ich habe so ein ding und kann nur sagen, dass man damit selbst bei schnorcheleien die kamera kaum bedienen kann. ich war selten so frustriert!Freddi hat geschrieben: 1. eine "Tüte" von z. B. EWA Marine (VHV20 ca. 250 €)
Das ist eine dicke, durchsichtige Plastiktüte mit einem Planglas
an der Seite .
Vorteil: preiswerteste Art den Camcorder mit ins Wasser zu nehmen
Nachteil: Tauchtiefe bis ca. 10 m (aber bereits ab 5 m bekommst
Du Probleme, weil der Wasserdruck eine kontrollierte Bedienung
nicht mehr zulässt.
fuer so ein setup musst du unbedingt die bleieinlagen mitbesorgen, wenn du deine kamera nachher wiederfinden moechtest!Jayson69 hat geschrieben:wir wurden nicht rm schwimmen mit die Kamera´s, mehr am boden legen lassen und aufnehmen fur 30 - 60 minuten.
regards
Jayson
*klugscheissmodus an*domain hat geschrieben:Was meinst du mit Hülle?
Eine flexible Plastikumhüllung ist mal grundsätzlich fürs Tauchen ungeeignet. An der Oberfläche musst das Ding aufblasen wie einen Kugelfisch und kriegst es wegen des Auftriebs kaum unter Wasser, aber auf 30 m ist die Kamera dann eingeschweißt wie eine Räuchermakrele vom Aldi. Mit 3 bar Überdruck legt sich jede "Hülle" engstens an.
Hallo Edgar, den Klugscheissmodus solltest Du nur benutzen, wenn Du vorher genau gelesen hast - domain hat geschrieben:edgar hat geschrieben:*klugscheissmodus an*
... nur das es auf 30m 4bar druck sind.
3bar wasserdruck + 1bar umgebender luftdruck in meereshöhe, macht zusammen 4bar...
*klugscheissmodus aus*
und das ist völlig korrekt - 3 bar über dem normalen Luftdruck.domain hat geschrieben:...Mit 3 bar Überdruck legt sich jede "Hülle" engstens an.
Und weil es speziell um Unterwasseraufnahmen geht: Auch die sind trotz der beeindruckend großen Tauchtiefe keine Stärke der GoPro. Deshalb gibt es inzwischen einige inoffizielle Modifikationen, die im Vergleich zur Serienkamera zu deutlich schärferen Aufnahmen führen.majaprinz hat geschrieben:...Weil die GoPro genannt wurde: Wenn es da etwas dunkler wird, ist die Bildqualität wirklich schlecht...