorgeschlagene Lösung...
Weil wir thematisch bei der Produktion vor Ort waren. Wirkung und Aussage ist ein anderes Thema, das eher bei der Vorbereitung angesiedelt ist. Darüber kann natürlich auch gerne gerdet werden, aber dieses Thema ist ja schon komplex genug und so oder so sind wir hier im falschen Thread.
Ich habe dir nie gesagt, dass man das so macht ohne dir einen Weg zu (meinen) Entscheidungen zu erklären. Wenn du sagst, der Deutsche stellt immer leuchtende Practicals ans Set weil "er/man" das so macht, dann sage ich dir, dass das Quatsch ist und sage dir, dass ich es eben so mache:
Du lenkst die Inhalte permanent wie du gerade am besten weiterdiskutieren kannst.iasi hat geschrieben: ↑Sa 08 Jun, 2024 15:05 Wenn ich auf den Bildausschnitt und die Bildgestaltung eingehe ...
Wenn ich davon spreche, dass bei einem Dialog die Personen und nicht das Fenster in einem Raum von Bedeutung sind, sofern das Fenster nicht Teil der Handlung ist ...
Darauf gehst du nicht ein.
Woher soll ich das wissen? Ich war bei diesem Film nicht dabei. Es werden hunderte Kinofilme jedes Jahr in D gedreht, du suchst die ein Beispiel raus, das stellvertretend für alle Filme stehen soll?
Keine Ahnung. Warum hat sich mein Nachbar ein blaues und kein rotes Auto gekauft hat. Die Antwort könnte sein „weil ihm das gefällt?“.
Weiß der Geier. Warum liegt hier Stroh?
Haust permanent pauschale Behauptungen raus und man soll dich ernst nehmen? Ich hab dir seitenweise meine Sichtweise zu vielen Dingen/Überlegungen meiner Tätigkeit gesagt. Und du sagst ich gehe nicht auf dich ein?
Das sind doch keine besonderen Erkenntnisse von dir. Ist allgemein bekannt und wird auch genau so gemacht, wenn es gewünscht ist. Das immer so zu machen wäre doch, warte mal,…“Routine“?
Wie kommst du darauf, dass mich das nicht interessiert? Das ist ein Werkzeug im Kasten, das ich nehme wenn es dem Inhalt optisch entgegenkommt und ganz bestimmt nicht nur weil ich es durch eine hohe ISO einfach kann.
Es ist schlicht falsch das Gegenteil zu behaupten. Hättest du gesagt „nur vor der Kamera“, dann hätte man schon wieder ne Basis, aber so ist dein Satz einfach nur lächerlich und keiner weiteren Debatte würdig.
Heute gehen aber überall die Lampen an!
Sind sie, nicht generell, aber in den letzten Diskussionen an denen wir beide beteiligt sehr oft.
Genauso wie wenig du davon weißt, wie ein Kameramann mit einer gut ausgestatteten Lichtcrew (inter)agiert und warum die Entscheidungen mal so und mal so sind. Alle mit Erfahrung würden immer Routine machen. So ein Bullshit, wirklich!iasi hat geschrieben: ↑Sa 08 Jun, 2024 15:05Ja. Und Bücher werden zumeist in Schriftsprache verfasst. Das wissen auch viele. Nur führt diese Erkenntnis nicht zu ebenso vielen guten Büchern. Nur wenige sind sich überhaupt darüber im klaren, wie z.B. der Satzbau wirkt und gezielt eingesetzt werden kann.
Lern du doch erstmal die Basics vom Filmemachen, bevor du den Lehrmeister raushängen lassen willst. Deine oberlehrerhafte Art in Verbindung mit fehlenden Grundlagen lässt dich oft nicht gut dastehen. Dunning-Kruger halt.
Wenn er das alles kann, dann kann er sein Wissen und seine Fähigkeiten einsetzen um kreativ zu sein. Nicht jeder mit Erfahrung ist kreativ, das stimmt. Den Umkehrschluss zu ziehen ist aber völlig falsch.
Und wieder so ne plumpe Frage. Nee, keine Frage, sondern Aufforderung im Oberlehrerton formuliert, aber plump bleibts allemal. Du, ich bin nicht dein Schüler in ner Reihe, wenn du was zu sagen hast, dann sag es.
Genau solche Leute die so etwas behaupten brauche ich an keinem Set. Unter keinen Umständen. Das sind egoistische Solo-Kämpfer die nicht Teamfähig sind.
Dann schreib doch einfach was dir wichtig erscheint, ich versuche dir noch Grundlagen zu erklären, von denen du nichts hören willst. Wenn deine Argumentation dünn wird, bringst du pauschale Behauptungen die im Allgemeinen nicht zutreffen und/oder wechselst das Thema.
Woher nimmst du diese Unterstellung? Wo habe ich nur annähernd etwas wie das geschrieben? Pixelpeepen war noch nie mein Ding.
Doch klar, aber das steht eben nicht sehr weit oben in der Prioritätenliste. Erstmal schauen welche Eigenschaften für das Vorhaben wichtig sind, dann schaue ich nach passenderem Werkzeug. Not gibt’s da keine, eher eine riesige Auswahl zu erschwinglichen Preisen.
Achtung, Studienrat Iasi macht Überraschungs-Klassentest und fragt Vokabeln ab:
Nein, es ging um die Frage, warum das irgendwie typisch deutsch sein soll, und die Antwort bist du uns immer noch schuldig.
Danke Alex, interessante "Zusammenfassung"!Alex hat geschrieben: ↑So 09 Jun, 2024 09:38 .............
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Du lenkst die Inhalte permanent wie du gerade am besten weiterdiskutieren kannst.
Stellst Fragen die keiner hier beantworten kann oder will, weil sie plump und unbeholfen sind ..
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Lern du doch erstmal die Basics vom Filmemachen, bevor du den Lehrmeister raushängen lassen willst. Deine oberlehrerhafte Art in Verbindung mit fehlenden Grundlagen lässt dich oft nicht gut dastehen. Dunning-Kruger halt.
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Wenn deine Argumentation dünn wird, bringst du pauschale Behauptungen die im Allgemeinen nicht zutreffen und/oder wechselst das Thema.
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Hier gibts Leute die dir jederzeit von (Achtung, jetzt kommts wieder) Erfahrungen berichten, die du nie gemacht hast. Und das ohne dich blöd aussehen zu lassen.
Anstatt einfach mal zuzuhören und gezielt deine Wissenslücken zu füllen, präsentierst du dich als Besserwisser im Oberlehrerton und wenns eng wird, wechselst du das Thema.
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soulbrother hat geschrieben: ↑Fr 02 Feb, 2024 15:21 ...... so wie Du ausweichst, bist Du eher ein spezialisierter Film-Forums-Troll - wenn auch auf "hohem Niveau."
Na endlich einer der bereit ist ,die Qualität des deutschen Films anzuheben, wirst du doch machen oder?Bildlauf hat geschrieben: ↑Mo 10 Jun, 2024 14:01 Wenn ich zb den Film „the Lie“ nehme (USA/Kanada), günstigere Produktion, durchschnittliche Schauspieler, viel Labern und stillere Szenen, am Ende ein bisschen Action, aber selbst nur der Streifen ist schon 90% der deutschen Produktionen tlw. weit überlegen.
Und wenn ich nun etwas weiter oben greife im Filmregal kommen dann Filme wie zum Beispiel „72 Hours - the next three days“, „Flight“ oder „Million Dollar Baby“, die einfach so gut gemacht sind, daß es nicht einen deutschen Film gibt, der auch NUR IM ANSATZ daran kommt.
(Das Boot ist die einzige Ausnahme).
Deutsche Filme wirken leider etwas stelzig und auch irgendwie „uncool“, tlw. hakelig, grooven oft nicht, es fehlt einfach ein bestimmter Flavour.
Ich glaube das Problem im deutschen Film liegt u.a. in der Schauspielerei/Regieanweisungen/Drehbuch, also die Dialoge, die Mimiken, die Körpersprache, häufig nicht wirklich schauspielerisch.
Und aber auch in der Machart des deutschen Films (Kamerabewegung, Perspektiven, Grading etc.) plus einem fehlenden Spirit, den die USA Filme zb haben.
Klar die Budgets sind anders, aber man kann es nicht immer nur aufs Budget schieben. Das wäre zu einfach.
Es ist vielleicht nicht das Budget, sondern die Arbeitsweise oder Herangehensweise, die den Unterschied ausmacht.
Mag vielleicht frech wirken mit diesem harten Urteil, es ist mit Sicherheit auch Geschmackssache, und bin ja selber kein Kinofilmproduzent, aber ich bin schon zumindest ein Stück Fachmann und kann daher schon etwas einschätzen und kann es auch aus meiner reinen Konsumentensicht beurteilen.
Paar Deutsche Filme gibt es, die gefallen mir ganz gut, aber es sind recht wenige….
Was mich wundert, hier ist doch „High Quality - Cinematography“ das Wort der Stunde, alles was darunter ist, ist nicht gut genug und „Video“ ist unterste Schublade.
Demnach müsste deutscher Film hier doch eigentlich zerstört werden…… denn deutscher Film ist hauptsächlich irgendwie "Video"- Feeling, weiß auch nicht was es ist, fühlt sich einfach nicht wie zb die Ami-Filme an…..
Mal meinen Senf dazugegeben.
Guckt Euch mal "Flight" an, daß ist einfach ein ganz anderer Schnack als deutscher Film, eine ganz ganz andere Welt.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 10 Jun, 2024 15:21 Genau eine andere Welt, Amerika, nicht Deutschland..;)
Das hat doch aber vor allem mit der völlig anderen Kultur zu tun…Natürlich auch mit den Drehorten und den dazu passenden Drehbüchern, auch mit den Schauspielern.