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Infoseite // Kurznews: Blackmagic bewirbt neues Resolve DaVinci 11 als Schnittprogramm



Newsmeldung von slashCAM:


Auf einem großen Plakat auf der morgen beginnenden Videomesse 2014 bewirbt Blackmagic eine neue Version von DaVinci Resolve folgendermaßen: "Blackmagic Design / New DaVinci Resolve 11 / The cost of switching to the worlds most exciting online editor is zero!"
Wir dürfen also gespannt sein, inwiefern Blackmagic schon in Version 10 eingeführten Schnittfähigkeiten von Resolve noch weiter ausgebaut hat. Stay tuned!

zur News

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Antwort von Valentino:

Davinci Resolve wird immer interessanter und die Vollversion sehr wahrscheinlich nach der NAB nur noch die Hälfte kosten.

Gerade für Bildungseinrichtungen ist die Lite Software im wahrsten Sinn des Wortes ein Geschenk.
Die gesparten Lizenzkosten für z.B. 50 CS Cloud, FCP-X oder Avid Lizenzen
kann man an anderer Stelle in gute Hardware investieren.

Meiner Meinung ersetzt hier Resolve den alten Platzhirsch FCP.

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Antwort von DV_Chris:

Im Kern bleibt das Ganze wohl eine Grading Suite. Die Lernkurve ist dabei so steil, dass der Einsatz im Bildungsbereich grenzwertig ist.

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Antwort von iasi:

Statt die Schnittschiene auszubauen, sollte sich BM doch besser um die Verlinkung mit anderen Schnittprogrammen kümmern.

Ich mag Resolve - aber ich mag nicht dieses holprige Hin und Her zwischen Premiere und Resolve.

Könnte Resolve Premiere-Projekte öffnen und würde sich auf"s Garding beschränken, wäre ich überglücklich.

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Antwort von motiongroup:

nun ja ist wie bei allen Produkten ein Reifeprozess. Erinnern wir uns an die anfänglichen Funktionsumfänge unsere benutzten NLEs..
In zehn Jahren hat DVinci eventuell den Funktionsumfang von Smoke 2013 nur braucht das jeder Anwender?

Adobe selbst hat doch alles im Angebot und mit der neuen Version soll alles noch mehr und besser integriert werden.

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Antwort von iasi:


Adobe selbst hat doch alles im Angebot und mit der neuen Version soll alles noch mehr und besser integriert werden. Speedgrade vs Resolve?
Resolve !!!!

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Antwort von motiongroup:

*ggg dann wirst du damit leben müssen...

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Antwort von Valentino:

Im Kern bleibt das Ganze wohl eine Grading Suite. Die Lernkurve ist dabei so steil, dass der Einsatz im Bildungsbereich grenzwertig ist. So was glaubst aber auch nur du, weil du als Händler keine Software mehr verkaufen kannst.

Davinci Grundkurse dauern bei uns je nach Student und Schwerpunkt ein bis zwei Stunden. Die meisten Studenten haben vorher außer mit iMovie oder Magix noch nie geschnitten und sind gerade deswegen offen für neue Programme.
resolve ist so gerade beim Schnitt so einfach und simple wie FCP-X oder Premiere. Avid ist da schon recht komplexer und benötigt eher ein bis zwei Tage für den groben Einstieg.

Wir haben knapp 20 FCP Schnittplätze die noch letztes Jahr mit den alten MacPros umgerüstet wurden und weitere 50 Windows Arbeitsplätze(keine vollwertigen NLEs) mit CS6, Avid, Nuke, Davinic uvm. an denen die Studenten üben können.
Einzig die Grafikkarten wurden teilweise auf GTX670er umgerüstet und es laufen vier Vollversionen von Davinci und der Rest sind halt Lite Versionen.

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Antwort von Axel:

Könnte Resolve Premiere-Projekte öffnen und würde sich auf"s Garding beschränken, wäre ich überglücklich. ???
Kann es nicht? Ist doch übliche Praxis, PPproj XMLs hin- und herzuschicken. So, wie ich lese, gibt's dabei wenig Probleme. Wie lange dauert denn bei dir das Speichern eines XMLs?

Ich fänd's witzig, wenn BMD die großen NLE-Player rechts überholen würde mit einer guten Schnittlösung, noch dazu gratis. Ich habe aber Zweifel. Schnittprogramme sind mit die komplexeste Software, das stemmt so eine kleine Firma nicht mal eben. Wahrscheinlich hast du also Recht, und sie sollten lieber die Kompabilität verbessern. Aber lassen wir uns überraschen.

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Antwort von iasi:

Und was heißt das ?

Für einen Anfänger gibt es reichlich Hürden zu nehmen, bis er überhaupt man mit Resolve starten kann.
Und bis mal das Prinzip voll verstanden ist, dauert es auch etwas länger. Es ist ja schließlich nicht damit getan, ein paar Nodes hintereinander zu hängen und an ein paar Einstellungreglern zu drehen.

Von einem Schnittprogramm das mehr kann als billige Einsteigersoftware ist Resolve noch sehr weit entfernt.

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Antwort von motiongroup:

Für einen Anfänger gibt es reichlich Hürden zu nehmen, bis er überhaupt man mit Resolve starten kann. sicher nur ein viertel der Zeit als bei Adobe oder Avid... bei AE haben wir bei uns schon ein paar User mit abrupt einsetzten Dorret Syndrom in die "Ich hab mich lieb Jacke" eingepackt und weg gesperrt *ggg

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Antwort von Valentino:

Man darf und soll die Jugend nicht unterschätzen und diese sind dazu auch noch die Kunden der Zukunft. Jeder Computer und Film begeisterte 15 jährige bastelt sich mit 1k Euro ein Resolve Rechner mit Vorschaumonitor zusammen.

Wenn ich vor zehn Jahren kein Avid während eines Praktikums vor mir gehabt hätte, würde ich damit heute auch nicht schneiden.

Meiner Meinung ist die Schnittfunktion auch nicht billig im Davinci10, sondern hat deutlich mehr Funktionen wie die Standardprogramme unter 100 Euro.
Erst FCP-X und Sony Vegas Pro sind die nächste Hürde.
Alleine die Multiclip Funktion, das sehr einfache Ton anlegen ohne TC (wenn ich da an Avid denke), Szenerkennung und die 5.1 Unterstützung sind der Hammer.
Dazu bleibt es auch bei Timelines mit mehr als 2TB Rohmaterial extrem stabil und man kann alle Einstellungen in Presets anlegen.

Teilweise hat Davinci außerhalb der CC Funktionen, die sogar Avid und Premiere fehlen.

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Antwort von Frank Glencairn:


Für einen Anfänger gibt es reichlich Hürden zu nehmen, bis er überhaupt man mit Resolve starten kann. Nur weil die Lite version nix kostet, heißt es noch lange nicht, daß"plötzlich ne one-click-does-it-all App für Onkel Hugo's Urlaubsfilmchen daraus geworden ist.
Und bis mal das Prinzip voll verstanden ist, dauert es auch etwas länger. Es ist ja schließlich nicht damit getan, ein paar Nodes hintereinander zu hängen und an ein paar Einstellungreglern zu drehen. Im Ernst? Man kann nicht einen beliebigen Beruf ohne jegliche Vorkenntnise und Ausbildung ausüben?

Binsenweisheit.

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Antwort von iasi:

Immer sinnvoll auch die Beiträge zu lesen, auf die sich eine Aussage bezieht.

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Antwort von iasi:

Man darf und soll die Jugend nicht unterschätzen und diese sind dazu auch noch die Kunden der Zukunft. Jeder Computer und Film begeisterte 15 jährige bastelt sich mit 1k Euro ein Resolve Rechner mit Vorschaumonitor zusammen.

Wenn ich vor zehn Jahren kein Avid während eines Praktikums vor mir gehabt hätte, würde ich damit heute auch nicht schneiden.

Meiner Meinung ist die Schnittfunktion auch nicht billig im Davinci10, sondern hat deutlich mehr Funktionen wie die Standardprogramme unter 100 Euro.
Erst FCP-X und Sony Vegas Pro sind die nächste Hürde.
Alleine die Multiclip Funktion, das sehr einfache Ton anlegen ohne TC (wenn ich da an Avid denke), Szenerkennung und die 5.1 Unterstützung sind der Hammer.
Dazu bleibt es auch bei Timelines mit mehr als 2TB Rohmaterial extrem stabil und man kann alle Einstellungen in Presets anlegen.

Teilweise hat Davinci außerhalb der CC Funktionen, die sogar Avid und Premiere fehlen. man sollte die Jugend aber auch nicht überschätzen.
nur weil sie frisch drauflos klicken, bedeutet es noch lange nicht, dass sie auch wirklich wissen, was sie tun.
nur weil jemand nicht vom rad fällt, heißt das ja nicht, dass er sich in den Straßenverkehr stürzen kann.

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Antwort von Valentino:

man sollte die Jugend aber auch nicht überschätzen.
nur weil sie frisch drauflos klicken, bedeutet es noch lange nicht, dass sie auch wirklich wissen, was sie tun.
nur weil jemand nicht vom rad fällt, heißt das ja nicht, dass er sich in den Straßenverkehr stürzen kann. Was für ein schlechter Vergleich ;-)

Die klicken nicht einfach wild darauf sondern lernen nach ein paar Tutorials sehr schnell wie die Software aufgebaut ist.

Mein ersten Kontakte zu 3D Programmen hatte ich mit 14 Jahren und schon damals ein paar ordentliche Modelle gemodelt und in reale Bilder integriert ohne überhaupt die Spur oder Ahnung von CGI und Compositing zu haben.

Das Fachwissen habe ich erst Jahre später dazu gelernt.

Es gibt auch sehr viele faule Studenten die einem wegen jedem Klick auf den Keks gehen aber die meisten verstehen doch recht schnell wie ein NLE aufgebaut ist.
Dabei sind die Frauen die mit dem größeren Ehrgeiz.

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Antwort von iasi:

Na - lass die Jugend mal im Internet etwas recherchieren... Das fängt schon mit den suchbegriffen an ... Und es endet dann mit Wikipedia-ausdrucken.

ach ja - und die power-point-Präsentation...

office können fast alle auch starten ...

man sollte die Jugend nicht überschätzen, nur weil sie nicht zögert ... Da wird oft schneller geklickt als gedacht ...

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Antwort von MIIIK:

Also ich für meinen Teil freue mich sehr darüber das die da weiter Bauen.

Ich arbeite hier auf der Arbeit zwar mit Premiere/After Effects/Photoshop CC und bin sehr Glücklich mit dem Zusammenspiel der Programme.

Aber dennoch bin ich DaVinci Resolve in diese Richtung nicht abgeneigt und würd es gern mal Austesten wie es sich anstelle von Premiere z.b. Macht.

Also Schnitt und Colorcorrection/grading in DaVinci und dann Effekte z.b. in AE sofern nötig.

Oder halt Rohschnitt schon in Resolve + Grading und dann XML Export für Premiere.

Also ich kann mir Vorstellen das sich das durchsetzen könnte.

Dreh -> Sicherung -> DaVinci Rohschnitt -> Grading -> XML -> Premiere und was sonst ansteht.

Beste Grüße

MIIIK

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Antwort von Axel:

Was sollte ein NLE leisten?

1. Es sollte das Rohmaterial organisieren helfen. Wie das gelöst ist, hat ggfs. Einfluss auf die pure Schnelligkeit, das Verhältnis von Input und Output. Arbeite ich mit arbeitsaufwändig viele Abteilungen durchlaufende "Plates", ist die Schnelligkeit irrelevant. Das könnte bereits darauf zutreffen, wenn ich Audio, Effekte und Farbe in getrennten Anwendungen bearbeite. Dafür ist bereits Resolve 10 ausreichend.
2. Es muss Zeit manipulieren können. Können alle. Wäre bei Resolve ausbaufähig.
3. Es muss integriert (entweder in einer Suite - siehe Adobe - oder durch Kompatibiltät mit guter Drittsoftware) onlinen können.

Sind diese drei Kriterien gegeben, warum nicht in Resolve schneiden (solange es nicht schnell gehen muss)?

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Antwort von otaku:

ich bin sehr gespannt was die heute nachmittag zeigen werden, aber ich verstehe die werbung etwas anders als die meisten hier. die sagen ja nicht, resolve wird das schnittprogramm, sondern die sagen der ONLINE EDITOR!
das ist ein riesen unterschied. smoke und flame sind auch online editing maschinen, dennoch sind deren schnitt funktionen sehr eingeschraenkt.

online editing bedeutet ich bekomme eine wie auch immer geartete schnittliste (edl, xml, aaf... what ever) und dann conforme ich das, mache mein color grading, haue die grafik druf, entferne evtl dinge wie kratzer oder reflektionen etc und mach es schick und erzeuge mein master. die schnitt funktionen in einem online editor sind ehr dazu da wenn der kunde mal eine blende 5 frames laenger will oder einen schnitt um 3 frames verlaengern oder sowas.

online editor geht deutlich mehr in richtung smoke/flame als in richtung avid, premiere, final cut. das sind fuer mich alles offline editoren, wobei da die grenzen heute natuerlich fliessend sind, gerade bei premiere und fcp.

ich erwarte keine deutlich besseren schnitt funktionen, ich erwarte mehr funktionen das material zu bearbeiten. man darf gespannt sein, sind ja nur noch ein paar stunden hin.

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Antwort von MIIIK:

@otaku

was heist ein paar Stunden hin ?

Wann gehts denn los ? Und wie lange ? Und kann man das wo sehen ?

MIIIK

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Antwort von iasi:


ich erwarte keine deutlich besseren schnitt funktionen, ich erwarte mehr funktionen das material zu bearbeiten. man darf gespannt sein, sind ja nur noch ein paar stunden hin. Welche sollen das denn sein?

Ich hätte gern nur eine Sache:
Von Premiere zum Grading nach Resolve ohne die XML-Einschränkungen - und zurück ...

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Antwort von iasi:

@otaku

was heist ein paar Stunden hin ?

Wann gehts denn los ? Und wie lange ? Und kann man das wo sehen ?

MIIIK Heute öffnen sich die NAB-Türen ... die Zeitverschiebung eingerechnet wird"s für uns eben Nachmittag.

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Antwort von kundesbanzler:

Ich hätte gern nur eine Sache:
Von Premiere zum Grading nach Resolve ohne die XML-Einschränkungen - und zurück ... Dein Geheule nach bunten Knöpfen wird in seiner Penetranz langsam richtig nervig.

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Antwort von motiongroup:

Ich hätte gern nur eine Sache:
Von Premiere zum Grading nach Resolve ohne die XML-Einschränkungen - und zurück ... Dein Geheule nach bunten Knöpfen wird in seiner Penetranz langsam richtig nervig. Zustimm, besonders wenn'st längere Zeit mit Piranha zu tun gehabt hast..*gggg

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Antwort von otaku:

alles zum thema ist ja total spekulativ, aber mich wuerde es z.b. nicht wundern wenn eine bessere/einfachere integration von grafik moeglich ist, oder rgba zu layern. auch eine funktion wie z.b. paint ist ja fuer online extrem wichtig, koennte ich mir vorstellen das sowas kommt, oder ein keyer der ja schon im system ist, aber a over b ist zzt hat eigendlich nur fuer das color grading drin, sowas ein zu bauen waehre sicherlich keine riesen aktion. aber wie gesagt, das sind natuerlich alles spekulationen.

in las vegas macht die messe in ein paar stunden auf, dann wird das internet wohl voll sein mit neuen infos.

p.s. das resolve premiere projekte lesen und schreiben kann wird wohl so schnell nicht kommen, so ein feature muss adobe frei geben und das werden sie wohl nicht machen so lange sie an speedgrade rum werkeln.
edl, xml, aaf macht doch alles was es soll.

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Antwort von Frank Glencairn:


Ich hätte gern nur eine Sache:
Von Premiere zum Grading nach Resolve ohne die XML-Einschränkungen - und zurück ... Ich glaub da wäre Adobe eher die richtige Adresse zum Meckern.

Ansonsten sind die Schnittfunktionen in Resolve jetzt schon eleganter.

Die Bremse beim Schneiden ist meistens sowieso nicht die NLE, sondern derjenige, der davor sitzt, bzw. der der daneben sitzt, das Sagen hat, aber nicht recht weiß was er will.

Projekte mit meinem eigenen Material, das ich selber schneide dauern nur 20% der Zeit, als wenn ein Regisseur oder (gottbehüte) ein Redakteur daneben sitzt und wir die meiste Zeit damit verbringen DEN einen Shot zu suchen, von dem er sicher ist, daß er ihn irgendwo mal gesehen hat.

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Antwort von otaku:

@ frank

looool ...ja genau so ist es ;-)

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Antwort von MIIIK:

Das mit der Umrechnung und so das weiß ich ja - aber hat BMD irgend einen Termin wo sie was vorstellen oder ist das wie z.b. GamesCom wo den Ganzen Tag alles gezeigt wird - im Loop.

Und gibt es einen Stream wo man sich sowas ansehen kann ?

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Antwort von Frank Glencairn:

LOL - Aufmerksamkeitsspanne wie ein hungriger Moskito mit ADHS

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Antwort von paul bettany films:

Alles vorkauen?

Ist es heutzutage total out sich etwas zu erarbeiten, unterscheidliche
Settings zu verstehen, mehr zu experimentieren und so auch sein filmendes
Arbeitsgerät bis in die letzen Winkel seiner Photonenausquetschung zu kennen. Muss ich halt sitzen bis es sitzt und sollte auch noch Spass machen.
Oder reden wir von Bild-zu-hälterei?
Ich find es toll, dass die sich schrittweise immer stärker entwickeln, belebt
den Markt.
Und von der reinen Logik? was hat Alter oder Jugend etwas mit einer Lernkurve zu tun und was immer wir womit anstellen?
Muss ich dafür jetzt wo selfi-gutpunkte einlösen?

deswegen würde ich in jedem gerät diesen Sicherheits-bügel wie wir sie bei
Handgranten sehen einbauen... net.
Ah des gibts ja als APP.. abumm

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Antwort von iasi:


Ich hätte gern nur eine Sache:
Von Premiere zum Grading nach Resolve ohne die XML-Einschränkungen - und zurück ... Ich glaub da wäre Adobe eher die richtige Adresse zum Meckern.

Ansonsten sind die Schnittfunktionen in Resolve jetzt schon eleganter.
Premiere und BM müssten sich mal zusammensetzen ... oder Resolve z.B. Lumetri adoptieren ...

Die "Edit"-Seite von Resolve ist eher rudimentär - und dazu noch unflexibel ...
Ich will und brauche auch gar keine Schnittfunktionen in Resolve - "Color" ist super und genug ...

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Antwort von Frank Glencairn:

...nur was du persönlich brauchst oder willst, spielt in der Entwicklung von Resolve (gottseidank) keine Rolle. Zwingt dich ja keiner das Edit Fenster anzufassen.

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Antwort von motiongroup:

http://www.blackmagicdesign.com/products/davinciresolve

Ist schon da die Info...

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Antwort von kundesbanzler:

http://www.blackmagicdesign.com/media/p ... -super.jpg

HAHAHA, ich werd nicht mehr.

Jetzt ist endlich klar, wofür das Ding gut ist, Kunstinstallationen.

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Antwort von Valentino:

Schaut euch mal das Video zum neuen 11er an,
das Programm ist der absolute Hammer.

Jetzt haben die sogar noch ein Prüfsummen Programm integriert, die Gallerie entfernt.

Wenn da Avid nicht bald nachliefern kann, wird Davinci 11 mein neues NLE.

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Antwort von motiongroup:

http://www.blackmagicdesign.com/product ... olve/power

Gespannt wie sie das anlegen..

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Antwort von iasi:

und ab wann gibt"s die 11er Version?

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Antwort von kundesbanzler:

und ab wann gibt"s die 11er Version? http://www.blackmagicdesign.com/press/p ... seID=60308 Availability and Price

The update to DaVinci Resolve 11 will be available in June for download from the Blackmagic Design web site free of charge for all current DaVinci Resolve customers.
Also Oktober.

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Antwort von iasi:

und ab wann gibt"s die 11er Version? http://www.blackmagicdesign.com/press/p ... seID=60308 Availability and Price

The update to DaVinci Resolve 11 will be available in June for download from the Blackmagic Design web site free of charge for all current DaVinci Resolve customers.
Also Oktober. ne - Resolve ist schließlich keine Kamera - also Juni

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Antwort von iasi:

"DaVinci Resolve 11 also features an automatic color chart color balancing tool that automatically gives a primary base grade by analyzing shots containing standard color chip charts even if they were shot in different lighting conditions with different exposure and color temperatures."

das ist "ne feine Sache

Kennt man zwar schon aus dem Fotobereich, ist aber genial.

Wo gibt"s eine Beta-Version?

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Antwort von Axel:

"DaVinci Resolve 11 also features an automatic color chart color balancing tool that automatically gives a primary base grade by analyzing shots containing standard color chip charts even if they were shot in different lighting conditions with different exposure and color temperatures."

das ist "ne feine Sache

Kennt man zwar schon aus dem Fotobereich, ist aber genial.

Wo gibt"s eine Beta-Version? Ach, ich weiß nicht. Auto Color ist eigentlich nirgendwo wirklich brauchbar, zumindest nicht verglichen mit dem, was man in ein paar Sekunden selbst machen kann. Die Edit-Funktionen sind wohl, nach dem Filmchen zu urteilen, eher was für nachträgliche Anpassungen. Das alles schmälert natürlich in keiner Weise die Attraktivität des Programms. Der slashCAM Artikel über Budapest Hotel hat mich mal wieder angefixt. Und mir in Erinnerung gerufen, warum ich mir so eine zickige Kamera angetan habe, die Grading nötig macht.

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Antwort von cantsin:

"DaVinci Resolve 11 also features an automatic color chart color balancing tool that automatically gives a primary base grade by analyzing shots containing standard color chip charts even if they were shot in different lighting conditions with different exposure and color temperatures."

das ist "ne feine Sache

Kennt man zwar schon aus dem Fotobereich, ist aber genial.

Wo gibt"s eine Beta-Version? Ach, ich weiß nicht. Auto Color ist eigentlich nirgendwo wirklich brauchbar, Sorry, aber ich bin mir nicht sicher, ob Du diese Funktion richtig verstanden hast. Das ist keinesfalls so etwas wie "Auto Color" in FCPX (bzw. die schon bestehende Auto Color-Funktion in Resolve 10) - sondern ein geniales Feature, um alle Kameras, die man einsetzten, in allen Lichtsituation farbtreu zu korrigieren.

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Antwort von domain:

Aus meiner amateurmäßigen Sicht sieht Resolve 11 schon ziemlich komplett aus, sogar ein Titelgenerator ist vorhanden. Aber was ist mit dem Soundbereich? Ok, Audio-Sync ist hinzugekommen. In Resolve 10 gabs meines Wissens gar keine Soundeffekte, aber ohne das



und mindestens dies hier möchte ich eigentlich nicht arbeiten wollen und über open FX gibts ja fast nix.



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