Frage von Valentino:Dieser Post wird bestimmt für einige Lacher sorgen, aber seit wann gibt es diese Verkaufsprovision von 10 %!
Habe nach knapp vier Jahren wieder etwas versteigert und bin doch recht überrascht über die 10% Verkaufsprovision.
Geht es Ebay echt so schlecht oder wollen die damit ihre Kunden verprellen?
Antwort von blickfeld:
steht doch schon in der bibel, dass man den zehnten seinen gott opfern soll.
Antwort von Jensli:
Ich nehme als Startpreis immer 1,- und wenn ich mich das nicht traue, dann stelle ich es nicht bei Ebay rein, sondern nur bei den Kleinanzeigen. Und wenn das nicht klappt, behalte ich es eben. 10% zahle ich jedenfalls nicht!
Antwort von Goldwingfahrer:
steht doch schon in der bibel, dass man den zehnten seinen gott opfern soll.
nenee...das hast Du komplett falsch verstanden...der zehnte Teil des Einkommens musste man damals den Fürsten abgeben.
Als damals die Fürsten kamen und mehr wollten wurden sie mit Mistgabeln von dannen gewiesen oder sogar ganz und gar nicht zärtlich,ausgepeitscht.
Zum Glück ists hier nicht so wie anderswo...49 % für den Fürsten...äh Staat und dann noch als "Schmankerl" noch dazu 19 % Merkelsteuer.
Antwort von rush:
Dieser Post wird bestimmt für einige Lacher sorgen, aber seit wann gibt es diese Verkaufsprovision von 10 %!
Habe nach knapp vier Jahren wieder etwas versteigert und bin doch recht überrascht über die 10% Verkaufsprovision.
Geht es Ebay echt so schlecht oder wollen die damit ihre Kunden verprellen?
Ist seit ungefähr einem Jahr so schätze ich...
Verkaufe dort auch kaum noch was - einfach weil die Gebühren bzw. die Provision von 10% einfach viel zu hoch ist... wenn man dann auch noch paypal anbietet kann bzw. muss man den eigentlichen Verkaufspreis erstmal um ~ 15% höher ansetzen.
Leider wissen das die wenigsten Käufer von dem "Problem" mit der Provision.
Ich versuche daher in erster Linie und vermehrt über Kleinanzeigen, Foren oder lokale Facebookgruppen Zeugs loszuwerden. Da kann man auch dem Käufer entsprechend gute Preise anbieten und wirft nicht alles in den Rachen der Bucht.
Schade das sich hood und co nie als wirkliche Alternative etabliert haben... ebay hat ein krasses Monopol - entsprechend regulieren sie die Kosten. Und das ist zum kot*en.
Antwort von Valentino:
Was ich halt schade finde, das Ebay seit geraumer Zeit mit kostenlosem Einstellen einer Auktion wirbt und dann dem Verkäufer das Geld an einer anderen Stelle aus der Tasche zieht.
Schön wäre auch die Möglichkeit die Provision teilweise auf den Käufer abzuwälzen. Dieser kann dann selber entscheiden ob er das Produkt dann immer noch will.
Der alte Satz "Ebay ich und Versand du" sollte man auf "Ebay und Paypal zu Hälfte ich und du" ;-)
Alles zwischen 1 und 4 Prozent würde ich mir auch noch gefallen lassen, aber 10% bekommt nicht mal ein Notar.
Für Artikel unter 100 Euro sind 10% noch irgendwie verständlich, weil Kleinvieh eben auch Mist macht(Serverkosten, Service um.), aber gerade bei Beiträgen über 1.000 Euro stehen die 10% in keinem Verhältnis.
Habe auch leicht das Gefühl. das mit den 10% Ebay Kleinanzeigen mit finanziert wird.
@Jensli
Der Startpreis hat doch keine Einfluss auf die Provision oder?
Antwort von rush:
Für Artikel unter 100 Euro sind 10% noch irgendwie verständlich, weil Kleinvieh eben auch Mist macht(Serverkosten, Service um.), aber gerade bei Beiträgen über 1.000 Euro stehen die 10% in keinem Verhältnis.
Ich glaube das der Betrag zumindest bei 200€ "gedeckelt ist". Müsste ich nochmal raussuchen.
Bei sehr hochpreisigen Artikeln von weit über 2000€ kommt man dann also in einen Bereich wo die Provision nicht mehr ganz so sehr wehtut.
Aber im Bereich < 2000€ schmerzt das eben umso gewaltiger, etwa bei Fotoobjektiven oder Kameras in dem Preissegment.
Antwort von thsbln:
Ich hatte noch nie Probleme etwas über Kleinanzeigen, auch in den entsprechenden Foren, zu verkaufen - wer braucht ebay?
Antwort von TaoTao:
Manche Anfragen bei ebay-kleinanzeigen sind aber echt richtig nervig.
Antwort von coke:
Dieser Post wird bestimmt für einige Lacher sorgen, aber seit wann gibt es diese Verkaufsprovision von 10 %!
Habe nach knapp vier Jahren wieder etwas versteigert und bin doch recht überrascht über die 10% Verkaufsprovision.
Geht es Ebay echt so schlecht oder wollen die damit ihre Kunden verprellen?
Augen auf auch mit "Paypal" als Zahlungsmethode wenn man Verkäufer ist.
Ich wusste das so auch nicht:
Mein Kollege versteigerte seinen Laptop und gab als Zahlungsmethode neben Vorkasse, Nachnahme auch Paypal an.
Das Laptop war wirklich Top in Ordnung, ich kenne es und hätte es beinahe selber gekauft. Er verkaufte es für € 950,00 und erhielt vom Käufer via Paypal auch den Verkaufspreis gutgeschrieben.
Nach etwas mehr wie 14 Tagen (!) nach dem Verkauf bekam mein Kollege via ebay die Mitteilung, dass der Verkäufer nun plötzlich das Gerät moniert, weil angeblich ein blauer Querstreifen im Display wäre und er das Laptop wieder zurückgeben will. (Verkäuferschutz)
Mein Kollege sieht nun auf seinem Paypal-Account, dass sein Kontostand auf - 950,00 € gerutscht war
und PP zur Rücküberweisung des Zahlungsbetrag aufforderte, falls er sich nicht mit dem Käufer einigen sollte. Der Käufer beharrte auf Rückgabe.
Ärgerlich nur, das er die 950,00 zwischenzeitlich für eine Kamera ausgegeben hatte ...
Lösung laut PP: Rechtsmittel einlegen oder aber die Zahlungsoption via PP von vorneherien nicht zu nutzen + deutlich noch einmal der Hinweis auf ein gebrauchtes Gerät, das unter Auschluss jeglicher Gewährleistung verkauft wird und daher eine Rückgabe ausgeschlossen ist.
Bin gespannt, ob er die Tage trotzdem die 10% Provision bezahlen muss.
Ich zieh mich auch langsam aus ebay zurück, als Verkäufer und Käufer gleichermaßen ...
Grüsse,
coke
Antwort von handiro:
Für Interessierte empfehle ich auktionshilfe.info und falle-internet.de
Gierpain und payqual sind das Letzte . kijiji-Kleinanzeigen geht noch.
Schnäppchensucht ist heilbar :-)
Antwort von Gooerkfish:
E-bay ist längst tot. Beerdigt von Amazon.
Sein altes Klump in die Restmülltonne und gut is..
Antwort von soan:
PayPal ist der perfekte Support für Gauner und solche die es werden wollen...das liegt aber am System an sich, nicht direkt an "PayPal":
es wird zunächst mal der "Käuferschutz" groß geschrieben, Paypal kann ja auch nicht adhoc eine Prüfung des Sachverhalts etc durchführen. Da kann man natürlich mit krimineller Energie schnell durchstarten.
Allerdings:
Ich habe schon von Leuten gehört die am Existenzminimum hängen weil PayPal wegen einiger Käufer-Reaktionen das KOMPLETTE PayPal-Konto eingefroren hat...80.000€ eingefroren gibt satte Zinsen für PayPal - und das über mehrere Monate. Und den armen Kleinunternehmern fällt es wie Schuppen von den Augen...keine Handhabe, man fordert ständig Belege und Nachweise ein, Reagiert nicht auf Anschreiben, antwortet erst in letzter Sekunde auf Anwaltsschreiben etc.
"Bezahlung per PayPal" - - - für mich seit diesen Nachforschungen als "Verkäufer" komplett gestrichen :-)
Antwort von rush:
"Bezahlung per PayPal" - - - für mich seit diesen Nachforschungen als "Verkäufer" komplett gestrichen :-)
Es ist auf jedenfall nicht ohne...
Als Verkäufer hat man da in der Tat die PoPo-Karte... hatte auch mal einen Fall bei ebay in dem der Käufer im EU-Ausland behauptete das Objektiv sei "innen defekt"... er meldete das Problem nicht etwa erst bei ebay, sondern direkt bei paypal...
Ich hatte nicht den Hauch einer Chance für eine faire Stellungnahme... Ich wollte das er Bilder von dem angeblichen "Defekt" machen solle... Doch wie reagiert paypal? Akzeptiert ohne weitere Nachfragen und völlig blind ohne Beweise oder dergleichen den Einwand des Käufers und zwingt mich das Geld zurück zu zahlen.
Auf Anruf beim deutschen Support sagte der durchaus freundliche Servicemitarbeter nur: "Ich hätte zwar nicht so reagiert, aber wenn der paypal Kollege in Frankreich den Fall so entschieden hat, dann kann ich da auch nichts machen".
Super. Verkäuferschutz? Nada...
Glücklicherweise kam das Objektiv unbeschadet zurück... und der nächste Käufer war dann auch hochzufrieden.
Nur was wenn dann mal nichts zurück kommt? Oder nur ein gut verpackter Ziegelstein? Dann wird's wirklich problematisch.
Antwort von Elsalvador:
Hallo,
würde es begrüßen wenn die Administration ein Verbot für Ebay Links aussprechen würden? Wenn ich was bei Ebay kaufen möchte dann suche ich dort. Auf so manch 1 Beitrag User die ihren Verkaufspreis pushen möchten kann man sowieso verzichten. =/
just my 2 cents
Antwort von Valentino:
In machen Foren kannst du erst ein Link posten, wenn du über 50 Postings hast.
So eine Lösung ist doch etwas liberaler, als Ebay gleich zu verbieten.
Antwort von Angry_C:
Ich nehme als Startpreis immer 1,- und wenn ich mich das nicht traue, dann stelle ich es nicht bei Ebay rein, sondern nur bei den Kleinanzeigen. Und wenn das nicht klappt, behalte ich es eben. 10% zahle ich jedenfalls nicht!
Die 9% zahlst du auf den erzielten Preis und nicht für das Einstellen. Oder hoffst du, dass das Teil für 1€ weg geht? :-)
Antwort von Angry_C:
PayPal ist der perfekte Support für Gauner und solche die es werden wollen...das liegt aber am System an sich, nicht direkt an "PayPal":
es wird zunächst mal der "Käuferschutz" groß geschrieben, Paypal kann ja auch nicht adhoc eine Prüfung des Sachverhalts etc durchführen. Da kann man natürlich mit krimineller Energie schnell durchstarten.
Allerdings:
Ich habe schon von Leuten gehört die am Existenzminimum hängen weil PayPal wegen einiger Käufer-Reaktionen das KOMPLETTE PayPal-Konto eingefroren hat...80.000€ eingefroren gibt satte Zinsen für PayPal - und das über mehrere Monate. Und den armen Kleinunternehmern fällt es wie Schuppen von den Augen...keine Handhabe, man fordert ständig Belege und Nachweise ein, Reagiert nicht auf Anschreiben, antwortet erst in letzter Sekunde auf Anwaltsschreiben etc.
"Bezahlung per PayPal" - - - für mich seit diesen Nachforschungen als "Verkäufer" komplett gestrichen :-)
Wer lässt denn 80 000€ auf dem Paypalkonto? Weiß doch jeder, dass Paypal bei Konflikten die Konten einfrieren kann.
Antwort von Angry_C:
Dieser Post wird bestimmt für einige Lacher sorgen, aber seit wann gibt es diese Verkaufsprovision von 10 %!
Habe nach knapp vier Jahren wieder etwas versteigert und bin doch recht überrascht über die 10% Verkaufsprovision.
Geht es Ebay echt so schlecht oder wollen die damit ihre Kunden verprellen?
Augen auf auch mit "Paypal" als Zahlungsmethode wenn man Verkäufer ist.
Ich wusste das so auch nicht:
Mein Kollege versteigerte seinen Laptop und gab als Zahlungsmethode neben Vorkasse, Nachnahme auch Paypal an.
Das Laptop war wirklich Top in Ordnung, ich kenne es und hätte es beinahe selber gekauft. Er verkaufte es für € 950,00 und erhielt vom Käufer via Paypal auch den Verkaufspreis gutgeschrieben.
Nach etwas mehr wie 14 Tagen (!) nach dem Verkauf bekam mein Kollege via ebay die Mitteilung, dass der Verkäufer nun plötzlich das Gerät moniert, weil angeblich ein blauer Querstreifen im Display wäre und er das Laptop wieder zurückgeben will. (Verkäuferschutz)
Mein Kollege sieht nun auf seinem Paypal-Account, dass sein Kontostand auf - 950,00 € gerutscht war
und PP zur Rücküberweisung des Zahlungsbetrag aufforderte, falls er sich nicht mit dem Käufer einigen sollte. Der Käufer beharrte auf Rückgabe.
Ärgerlich nur, das er die 950,00 zwischenzeitlich für eine Kamera ausgegeben hatte ...
Lösung laut PP: Rechtsmittel einlegen oder aber die Zahlungsoption via PP von vorneherien nicht zu nutzen + deutlich noch einmal der Hinweis auf ein gebrauchtes Gerät, das unter Auschluss jeglicher Gewährleistung verkauft wird und daher eine Rückgabe ausgeschlossen ist.
Bin gespannt, ob er die Tage trotzdem die 10% Provision bezahlen muss.
Ich zieh mich auch langsam aus ebay zurück, als Verkäufer und Käufer gleichermaßen ...
Grüsse,
coke
Auch schon lange bekannt. Selbst wenn der Käufer sagt, dass er nur einen leeren Karton bekommen hätte, bekommt er das Geld von PP zurück. Bis du Paypal das Gegenteil beweist.
Daher bieten auch immer weniger Leute kein Paypal an.
Antwort von eko:
Du meinst eigentlich, es bieten immer weniger Leute Paypal an,oder?
Antwort von Angry_C:
Du meinst eigentlich, es bieten immer weniger Leute Paypal an,oder?
Sorry, ja das meinte ich ;-)
Antwort von pixelschubser2006:
Zum Glück habe ich mit Ebay selbst und Paypal in den letzten Jahren eher gute Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil - Ebay hat in meinen Streitfällen immer fairer entschieden. Ärger hatte ich auf beiden Seiten. Erst kauft ein Österreicher und meldet sich nicht, erst als ich die Ware ein weiteres mal verkaufte. Bewertete aber sofort negativ. In der gleichen Zeit ersteigert ein kroatischer Spaßbieter ein Tapedeck gleich zweimal hintereinander... und Brüller: Bezahlt dann brav alles 6 Wochen später. Habe dann meinen Aufwand gegengerechnet und überhaupt nix zurückbezahlt. Hatter Pech gehabt. Mein Schaden war immer noch größer. Dafür habe ich als Käufer auch schon heftige Schoten erlebt. Ebay hat mir in allen Fällen unbürokratisch und schnell geholfen.
Allerdings muss man auch sagen: Die Horrorstorys über Paypal dürften wahr sein und man verhält sich dort offenbar anders, als im Mutterhaus Ebay. Auch die Verkaufsprovisionen sind viel zu hoch. Das rechnet sich in vielen Branchen doch garnicht mehr.
Generell bin ich kein Freund von Amazon. Allerdings habe ich auch dort mal Theater gehabt (sollte 4x Mahngebühren bezahlen, weil eine Bestellung schieflief). Wurde auch recht unproblematisch geregelt. Aber mir sind diese Monopolisten einfach zu undurchschaubar.
Antwort von Jan:
Auch als Verkäufer kann man Probleme bekommen, selbst wenn der Kunde bezahlt hat. Mein Käufer (Ostblock) war nicht fähig seinen Vornamen zu kennen oder seine genaue Adresse. Das Paket ist jetzt schon das vierte Mal unterwegs, weil dauernd irgendetwas anderes schiefgeht. Ebay bat mich um Kulanz und um ein weiteres Versenden an den Käufer. Er sollte mir die Extra-Paketkosten übernehmen, und auf einmal kann er kein deutsch mehr und beharrt auf den Transfer oder er macht mich bei Ebay madig.
Ich habe keine Lust das ganze rückgängig zu machen, weil der Kaufpreis gut war und ich jetzt schon richtig Arbeit investiert habe.
VG
Jan
Antwort von Angry_C:
Auch als Verkäufer kann man Probleme bekommen, selbst wenn der Kunde bezahlt hat. Mein Käufer (Ostblock) war nicht fähig seinen Vornamen zu kennen oder seine genaue Adresse. Das Paket ist jetzt schon das vierte Mal unterwegs, weil dauernd irgendetwas anderes schiefgeht. Ebay bat mich um Kulanz und um ein weiteres Versenden an den Käufer. Er sollte mir die Extra-Paketkosten übernehmen, und auf einmal kann er kein deutsch mehr und beharrt auf den Transfer oder er macht mich bei Ebay madig.
Ich habe keine Lust das ganze rückgängig zu machen, weil der Kaufpreis gut war und ich jetzt schon richtig Arbeit investiert habe.
VG
Jan
Ja, aber das passiert einem nur 1 mal. Es gibt einen Filter für potentielle Käufer, welche man nicht beliefern möchte.
Ich versende z.B. nur in Deutschsprachige Länder.
Antwort von Jan:
Der liebe Mann wohnt in Deutschland.....
VG
Jan
Antwort von nachtaktiv:
Manche Anfragen bei ebay-kleinanzeigen sind aber echt richtig nervig.
manche käufer auf ebay aber noch um einiges mehr. stichwort zahlungsmoral nach dem verkauf.
Augen auf auch mit „Paypal“ als Zahlungsmethode wenn man Verkäufer ist.
deswegen verkaufe ich grundsätzlich nur mit überweisung.
E-bay ist längst tot. Beerdigt von Amazon.
Sein altes Klump in die Restmülltonne und gut is..
wenn das so ist, warum sind dann die flohmärkte wie leergefegt und nur noch klamotten inder, lebensmittelpolen, und elektrotürken da so aktiv ?
Ja, aber das passiert einem nur 1 mal. Es gibt einen Filter für potentielle Käufer, welche man nicht beliefern möchte.
Ich versende z.B. nur in Deutschsprachige Länder.
aufgepasst, jetzt kommt ne story !!
jetzt musste ich lachen bei deinen zeilen. hatte letztes jahr einen deutschen käufer. ende 2013 fiel er schon auf durch unregelmässiges bezahlen, nachdem die ersten käufe gut über die bühne liefen. er liess sich nur immer mehr zeit. nach 2 wochen meldete er sich, das er ja voll probleme hätte, bald wohl keinen job mehr und bla. ich also kulant die sache gecancelt. so. ich ihm die hälfte der ware dann weihnachten als geschenk geschickt, weil gute tat an mitmenschen, fest der liebe usw. war ja auch n guter käufer.
ich krieg dann nach 10 tagen ne erboste mail. was das denn solle ? er hätte doch 10 stück statt 5 ersteigert, und die kamen so doof verpackt an usw.
der typ hatte komplett vergessen, was er wo ersteigert hatte o.O...
also erzählte ich ihm haarklein die story, die er mir erzählt hatte, und er bedankte sich überschwänglich....
da dachte ich schon "mein lieber scholli.. "
2014 ersteigerte er wieder sachen bei mir... und diesmal kam nach verzögerter zahlung wieder nach einiger zeit eine heul story. diesmal wars ein todesfall in der familie, und er wäre ja so fertig, und hassenichgesehn....
ahja ....
ich also : kein problem, machen wir rückgängig... wieder gecancelt ...
diesmal hab ich dann also den kerl auf besagte SPERRLISTE gesetzt.
was passiert ?
irgend jemand ersteigert nach ein paar monaten 10 auktionen auf einmal bei mir. super sache. alles in einen karton und ab dafür.
ich guck so : öm .. moment .. anderer user name, aber die adresse kommt mir bekannt vor !?!?!
bingo ... der typ hatte sich mittels neuem ebay account einfach an meiner sperrliste vorbei gemogelt o.O ..
jou. ich also nur die obligatorischen 4 tage gewartet, danach sofort 10 fälle eröffnet.
was kommt ? .... "sorry, ich muss leider den kauf der artikel widerrufen..."
das is dann der moment, wo man in die tischkante beisst.
also diesmal wieder gecancelt, den kerl wieder auf die sperrliste.
das schöne is : er wohnt vielleicht 20 km entfernt. seh ich dieses jahr noch mal so ne verarsche, dann klingel ich mal persönlich bei ihm an.
Antwort von iasi:
Da denk ich aber: Selbst schuld.
Entweder du machst Geschäft und verkaufst Waren - oder machst auf Weihnachtsmann und guter Mensch.
zu ebay:
Mein Eindruck: Dort bekommt man das angeboten, was sich anderswo nicht verkaufen lässt. Das war mal anders.
Und: Dort tummeln sich auch Verkäufer und Käufer, die anderswo nicht verkaufen bzw kaufen können/dürfen.
Antwort von Angry_C:
Der liebe Mann wohnt in Deutschland.....
VG
Jan
Ah ok, ich bezog den "Ostblock" auf den Wohnort:-)
Antwort von nachtaktiv:
Da denk ich aber: Selbst schuld.
Entweder du machst Geschäft und verkaufst Waren - oder machst auf Weihnachtsmann und guter Mensch.
klar. man kann auch ellbogen ausfahren und immer als arschloch durchs leben gehen. bringt mir nur nix. ich verkaufe gern auf ebay und die käufer sind sehr zufrieden. ein schmarotzer/konsumkranker auf 100 käufer ist noch verkraftbar. wenn auch äusserst kurios.
zu ebay:
Mein Eindruck: Dort bekommt man das angeboten, was sich anderswo nicht verkaufen lässt. Das war mal anders.
ist auch immer noch so. versuch mal, eine exilim knipse zu kriegen. casio verkauft in D nicht mehr. musst du über ebay ordern. desgleichen mit vielem kamerazubehör, das in D oft (noch) nicht erhältlich ist. da lob ich mir ebay durchaus.
Und: Dort tummeln sich auch Verkäufer und Käufer, die anderswo nicht verkaufen bzw kaufen können/dürfen.
ich sehs eher andersrum. du kannst fast nur noch auf ebay verkaufen. alle anderen handelsplattformen, wie besagter fohmarkt, sind mitttlerweile tot. wehe dem, der nicht mehr auf ebay verkaufen kann. dann gehen dir mit einem schlag ein haufen potentieller käufer weltweit flöten. es is nun mal was andres, ob ich meinen krempel in ein kleinanzeigen portal stelle, oder in ein weltweites auktionshaus.
