Newsmeldung von slashCAM:ClipKanal: R"ha - 20 Jan 2013 15:00:00
zum Bild http://b.vimeocdn.com/ts/396/086/396086385_200.jpg
Beeindruckender SF-Kurzfilm, dessen Idee, Regie und komplettes CGI von einem 1-Mann-Team stammt (wie es scheint sogar made in Berlin / MD.H); verwendet wurden ua. Maya, Nuke und Blender (
mehr Info).
Hier geht es zum Video auf slashCAM
Antwort von glnf:
Ohne weiter auf den Film einzugehen folgende Kritik: Für einen knapp 6 Minuten langen Kurzfilm sind 20 Sekunden Vorspann ohne dass der Film beginnt problematisch. An Kurzfilmfestivals geht das gerade so, aber es nervt meist. Im Internet ist das nur irritierend und es wird vermutlich viele Leute zum Weiterklicken bewegen. Dabei gibt es so viele gute Möglichkeiten den Filmbeginn mit dem Titel und den nötigen Infos zu verschränken.
Antwort von le.sas:
20 Sekunden sind vollkommen ok für 6 Min!
Was das Internet angeht hast du recht, aber auch nur soweit er unbedingt so viele Views wie möglich haben will.
Antwort von shitake:
Technisch gut gemachter Schwachsinn, wie ueblich in diesem Genre.
Antwort von Kosch:
Schöne technische Studie!
Ich mags und werd es weitergeben. ^^
Kosch
Antwort von Skeptiker:
Weitere Infos zum Film:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/kurz ... 79460.html
Antwort von Salcanon:
Terminator & BSG (Rückblenden, Grundplot) meets Starwars (Peilsender) meets Videogameästhetik - sehr sehr gute, solide Arbeit.
Respekt vorm Arbeitsaufwand. Aber der Film ist mit dem Nachgeschmack des "irgendwie schon mal gesehen" behaftet.
Und zu dem abgeschmackten "Hollywood (eher Vancouver) ruft", dass der Macher (und nun der SPIEGEL) nährt:
Es winkt garantiert ein Job.
Aber Hollywood wird ebenso garantiert nicht seine Schatullen für eine Regiearbeit öffnen.
Vielleicht in 20 Jahren, sollte man sich bis dahin dort einen Namen in der Industrie gemacht haben.
Um sich ein Bild davon zu machen, wie viele Regie/Schauspielerhoffnungen nie den Fuß in die Hollywoodtür bekommen haben,
sollte sich auf die Oscarparty der "German Films" schleichen.
Dort hocken sie dann alle vor der Glotze und schauen sich die Zeremonie an.
Und die meisten sind aus Deutschland zu Besuch oder reden seit 5 Jahren vom gleichen "Projekt".
Wenn es zumindestens Jobmäßig klappt:
LA ist dann am besten, wenn man es vor lauter Hingabe an seine Arbeit nicht wahrnimmt. Übrigens ist Wellington nicht übel.
Antwort von Skeptiker:
... Übrigens ist Wellington nicht übel.
Peter Jackson ??
Antwort von DV_Chris:
... Übrigens ist Wellington nicht übel.
Peter Jackson ??
Just a guess ;)
http://www.chefkoch.de/rezepte/23408109 ... ngton.html
Antwort von Skeptiker:
... Übrigens ist Wellington nicht übel.
Peter Jackson ??
Just a guess ;)
http://www.chefkoch.de/rezepte/23408109 ... ngton.html
=> 'Wellington' in Google ;-)
Guten Appetit !
Antwort von AmateurFilmer:
Ein Animations-Student hat doch sowieso nichts in der Regie-Welt zu suchen oder habe ich hier etwas falsch verstanden? Er will doch mit seinen 3D-Animationen Hollywood erreichen und nicht als Spielberg.