Frage von MissesKennedy:Ok, ich weiss, dass dieses Thema schon oft behandelt wurde, aber ich habe das dringende Bedürfnis doch noch mal genau nachzufragen. Ich hoffe, Ihr verzeiht mir das.
Folgendes: Ich arbeite an einem Zeichentrickfilm, den ich später auch auf DVD zum angucken, auf dem Fernseher exportieren möchte. Für diesen Trickfilm erstelle ich Einzelbilder (Bitmaps) die später im Flash zusammengestellt werden und dann wiederum konvertiert werden. Die alles entscheidende Frage für mich ist, wie gross diese Quellbilder-Bitmaps nun nun sein müssen, sowohl in Pixels als auch in Auflösung in dpi. da heisst es ja immer 720 x 576 Pixel sei für das TV. Aber sind diese TV -Pixel nicht anders als die für den PC? Und die Quellbilder erstelle ich ja am PC.
was mir vorallem Kopfzerbrechen macht ist, dass es ja unterschiedliche TV-Bildschirmgrössen gibt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das selbe Bild auf einem kleinen Apparat genau gleich aussieht wie auf einem dieser riesigen Möbel.
Auf dem PC ist es jedenfalls so, dass man Bilder nicht ungestraft vergrössern kann, ohne dass se pixelig und verschwommen werden.
So ein Trickfilm ist eine RIESEN Arbeit und da möchte ich schon lieber gleich von Anfang an mit dem richtigen Format arbeiten.
Solche Art von Bitmap Bilder sind es:
Fürs Web ist das mit dem Format kein Problem, da habe ich zB das gemacht:
http://www.myvideo.de/watch/1156869
Vielen dank für Eure Antworten.
Diana
Antwort von Axel:
Salut Diana,
mir kommt flash wie eine Verschwendung der ganzen Arbeit vor, die du geleistet hast. Der Film ist übrigens sehr schön. Ich glaube, eine Tiff-Sequenz wäre eine gute Ausgangsbasis. Weiß jemand mehr?
Antwort von Eva Maier:
720x576 ist schon ok
Die "großen"Bildschirme haben natürlich genausoviel.
lediglich das Pixelverhältnis verändert sich von 4:3 (1,067) bei 16:9 auf 1,422.
Hoffe doch dass das noch Jemang genauer erklären kann.
/E
Antwort von MissesKennedy:
hallo Eva und Alex,
Herzlichen dank für Eure Antworten. Wenn das genante Format ok ist, wäre das natürlich toll, da es sich um ein am PC problemlos zu bearbeitende Bildgrösse handelt.
Mir ist klar, dass die letzte Gewissheit dadurch zu erlangen sein wird, es einfach mal auf dem DVD player auszuproberen. Ich warte noch auf die Lieferung eines solchen und das verzögert sich was mir wiederum schlaflose Nächte beschert, weil ich die "Frage aller Fragen" endlich geklärt haben möchte, ehe ich das mittlerweile üppig vorhandene Rohmaterial in Sequenzbilder verarbeite.
Also wenn sich die Pixelanzahl bei Grosssbildschirmen nicht ändert, dann sind einfach die Pixel grösser, nehm ich jetzt mal an.
@Alex: Ich werde oft gerügt wegen Flash.
Nur: Wo und wie sonst soll ich die Bildsequenz zusammensetzen, die Geschwindigkeit kontrollieren und - am wichtigsten - den Sound einbinden. In flash habe ich die Möglichkeit, Soundfiles Einzelbildgenau auf der Zeitlinie einzubinden, so dass die "Synchronisation" klappt.
Wenn es dazu Programm-Alternativen gibt, bin ich ganz Ohr. Flash ist natürlich defizitär, weil es hartnäckig auf eine Verwendung im Web fixiert ist, alles kleinrechnen und komprimieren will und man es regelrecht mit Tricks "zwingen" muss, in hoher Qualität zu produzieren.
Antwort von Axel:
Salut Diana,
leider weiß ich nicht, wie du die Animation erstellt hast, ob du alle Elemente z.B. in Photoshop erstellt und dann z.B. in After Effects animiert hast, oder ob du eins der zahlreichen Stop-Motion Tools verwendet hast und Papierbilder digital abfotografiert oder eingescannt hast. Auch weiß ich nicht, was für ein Schnittprogramm du hast.
Das Originalmaterial, das "Footage", in der besten Größe und Auflösung vorliegen zu haben, die von deiner Hard- und Software handhabbar ist, ist eine grundsätzliche Empfehlung, die man immer wieder hört, und die ich nicht in Frage stelle, obwohl ich sie oft selbst mißachtet habe. Im Hinblick auf Webfilme
scheint flash eine adäquate Wahl für das
Endprodukt zu sein, obwohl es auch hier bessere und verbreitetere Formate gibt. Für eine Umwandlung in das DVD-Format Mpeg2 ist es völlig ungeeignet, da umständlich und mit extremem Qualitätsverlust.
Nur: Wo und wie sonst soll ich die Bildsequenz zusammensetzen, die Geschwindigkeit kontrollieren und - am wichtigsten - den Sound einbinden. In flash habe ich die Möglichkeit, Soundfiles Einzelbildgenau auf der Zeitlinie einzubinden, so dass die "Synchronisation" klappt.
Von flash verstehe ich nichts. Was m.E. sinnvoll wäre, ist ein Schnitt- und ein Effektprogramm. Dein gesamtes Bildmaterial - die Vorlagen, mit denen du arbeitest, sollte in einem großen, möglichst wenig komprimierten Format (z.B. 576x7
68, das ist dann PAL mit quadratischen Pixeln und z.B. Tiff) sein. Das Timing machst du in in einem Schnittprogramm. Hier legst du auch den Sound an.
Nicht zuletzt, weil dein Film sehr charmant ist, und du ihn vielleicht mal - mit etwas mehr Sorgfalt, vor allem bei der Tonmischung - bei einem Festival zeigen möchtest oder sogar verkaufen.
Antwort von Markus K.:
Bitte beachten dass das Pixelseitenverhältnis am PC 1:1 beträgt und am TV wie schon geschrieben abweicht. Wenn Du am PC ein Bild mit der Größe 787x576 hast dann entspricht dieses am TV verzerrt 720x576.
Antwort von MissesKennedy:
Hallo Axel,
Salut Diana,
leider weiß ich nicht, wie du die Animation erstellt hast, ob du alle Elemente z.B. in Photoshop erstellt und dann z.B. in After Effects animiert hast, oder ob du eins der zahlreichen Stop-Motion Tools verwendet hast und Papierbilder digital abfotografiert oder eingescannt hast. Auch weiß ich nicht, was für ein Schnittprogramm du hast.
Ich habe die Zeichnungen auf Papier realisiert und zwar sowohl Hintergründe als auch die Figuren. Während die Hintergründe schon farbig gemalt eingescannt werden, werden die Figuren im Corel Photopaint erst gesäubert und dann koloriert.
Anschliessend werden die Figuren "ausgeschnitten" und auf den Hintergrund kopiert, jede Einzelbewegung nach einander und dadurch jedes mal ein neues Szenebild geschaffen und abgespeichert. Ich speichere sie im PNG Format ein.
Das Originalmaterial, das "Footage", in der besten Größe und Auflösung vorliegen zu haben, die von deiner Hard- und Software handhabbar ist, ist eine grundsätzliche Empfehlung, die man immer wieder hört, und die ich nicht in Frage stelle, obwohl ich sie oft selbst mißachtet habe.
Ja. Ich scanne alles erst mal in 200dpi ein und behalte dieses Rohmaterial auch erst mal so.
Für eine Umwandlung in das DVD-Format Mpeg2 ist es völlig ungeeignet, da umständlich und mit extremem Qualitätsverlust.
Ich habe ein Programm, das die SWF Files in AVI umwandelt und dann eines, dass aus den AVI Mpeg2 macht. Umständlich, ich weiss, aber wie gesagt, im Moment weiss ich keine Alternative. Die Video Editor Programme die ich ausprobiert habe, sind äusserst unpräzise und enttâuschend und ermöglichen kaum eine Bild-für-Bild bearbeitung.
Von flash verstehe ich nichts. Was m.E. sinnvoll wäre, ist ein Schnitt- und ein Effektprogramm. Dein gesamtes Bildmaterial - die Vorlagen, mit denen du arbeitest, sollte in einem großen, möglichst wenig komprimierten Format (z.B. 576x768, das ist dann PAL mit quadratischen Pixeln und z.B. Tiff) sein.
Kein Problem die Grundateien in tif und diesem Format zu erstellen. (wie ist es mit der dpi Auflösung? ) Wie gesagt fehlt mir aber das geeignete Programm um diese Tifbilder auch als Film zu montieren und den Sound hinzuzufügen.
Nicht zuletzt, weil dein Film sehr charmant ist, und du ihn vielleicht mal - mit etwas mehr Sorgfalt, vor allem bei der Tonmischung - bei einem Festival zeigen möchtest oder sogar verkaufen.
danke. Nun genau das habe ich bei dem neuen Projekt vor. Die kleinen Filmchen (zB "bad karma") auf MyVideo usw waren Versuche, um mal zu sehen was alles so geht.
Das aktuelle Projekt (mit dem Beutelwolf) soll ein längeres Projekt sein. Nichtzuletzt die Leute, die mitarbeiten (Sprecher, Musiker) haben natürlich keinen Bock, den Aufwand nur für ein Webfilmchen zu machen, sondern möchten, dass ein "richtiges" Produkt dabei herauskommt.
Ich will das ja auch und scheue nicht die geringste Arbeit, aber Video Filmerei und DVD und so sind für mich ein völlig neues Feld. Ich komme aus dem klassischen Print Comic Bereich.
Vielen dank daher für Eure Geduld und Eure Ratschläge.
@ Markus:
Bitte beachten dass das Pixelseitenverhältnis am PC 1:1 beträgt und am TV wie schon geschrieben abweicht. Wenn Du am PC ein Bild mit der Größe 787x576 hast dann entspricht dieses am TV verzerrt 720x576.
Deshalb, so habe ich das hoffentlich richtig verstanden, müssten die PC Dateien 576x768 sein, damit es stimmt?
Antwort von Markus K.:
Deshalb, so habe ich das hoffentlich richtig verstanden, müssten die PC Dateien 576x768 sein, damit es stimmt?
Wenn das Zielformat 704x576 ist dann musst Du am PC mit 768x576 arbeiten. Wenn das Zielformat 720x576 ist dann musst Du am PC mit 787x576 arbeiten.
Für DVD sind beide Formate zulässig, 720x576 ist aber im allgemeinen gebräuchlicher.
Antwort von Axel:
Ich habe die Zeichnungen auf Papier realisiert und zwar sowohl Hintergründe als auch die Figuren. Während die Hintergründe schon farbig gemalt eingescannt werden, werden die Figuren im Corel Photopaint erst gesäubert und dann koloriert.
Anschliessend werden die Figuren "ausgeschnitten" und auf den Hintergrund kopiert, jede Einzelbewegung nach einander und dadurch jedes mal ein neues Szenebild geschaffen und abgespeichert. Ich speichere sie im PNG Format ein.
Meine absolute Hochachtung. Bei deinen Fähigkeiten wäre die Adobe CS3 Suite (oder, für deine Bedürfnisse, ältere Versionen mit Photoshop, Premiere und After Effects) kein herausgeworfenes Geld, denn damit könntest du deinen Workflow sehr vereinfachen, ohne daß deine Arbeit den Charme des Handgemachten verlöre.
Die Video Editor Programme die ich ausprobiert habe, sind äusserst unpräzise und enttâuschend und ermöglichen kaum eine Bild-für-Bild bearbeitung.
Im Gegenteil könntest du mit einem guten Schnittprogramm sogar vieles animieren, was du jetzt von Hand machst. Die Daseinsberechtigung eines Schnittprogramms ist nur das framegenaue Bearbeiten. Keine Ahnung, was für ein Zeug du da ausprobiert hast.
Vorgeschlagener Workflow: Grob animierte Storyboards im Schnittprogramm animieren und den Ton fertig machen. Dies dient als Offline Schablone für die Arbeit mit den Ebenen im Effektprogramm und sollte schon vor der Ausführung der sämtlichen Bewegungsphasen per Hand geschehen. Bestimmte Bewegungen könntest du sogar live vor einer Kamera aufnehmen, um sie flüssiger und realitätsnaher in Bewegungsphasen umzusetzen. Mußt du aber nicht. Die Auflösung dieses Entwurfs könnte sehr gering sein und als Orientierungsebene z.B. in After Effects geladen werden.
Lass dich aber von meinen laienhaften Ratschlägen in deinen Plänen nicht irritieren ;-)
Antwort von Eva Maier:
Ob nun Team America, Celebrity Deathmach oder der Beutelwolf ist, ich würde mir asuf jeden Fall mal eins von diesen Stopmotion Programmen ansehen.
/http://www.dbsys.de/stopmotion.html
/(E
Antwort von MissesKennedy:
Danke, diese Infos sind äusserst hilfreich. Und danke Eva für den Link. Dieses Programm werde ich grad mal in der Demo ausprobieren. Ob man da auch fertige Framebilder hochladen kann? mal sehen!
Jetzt bin ich schon einen Schritt weiter und schlauer als vorher!
Diana
Antwort von MissesKennedy:
Liebe Forumsmitglieder,
Jetzt stehe ich vor einer neuen, ziemlichen Kopfnuss. Ich weiss echt nicht mehr weiter.
Also: ich habe mittlerweile mir einen DVD Brenner und DVD player zugelegt und bin mit meinem Trickfilm auch gut vorangekommen.
Ich erstelle den Film in Flash, konvertiere die SWF in AVI und lese diese Clips dann in den Ulead DVD factory. das Resultat auf dem TV ist absolut hervorragend, sowohl in Ton als auch im Bild.
Es könnte alles so schön sein, wenn es da nicht ein kleines Problem gäbe: Aus irgendeinem Grund "schluckt" die DVD Version immer mal wieder einzelne Wörter in den Dialogen (welche schon in den AVI-dateien eingebaut sind).
Zu erst dachte ich, ok, meine Quelldatei ist nicht in Ordnung, obwohl sowohl AVI als auch SWF Quelldateien diese Wörter nicht vermurksen. Ich bastelte, überarbeitete, nichts half.
Schlimmer noch: Es werden gar nicht immer die selben Worter "zerschluckt". Jedesmal, wenn ich eine neue DVD gemacht habe, ist eine andere Textpassage verstümmelt. Manchmal sind es zwei, manchmal drei, manchmal nur eine. Völlig willkürlich.
So ist kein Muster und dadurch auch keine Fehlerquelle zu erkennen.
Was soll ich nur machen? Dieses Problem ist so angrundtief *sch* , vorallem wenn man bedenkt, dass das Resultat ansonsten so super sein könnte.
Hat jemand Erfahrung mit dem DVD factory und eine Idee, woran es liegen konnte?
Antwort von Anonymous:
Liebe Forumsmitglieder,
Jetzt stehe ich vor einer neuen, ziemlichen Kopfnuss. eine Idee, woran es liegen konnte?
DVD - Datenrate scheint zu hoch zu sein für den Player. Nimm maximal 8Mbit ;)
Antwort von MissesKennedy:
Ich muss dazu aber sagen, dass er Fehler auch dann auftritt, wenn ich die DVD am PC ansehe. Zudem, um es noch mal zu präzisieren, ist es nicht so, dass die DVD "eiert", also pro Abspielung unterschiedliche Textpassagen verstümmelt werden, sondern jede DVD hat ein anderes, aber festes Verstümmelungsmuster.
Antwort von Axel:
Ich muss dazu aber sagen, dass er Fehler auch dann auftritt, wenn ich die DVD am PC ansehe. Zudem, um es noch mal zu präzisieren, ist es nicht so, dass die DVD "eiert", also pro Abspielung unterschiedliche Textpassagen verstümmelt werden, sondern jede DVD hat ein anderes, aber festes Verstümmelungsmuster.
Ich kenne Ulead nicht, aber eigentlich gibt es nur zwei mögliche Gründe. Der erste wurde bereits angesprochen, die Datenrate ist zu hoch (was aber PCs normalerweise nicht interessiert).
Der zweite wäre die Frage, wie du den Ton für die DVD codiert hast, als PCM Ton oder AC3 (a.k.a. DolbyDigital), und mit welcher Frequenz. Nur diese beiden Formate (für den Consumerbereich) laufen zuverlässig auf allen Playern, auch wenn diese z.B. MP3 (als nur-Audio) abspielen können.
Für das Bild Mpeg2 8 Mbit/s, CBR, für den Ton PCM 48 kHz oder AC3 48 kHz mit 192 Kbit/s für Stereo.
Antwort von MissesKennedy:
Hm, ich bin leider nicht weiter gekommen. Wegen der 8 Bit sache, wusste ich nicht, wo ich das einstellen soll und bei den Audios habe ich das Problem, dass ich diese ja schon im Flash einbinde (um die Möglichkeit der Framegenauen Synchro und Multi-Sounds zu haben, aber Flash exportiert in maximal 160kps.
Es ist aber so oder so komisch, warum zB die AVI- Quell-files dann alle problemlos laufen. Auch der Power Director hatte kein Problem mit dem Ton (prodiziert aber deutlich schlechtere Bildqualität) das Problem scheint auf den Ulead-DVD Factory Programm beschränkt zu sein.
Was soll ich nur machen...
Antwort von Anonymous:
Ein Stück weiter Oben habe ich gelesen dass die Bilder mit 200 DPI gescannt werden, wenn ich ein Frame abspeichere hat das aber nur 72 DPI
Antwort von MissesKennedy:
Ja, das hat seinen Grund damit eine Art "Qualitätsvorrat" geschaffen wird, da die Clips ja insgesamt 3 mal konvertiert werden. Ich befürchte dass, wären sie von Anfang an in 72 DPI, das Endresultat durch Datenverlust sehr lausig wäre. Und die Bildqualität die ich mit dieser Methode erhalte, ist auch sehr überzeugend.
Trotzdem könnte da natürlich ein Problem drin liegen, da die Dateien (insbesondere die AVIs sehr gross werden und von meinem lahmen Prozessor kaum noch bewältigt werden können. Ich habe mir schon überlegt, ob es einfach so ist, dass bei dem Rendering die Kiste schlicht überfordert ist und durch den stockenden Datenfluss Fehler generiert werden.
Wenn, dann wäre die auf jeden Fall geplante Aufrüstung auf einen leistungstarken Prozessor die Lösung. Was, aber wenn es doch nicht der Grund ist.?
Antwort von Anonymous:
Wenn Du den Film zum Schluss auf DVD bringen willst, könntest Du evtl. versuchen Ihn von der Timeline auf einen DVD-Recorder (oder CAM) zu spielen, dann siehst gleich obs und wie es klappt.
Antwort von Anonymous:
Das war natürlich jetzt Blödsinn, bezüglich des Ruckeln, (hier gilt evtl. das was so über HDV geschrieben wird) kann aber helfen einen Kompromis zu finden mit dem Du gut arbeiten kannst.
Antwort von MissesKennedy:
Auf jeden Fall danke für Eure Antworten.
Im moment sieht es so aus, als wäre wirklich was mit dem Ulead nicht ok gewesen. Ich habe es mit einem anderen Video Editor versucht (AVS Video Editing) und da wird nichts verstümmelt. Vermutlich ist es so, dass Ulead selber schon sehr viel Resourcen frisst um sich als Programm entsprechend aufzublasen und daher die "Kraft" fehlt, die Filme korrekt zu rendern. Bei einem besseren Prozessior würde das problem vermutlich nicht mehr auftauchen. AVS ist ein deutlich schlankeres Programm, aber auch sehr gut und recht günstig.