Die Normalität ist das, was andere, die mächtigeren, einem als Normalität servieren (sagte mal ein deutscher älterer Mann). Von oben aus betrachtet, sieht man, wie der eine dem anderen Dienste leistet, für ein stück Papier...und der dritte wird immer größer/reicher dadurch... ja man kann sie an einer Hand abzählen, während man die anderen nicht leicht abzählen kann. Das Gleichgewicht, die "Balance" in der Mutternatur oder "die aufgestellte Waage" (wie jeder das für sich es nennen mag), wiegt auf eine Seite schwerer....und das spürt auch der kleine Mensch.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 18 Jun, 2022 15:42 (Immer ein wenig Druck von ganz oben hält die Menschen zudem schön gefügig…)
Eben und wer spricht darüber? Mal wird etwas hier&da darüber geredet....dann geht die Gemeinde aus dem Saal und Parlamente...oder aus den Talkshows und das wars, jede/r kehrt dann wieder dahin (ohne irgendeine große Veränderung), um die og. dienstliche Tätigkeiten zu überwinden ... und wenn eine/r das nicht mehr möchte und in Wälder zurückkehrt (die sogenannten Aussteiger), werden die ausgelacht, als nicht-normal betrachtet... sind sie aber nicht. Da ist nämlich etwas von der echten Freiheit, echte Normalität, da ist die echte Gleichberechtigung, alle sind auch alle gleich reich mit den natürliche Dingen ....alle in einer Einheit mit der Natur....eben nicht mit dem stetigen maschinellen Chaos, womit der dritte Mächtiger wird (von oben aus betrachtet, erscheint mir der im Garten Erde irgendwo im Wald eben normaler, während die anderen, die im dienst anderer tätig sind und sich gegenseitig dafür zerreißen, unnormal, eher sieht die eine Seite als ausgeraubt, als unterdrückt, versklavt usw. aus).....Man redet ihnen ein, dass sie sich für gute zwecke opfern, oder schlimmer, in kriege ziehen, um etwas zu retten, während sie andere töten, für ein stuck Erde, Staat/Wunschsysteme anderer...Menschen werden dafür geopfert und DAS (!) unterscheidet sich eben wenig von denen, die damals für Götter und Hoffnung auf besseres, Menschen opferten zB. eigene Töchter lebendig begraben, mit der Erwartung, Götter schenkt ihnen kräftige Söhne....Wir sind doch schlussendlich einfach nur die Schafe.
Aber die Wölfe da ganz Oben brauchen uns dummerweise um noch reicher und mächtiger zu werden.;)
...
Uff, wenn wir darüber anfangen, dann kann ich nicht aufhören Beiträge lang wie Romane zu schrieben^^Cinemator hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 10:44 roki: Als Religionskenner weißt du ja, dass Adam nicht dem Schoß der Frau entsprungen ist, sondern aus Lehm geformt schon vorhanden war und durch den Finger Gottes zum Leben erweckt wurde. Statt nur einen Adam zu erschaffen, hätte er auch Millionen erschaffen können :-)))
Ist das so? Wer ist "einem"?
Die Einführung des Frauenwahlrechts in D vor 100 Jahren hat nichts verändert? Oder das Eherecht, dass bis 1977 von Frauen in der BRD eine Erlaubnis des Ehemannes zur Arbeitsaufnahme verlangte? Oder geteilte Elternzeit? Keine Normen verändert?Axel hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 11:19Ist das so? Wer ist "einem"?
Adenauer oder so soll mal etwas in der Art gesagt haben, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Ein alter Meme, ein fahrig von Interessierten aufgegriffener Fetzen Information, von irgendeiner Signifikanz, wie aus dem Buch der besten witzigen Prominentensprüche, aber bei genauerem Hinsehen abgründiger, geeignet, unsere Grundüberzeugung davon, was die Welt definiert und zusammenhält, nachhaltig zu erschüttern.
Ich nehm jetzt mal den erfundenen Adenauer (Churchill soll auch nie "No sports!" gesagt haben) beim erfundenen Wort. Vielleicht würde ich in fünf Jahren dieses Geschreibsel meines gegenwärtigen Selbst laut verlachen. Die Generation, die es heute schon tut, sagt OK Boomer (anderer Meme), mit allem Recht. Aber durch die Denkschublade "Recht" bin ich wieder ertappt.
Normalität ist ein soziologischer Begriff. Normen sind durch Empirie, durch Statistik ermittelte Regeln und haben keinerlei weitere Grundlage, weder eine tiefere noch eine offensichtlichere. In ihnen wird wirklich, was eine Mehrheit für wahr hält.
Bitte die letzten drei Sätze, die zugegebenermaßen ein bisschen schwer eingehen, nochmals langsam auf dem Trommelfell zergehen lassen. Und, je nach Temperament, vielleicht besser direkt wieder vergessen, denn wer die Gültigkeit von Normen anzuzweifeln beginnt, dessen Traum von der Welt wird kollabieren, unaufhaltsam.
Der Bezug zum Threadthema: Rechte, die zugestanden, verliehen werden, gönnerhaft anerkannt, durch Quoten reguliert, sind per se gekennzeichnet als Ausnahmen von der Norm und als deren Zementierung. Ein Reservat wird abgesteckt. Ist die Norm selbst aber durch nichts gerechtfertigt oder begründet (was so ist, s.o.), ist sie das jeweilige Machtinstrument.
An dem Verhältnis von Männern und Frauen kann sich darum nie grundsätzlich etwas ändern. Das einzige, was sich ändern kann, ist die Einstellung des Einzelnen, der die Freiheit hätte, sich im konkreten Einzelfall nicht an Unterdrückung und Ausbeutung zu beteiligen. Im Großen und Ganzen tut er es natürlich trotzdem, weil die Norm seine Alltagswirklichkeit ausstattet.
Das sind alles Moden. Rechte kann man verleihen, aber auch wieder nehmen. Man kann zum Beispiel Abtreibung wieder mehr stigmatisieren, was weiß denn ich? Übersetze mal spaßeshalber "Norm" mit "Lüge". Genauer gesagt, Lügen aus ganz konkreten Interessen. Diejenigen, die an einem patriacharlischen System interesssiert sind, können vielleicht ein paar Kompromisse machen, aber den Grundsatz der männlichen Vorherrschaft aufzugeben? Da sehe ich große Widerstände, in jedem. Wir harmlosen Videobastler auf slashCAM sind auch nicht frei davon. Blutige Umkehrung der Machtverhältnisse wäre die einzige Alternative.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 11:44 Die Einführung des Frauenwahlrechts in D vor 100 Jahren hat nichts verändert? Oder das Eherecht, dass bis 1977 von Frauen in der BRD eine Erlaubnis des Ehemannes zur Arbeitsaufnahme verlangte? Oder geteilte Elternzeit? Keine Normen verändert?
Widerstände gegen Normen sind der Antrieb für Veränderung, ohne die würde es also nicht gehen.Axel hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 11:58Das sind alles Moden. Rechte kann man verleihen, aber auch wieder nehmen. Man kann zum Beispiel Abtreibung wieder mehr stigmatisieren, was weiß denn ich? Übersetze mal spaßeshalber "Norm" mit "Lüge". Genauer gesagt, Lügen aus ganz konkreten Interessen. Diejenigen, die an einem patriacharlischen System interesssiert sind, können vielleicht ein paar Kompromisse machen, aber den Grundsatz der männlichen Vorherrschaft aufzugeben? Da sehe ich große Widerstände, in jedem. Wir harmlosen Videobastler auf slashCAM sind auch nicht frei davon. Blutige Umkehrung der Machtverhältnisse wäre die einzige Alternative.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 11:44 Die Einführung des Frauenwahlrechts in D vor 100 Jahren hat nichts verändert? Oder das Eherecht, dass bis 1977 von Frauen in der BRD eine Erlaubnis des Ehemannes zur Arbeitsaufnahme verlangte? Oder geteilte Elternzeit? Keine Normen verändert?
Schön. Reden wir von der Bitte um freundliche Zugeständnisse (Quoten) oder über echten Widerstand?dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 12:31 Widerstände gegen Normen sind der Antrieb für Veränderung, ohne die würde es also nicht gehen.
Nur ausgehend vom Status Quo und der Allgegenwärtigkeit der Normen/Lügen. Sagen wir so: nicht zu unseren Lebzeiten…dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 12:31
Eine Umkehrung der Machtverhältnisse, die du als alternativlos (!!!) darstellst, würde ja ein Eingeständnis der Unmöglichkeit von gleichberechtigter Existenz bedeuten.
Ich meine jede Art von Widerstand, auch den freundlichen. Und den in die völlig entgegengesetzte Richtung, auch der treibt zu Veränderung.Axel hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 12:51Schön. Reden wir von der Bitte um freundliche Zugeständnisse (Quoten) oder über echten Widerstand?dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 12:31 Widerstände gegen Normen sind der Antrieb für Veränderung, ohne die würde es also nicht gehen.
Nur ausgehend vom Status Quo und der Allgegenwärtigkeit der Normen/Lügen. Sagen wir so: nicht zu unseren Lebzeiten…dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 12:31
Eine Umkehrung der Machtverhältnisse, die du als alternativlos (!!!) darstellst, würde ja ein Eingeständnis der Unmöglichkeit von gleichberechtigter Existenz bedeuten.
Ja, von Zeit zu Zeit, von Generationen zu Generationen ist die Normalität das, was einem als Normalität serviert wird...
derjenige Mensch, der schon nach Geburt, dinge beigebracht bekommt und sich später in der servierten Normalität integriert(*)...Wer ist "einem"?
schon, wenn man daraus lernen will, morgen besser als gestern zu machen...Adenauer oder so soll mal etwas in der Art gesagt haben, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Die Freiheit ist "die Freiheit" jedes einzelnen und nicht die aufgesetzte Freiheit des anderen. Ich denke (als ehemaliger Kopftuch-Kritiker) an eine kluge Kopftuchträgerin, weil ich das von ihr so gesagt bekommen habe bzw. sie danach auch verstanden habe und mit den ganze Kritik somit aufgehört...; Man redet ihr ein, dass man sie davor befreien will, was die alten Männer damals aufgezwungen hätten (Geschichtlich gesehen, stimmt das auch), doch für sie ist das keine Befreiung, eher das Gegenteile, weil sie es anders nicht kennt, sie empfindet es als Normalität (*), als ihre eigene freiwillige Entscheidung...Das einzige, was sich ändern kann, ist die Einstellung des Einzelnen, der die Freiheit hätte, sich im konkreten Einzelfall nicht an Unterdrückung und Ausbeutung zu beteiligen. Im Großen und Ganzen tut er es natürlich trotzdem, weil die Norm seine Alltagswirklichkeit ausstattet.
👍
Klar, weil du als dunkelhäutiger Mensch für deine Ansprüche sehr weit gekommen bist, gibt es auch keinen Rassismus mehr. Logisch.macaw hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 14:01 Um den Schöpfungsmythos um noch eine Variante zu bereichern fiele mir noch das aus Platons Symposion ein, wonach wir einst Kugelmenschen waren, in denen Mann und Frau Rücken an Rücken vereint waren und dadurch eine Kraft besaßen die den Göttern schließlich so unheimlich war, daß sie diese Wesen in zwei teilten, worauf sie fortan auf der Suche nach ihrer anderen Hälfte waren...
Zurück zur Realität. Was die ganze Angelegenheit noch viel schwieriger macht sind die Ergebnisse von Studien, nach denen die Geschlechterverteilung im Management verschiedener Branchen in Ländern, in denen die Gleichstellung von Mann und Frau weiter ist als irgendwo sonst, auch nicht "besser" ist als in primitiven, urzeitlichen Gesellschaften wie in Deutschland (Achtung, Sarkasmus). Aber es dauert auch in Schweden keine zwei Sekunden bis irgendein professioneller, weiblicher Empörungsprofi dort versteckte Einflussnahmen vermuten, wie der Erziehung. Ja, es ist ihnen nicht einmal peinlich, das Ganze als "Opfer-Täter" Beziehung zu bezeichnen und checken gar nicht, dass sie damit Frauen grundsätzlich als Opfer brandmarken - unfähig dazu, jemals etwas aus eigenen, freien Stücken zu entscheiden und zu erreichen.
Ich reagiere sicher auch deshalb so allergisch auf diese Opferhaltung, weil ich dunkelhäutig bin und trotz schlechtester Voraussetzungen (kein Studium in Meinem Bereich (vfx), geschäftliche Insolvenz etc.) mittlerweile beruflich und damit finanziell weiter gekommen bin als die meisten Menschen die ich kenne, egal welchen Backgrounds. Jeder muss als erstes erkennen, was er/sie für Talente mitbringt, diese dann einsetzen und das einfordern, was einem dafür zusteht. Ich erlebe immer wieder, dass Frauen UND Männer viel zu wenig Geld für exzellente Arbeit fordern. Dass das hin und wieder ausgenutzt wird, ist leider Teil des Spiels. Wir müssen am Ende immer alleine für unser nachhaltiges Glück kämpfen, das wird keine Quote der Welt ändern.
Und wenn das die Schlussfolgerung aus meinem Text war, bist Du eh verloren. Lauf ruhig weiter gebückt durchs Leben. Und Glückwunsch, ich setze Dich auf ignorieren, Antwort daher zwecklos.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 14:09Klar, weil du als dunkelhäutiger Mensch für deine Ansprüche sehr weit gekommen bist, gibt es auch keinen Rassismus mehr. Logisch.macaw hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 14:01 Um den Schöpfungsmythos um noch eine Variante zu bereichern fiele mir noch das aus Platons Symposion ein, wonach wir einst Kugelmenschen waren, in denen Mann und Frau Rücken an Rücken vereint waren und dadurch eine Kraft besaßen die den Göttern schließlich so unheimlich war, daß sie diese Wesen in zwei teilten, worauf sie fortan auf der Suche nach ihrer anderen Hälfte waren...
Zurück zur Realität. Was die ganze Angelegenheit noch viel schwieriger macht sind die Ergebnisse von Studien, nach denen die Geschlechterverteilung im Management verschiedener Branchen in Ländern, in denen die Gleichstellung von Mann und Frau weiter ist als irgendwo sonst, auch nicht "besser" ist als in primitiven, urzeitlichen Gesellschaften wie in Deutschland (Achtung, Sarkasmus). Aber es dauert auch in Schweden keine zwei Sekunden bis irgendein professioneller, weiblicher Empörungsprofi dort versteckte Einflussnahmen vermuten, wie der Erziehung. Ja, es ist ihnen nicht einmal peinlich, das Ganze als "Opfer-Täter" Beziehung zu bezeichnen und checken gar nicht, dass sie damit Frauen grundsätzlich als Opfer brandmarken - unfähig dazu, jemals etwas aus eigenen, freien Stücken zu entscheiden und zu erreichen.
Ich reagiere sicher auch deshalb so allergisch auf diese Opferhaltung, weil ich dunkelhäutig bin und trotz schlechtester Voraussetzungen (kein Studium in Meinem Bereich (vfx), geschäftliche Insolvenz etc.) mittlerweile beruflich und damit finanziell weiter gekommen bin als die meisten Menschen die ich kenne, egal welchen Backgrounds. Jeder muss als erstes erkennen, was er/sie für Talente mitbringt, diese dann einsetzen und das einfordern, was einem dafür zusteht. Ich erlebe immer wieder, dass Frauen UND Männer viel zu wenig Geld für exzellente Arbeit fordern. Dass das hin und wieder ausgenutzt wird, ist leider Teil des Spiels. Wir müssen am Ende immer alleine für unser nachhaltiges Glück kämpfen, das wird keine Quote der Welt ändern.
Ja, bei meinen selbstausgedachten Sprichwörtern komme ich oft mit den Quellen durcheinander ;)
jetzt ist es auf einmal etwas sächsisches(?) oderso^^dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 14:37Ja, bei meinen selbstausgedachten Sprichwörtern komme ich oft mit den Quellen durcheinander ;)
Dir ist klar, dass Sächsisch mal DIE Sprache bei Hofe war. Also...roki100 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 14:45jetzt ist es auf einmal etwas sächsisches(?) oderso^^dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 14:37
Ja, bei meinen selbstausgedachten Sprichwörtern komme ich oft mit den Quellen durcheinander ;)
Nachdem er es sich nach 3 Tagen wieder anders überlegt hat, hab ich ihm das nie so richtig abgenommen ;-)
Alls Hobby-Altorientalist möchte ich noch hinzufügen, daß a-dám kein Name sondern ein Gattungsbegriff ist, der "Erdling" bedeutet (wörtlich: aus Erdereich "a damá"). Wobei a-dám Nicht nur für "Erdling" sondern auch Synonym für Mensch und Menschheit als ganze stehen kann.
Das würde ich noch gerne erweitern.
Boah. Das hätte ich jetzt hier nicht erwartet...interessant!Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 20:42Nachdem er es sich nach 3 Tagen wieder anders überlegt hat, hab ich ihm das nie so richtig abgenommen ;-)
Alls Hobby-Altorientalist möchte ich noch hinzufügen, daß a-dám kein Name sondern ein Gattungsbegriff ist, der "Erdling" bedeutet (wörtlich: aus Erdereich "a damá"). Wobei a-dám Nicht nur für "Erdling" sondern auch Synonym für Mensch und Menschheit als ganze stehen kann.
Wobei die Wortwurzel dam oder d-aam ein sehr interessante Wort ist, das auch mit der Farbe Rot und Blut zu tun hat.
Was die Rippe betrifft, steht da im hebräischen Original eigentlich nicht Rippe sondern "zela" was so viel wie Seitenteil bedeutet kann aber auch Hälfte (wie bei Schweinehälfte) bedeuten. Also die Hälfte eines Ganzen - womöglich sagt man deshalb zu seiner Frau auch "bessere Hälfte" ;-)
Ich kannte Dich bisher eher als den Vorschlaghammer des Forums und bin wie gesagt beeindruckt! :-DFrank Glencairn hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 22:14 Ja, ich wollte ursprünglich mal Altorientalistik studieren, is aber enorm schwierig an wirklich gute Jobs zu kommen, die meisten die das studiert haben fahren heute Taxi. Deshalb hab ich das ganze ganze nur hobbymäßig weiter gemacht, nebenher noch ein paar Semester Altägyptisch, Sumerisch (Keilschrift ist die Hölle) etc, mitgenommen. Ich bin von "toten" Sprachen und antiken Texten völlig fasziniert, leider kann ich nicht so viel Zeit damit verbringen wie ich möchte - vielleicht später mal, man braucht ja auch was für die Rente :-)
Be my guest and welcome! :-DDFrank Glencairn hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 22:41 Vorschlaghammer des Forums - da hab ich schon schlechtere Komplimente bekommen :D
Sollte ich vielleicht in meine Signatur aufnehmen.
Altorietalistik beschäftigt sich hauptsächlich mit Texten, ich fürchte was die Pyramiden betrifft kann ich dir deshalb nicht wirklich weiterhelfen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 22:30 …
Was steckt denn noch alles in und unter den Pyramiden unter all den Steinen verborgen ? Wo zum Teufel ist die Bundeslade und der heilige Gral ?
:DDFrank Glencairn hat geschrieben: ↑So 19 Jun, 2022 23:00 ...und an der Bundeslade arbeite ich noch :D