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Videos mit älterer TV-Karte (Hauppauge Win/TV pci aus 1997) aufnehmen - geht das?




Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen!


Frage von Carsten Burk:


Hallo Ottmar,


Die Karte hat von Hause aus kein Mpeg-Chip drauf, also kannst Du nur
in AVIAVI im Glossar erklärt aufnehmen.
Das Problem was ich sehe ist das der Prozessor auch nicht all zu
schnell ist. Du brachst ein AVIAVI im Glossar erklärt CodecCodec im Glossar erklärt der dein System nicht so sehr
belastet. Zum Beispiel Huffyuv lossless codec oder PICVideo Codec
(;kostet etwas). Diese Codecs belasten dein System nicht so sehr und
liefern eigentlich ganz gute Ergebnisse. Nachteil ist, da Du Windows
98 benutzt ist bei 2 GB Schluß. Du kannst aber auch über Virtualdub
aufnehmen und die aufgenommende Datei in 2 GB Häpchen aufteilen
lassen. Diese Codecs sind zwar gut, kompremieren aber relativ wenig.
Aber dieser Stream ist ja nur ein Zwischenschritt.
Wenn Du den Film aufgenommen hast lädst Du ihn wieder in Virtualdub
und übergibst Ihn mittels Frameserver an TMpeg Enc. Dann hast Du einen
Mpeg Film (;Nach 12 Stunden oder mehr ;-))

Gruß Carsten

On Tue, 01 Feb 2005 16:14:06 0100, Ottmar Ohlemacher
<2ohl......r@web.de> wrote:

>
>Hi,
>
>ich hab hier noch eine ältere TV-Karte Hauppauge Typ "Win/TV pci" aus
>dem Jahre 1997 in Betrieb auf nem Rechner mit Asus A7V Board, Duron
>600 Mhz Prozessor (;könnte ich upgraden), Win98 am laufen.
>
>Frage: Gibt es irgend eine Software, damit ich mit dieser alten Karte
>noch Videos (;mögl Mpeg - Avi ist zu groß) aufnehmen kann.
>
>Danke für Infos.
>
>mfG Ottmar






Antwort von Carsten Burk:

Hallo Ottmar,


>
>Würde ich dann schon ein Mgeg-File oder erst ein AVI-File haben?
>

Erstmal nimmst Du in AVIAVI im Glossar erklärt auf. Um ein Mpeg Film aufnehmen zu können ist
dein Rechner zu langsam. Meine Erfahrungen haben gezeigt das man
mindestens ein 2 Ghz Rechner braucht um mit einem Software Mpeg
Encoder 25 Bilder pro Sekunde aufnehmen zu können (;bei einer Auflösung
von 480x576, das entspricht SVCDSVCD im Glossar erklärt in PAL).


>> Zum Beispiel Huffyuv lossless codec oder PICVideo Codec
>>(;kostet etwas). Diese Codecs belasten dein System nicht so sehr und
>>liefern eigentlich ganz gute Ergebnisse.
>
>Liefern diese Codecs bereits ein Mpeg-File?
>


Wenn ich hier von Codecs schreibe meine ich eigentich Codecs für AVI
Filme.

>
>2GB als mpg-File ist ja schon allerhand (;imho ausreichend).
>
>Wenn die bei der Aufnahmen die Dateien in 1,9GB mpg-Files
>stückelt wäre das ok.


Nein, ich meinte AVI. D.h. Du hast ein AVIAVI im Glossar erklärt Stream den Du mit VitualDub
aufgenommen hast der in 2 GB Häppchen aufgeteilt ist. Diesen Stream
kannst Du auch nur wieder in Virtualdub einlesen da nur dieses
Programm kann die Verknüpfungen der einzelnen Video Dateien lesen.
Der Huffyuv CodecCodec im Glossar erklärt kompremiert ungefähr im Verhältnis 2:1 was nicht
sehr gut ist. DivXDivX im Glossar erklärt 1-pass macht ca. 10:1. Das ist immer noch besser
als das RAW FormatFormat im Glossar erklärt (;1:1). Das müßten ca. 20 Minuten bei einer
Auflösung von 480x576 sein. Also ca. 10 GB bei einen 100 Minuten
Aufnahme.



>
>>Aber dieser Stream ist ja nur ein Zwischenschritt.
>>Wenn Du den Film aufgenommen hast lädst Du ihn wieder in Virtualdub
>>und übergibst Ihn mittels Frameserver an TMpeg Enc. Dann hast Du einen
>>Mpeg Film (;Nach 12 Stunden oder mehr ;-))
>
>Das ist eindeutig zu lang :-(;.
>
>...ich werds erstmal mit dem Huffyuv CodecCodec im Glossar erklärt probiren....
>


MPEG Codierung dauert nun mal so lange. Die Algoritmen in den Software
MPEG Encodern sind einfach nicht so gut. Die schnellsten MPEGMPEG im Glossar erklärt Encoder
die ich kenne sind Cinema Craft Encoder und Main Concept MPEGMPEG im Glossar erklärt Encoder.
Kosten aber beide etwas. Die Qualität hat mich aber gegenüber dem
TMPEG Encoder von Pegasys nicht überzeigt. Die sind wohl sehr gut für
größere Projekte, sprich DVD bei einer Auflösung von 720x576 aber
darunter hat man Blockartefakte bei schnellen Bewegungen.



>...(;ob das was wird?)
>



Wenn Dir das alles zu anstrengend ist solltest Du dir überlegen dir
eine TV-Karte mit MPEGMPEG im Glossar erklärt Chip zu kaufen.
Ich habe mir vor ca. 1 Jahr eine Hauppauge PVR 250 gekauft und mit
dieser Karte wird das analoge TV-Signal direkt in MPEG-2MPEG-2 im Glossar erklärt FormatFormat im Glossar erklärt auf
die Festplatte geschrieben. Bei meinen Pentium 3 mit 900 Mhz liegt die
CPU Auslastung dann ca. bei 30 %.
Eine Stunde Film in SVCDSVCD im Glossar erklärt FormatFormat im Glossar erklärt ergeben ca. 1 GB.
Als altarnative kannst Du dir auch eine DVB-T Karte besorgen wenn Du
das neue teristische Fernsehen in dein Bundesland empfangen kannst.
Mit dieser Karte kannst Du direkt den gesendeten MPEG-2MPEG-2 im Glossar erklärt Stream auf
deine Festplatte schreiben. Das Problem ist aber das dieser Stream
nicht DVD Konform ist. Die Programme werden glaube ich in dem Format
702x576 gesendet.
Da gibt es aber wohl auch schon Möglichkeiten dieses Problem relativ
einfach zu beheben (;z.B. DVD Patcher). ohne den ganzen Film noch mal
zu encoden.

cu Carsten





Antwort von Kristian Schmees:

Carsten Burk schrieb:

> Wenn Du den Film aufgenommen hast lädst Du ihn wieder in Virtualdub
> und übergibst Ihn mittels Frameserver an TMpeg Enc. Dann hast Du einen
> Mpeg Film (;Nach 12 Stunden oder mehr ;-))

Mein 1,8 GHz-Rechner rechnet an einem Film (;120 Min.) ca. 6 Stunden
(;Standardeinstellungen: Wizard->DVD PAL->alles so lassen).
Entweder mache ich was falsch, oder die 12 Stunden für einen 600 MHz-Proz.
sind sehr optimistisch(;?)

Grüße
Kristian




Antwort von Ralf Fontana:

Kristian Schmees schrieb:

> Mein 1,8 GHz-Rechner rechnet an einem Film (;120 Min.) ca. 6 Stunden
> (;Standardeinstellungen: Wizard->DVD PAL->alles so lassen).
> Entweder mache ich was falsch, oder die 12 Stunden für einen 600 MHz-Proz.
> sind sehr optimistisch(;?)

Die 12 Stunden Rechenzeit waren bei mir mit dem K7/600 für 1 Stunde Film
fällig.

GHz-Zahlen über Prozessorarchitekturen hinweg zu vergleichen scheint mir
unabhängig davon keine gute Idee zu sein.




Antwort von Carsten Burk:

Ich wollte Ottmar nur einen Einblick geben das es eben ein bischen
dauert ein AVIAVI im Glossar erklärt Film in MPEGMPEG im Glossar erklärt umzuwandeln. Gerade bei Rechnern die nicht
so leistungsfähig sind macht es keinen Spass mehr.
Einen direkten Vergleich anzustellen ist sicher nicht Sinnvoll, wie
Kristian schon angemerkt hat. Da spielen ja noch andere Faktoren eine
Rolle wie z.B. L2-Cache usw. Aber auch der Encoder.

Gruß Carsten



On Fri, 4 Feb 2005 23:34:39 0100, Ralf Fontana
wrote:

>Kristian Schmees schrieb:
>
>> Mein 1,8 GHz-Rechner rechnet an einem Film (;120 Min.) ca. 6 Stunden
>> (;Standardeinstellungen: Wizard->DVD PAL->alles so lassen).
>> Entweder mache ich was falsch, oder die 12 Stunden für einen 600 MHz-Proz.
>> sind sehr optimistisch(;?)
>
>Die 12 Stunden Rechenzeit waren bei mir mit dem K7/600 für 1 Stunde Film
>fällig.
>
>GHz-Zahlen über Prozessorarchitekturen hinweg zu vergleichen scheint mir
>unabhängig davon keine gute Idee zu sein.






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