Eben ausprobiert, und ca. 10x Premiere geklickt, zack ist es von 10 auf 20%.
Wir haben die Umfrage jetzt bereinigt von paar eindeutigen Fake-Votes...
Das ist halt das Problem von Adobe. Die stopfen ihre Software unstrukturiert mit KI-Funktionen voll, während die Basisqualität (Stabilität, Interface-Konsistenz) immer mehr vernachlässigt wird. Ist ja nicht nur bei Premiere so, sondern z.B. auch bei Lightroom.j.t.jefferson hat geschrieben: ↑Di 13 Mai, 2025 23:50 Um Premiere siehts ja nicht so gut aus. Dabei haben die doch so viele tolle KI Tools.
Und ich würde behaupten das Abo-Modell vergrault viele - gerade wenn es nur um Videoschnitt geht. Wenn man nicht After Effects braucht, bietet Premiere nichts, was andere Schnittsoftware, die man nur einmal kaufen muss (meist zum Preis von ein bis zwei Monaten Adobe-Abo) oder sogar kostenlos ist (Resolve, kdenlive, OpenShot), nicht auch bietet.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 14 Mai, 2025 00:03Das ist halt das Problem von Adobe. Die stopfen ihre Software unstrukturiert mit KI-Funktionen voll, während die Basisqualität (Stabilität, Interface-Konsistenz) immer mehr vernachlässigt wird. Ist ja nicht nur bei Premiere so, sondern z.B. auch bei Lightroom.j.t.jefferson hat geschrieben: ↑Di 13 Mai, 2025 23:50 Um Premiere siehts ja nicht so gut aus. Dabei haben die doch so viele tolle KI Tools.
Ich kam Ende 90er durch meinen Photoshop-Bruder zu PS und zu Mac, da Adobe von PS-Profis bevorzugt auf Macs verwendet wurde. War also nur logisch für mich, AAE zu lernen. Und später, mit FCP Studio, reichte mir dessen Motion nicht (wiewohl auch das mit Ebenen arbeitete), weil zwar gut für Grafikanimation, aber weniger für Compositing geeignet. Ich kaufte mal irgendwann von privat eine Shake-Lizenz (Nodes) für glaube ich 500€, kurz bevor dessen EOL bekannt gegeben wurde. War noch zu MiniDV-SD-Zeiten. Also blieb ich bis vor ca. 2 Jahren beim AAE-Abo. Ich pflegte ein Andrew-Kramer-Fanboy zu sein. Aber: ging früher Automatic Duck oder später „7-to-PR“ (oder wie der XML-Konverter hieß), kappte Adobe nach und nach alle Möglichkeiten, einen Compound als „Präkomposition“ zu importieren, war also ein Stand-Alone für einen FCPX-Nutzer.Gabriel_Natas hat geschrieben: ↑Mi 14 Mai, 2025 08:59Wenn man nicht After Effects braucht, bietet Premiere nichts, was andere Schnittsoftware (…) nicht auch bietet.
Kaufst du eine Monats-/Jahreslizenz dafür?
Für AVID hab ich eine schmerzhaft teure Perpetual, die jedes Jahr verlängert werden muss, soll die Updatemöglichkeit nicht verfallen. Aber dieses Jahr steige ich notgedrungen aus, weil AVID die Verlängerungsmöglichkeit einstellt (die wollen einen in diese gräßlichen Abomodelle drücken) und kann dann hoffentlich noch ein paar Jahre glücklich auf einer 2025er AVID-Version schneiden. Wenn das nicht mehr geht, dann geht hoffentlich noch Resolve.)) Premiere ist IMHO eine andere Richtung. Ich mache nur Dokfilm, keine effektlastigen Sachen, d.h. der Rohschnitt erfolgt bei mir auf AVID und den gebe ich danach meist an meinen Cutter weiter, der mit AVID arbeitet. Premiere hatte ich früher im Gebrauch für Imagefilm, aber seit sich dieser Markt zumindest in meiner Gegend nicht mehr lohnt, brauche ich es auch nicht mehr. Zudem denke ich, dass eigentlich fast alles, was schwerpunktmässig mit Premiere/After Effects gemacht werden kann, demnächst mal von diversen KIs übernommen wird. Hab eben ein bisschen mit VEO2 und Kling rumgespielt, die sind für diesen Bereich schon heftig gut, denke ich. Drum würde ich statt einer neuen Cam oder AVID-Verlängerung derzeit eigentlich eher eine top GraKa kaufen wollen und mit Open Source Modellen rumspielen.))