Für sowas gibt es Backups, offline Backups. Zumindest die Daten muss man ja offline speichern können. Wenn die aber auch nur in der Cloud existieren bzw. es keine andere Möglichkeit gibt an die Daten ranzukommen, dann ist es eine tickende Zeitbombe. Aber auch wenn man die Daten offline speichern kann muss man mit den Daten was anfangen können, es muss eine Möglichkeit geben die in eine andere Software zu bekommen. Wenn das aber ein Dateiformat ist mit den keine andere Software was anfangen kann oder die Dateien sogar u.U. verschlüsselt sind, dann entweder her mit den Lehrgeld oder Finger weg ;-)
Wahrscheinlich Fusion 360 von Autodesk.
Ja, das ist der Punkt. Inzwischen stelle ich mir vor, ich hätte ein russisches Programmpaket gemietet - in der Cloud, der braucht noch nicht mal pleite sein. ;-)Bei solochen Konstellationen ist man im schlimmsten Fall den Anbieter auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Ja, klar.Gibts brauchbare Alternativen ?
Wir hatten vorab Gelegenheit, das neue Final Cut Pro für iPad auf dem aktuellen iPad Pro von Apple zu testen. Mit dem leistungsstarken M2 Chip des iPad Pro steht viel Rechenpower zur Verfügung, die wir uns u.a. auch im 8K 10 Bit und 4K ProRes RAW Betrieb (Nikon Z8) genauer angeschaut haben. Hier unsere ersten Eindrücke von Final Cut Pro für iPad weiterlesen>>