Die Frage ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint? Normalerweise wird diskutiert, ob die 5DII mit 35-mm-Film mithalten kann.alexanderdergrosse hat geschrieben: Kann 5d Mark 2 mit der 16mm-FilmQualität mithalten?!
Nikon? Was hat denn die Nikon hier zu suchen???Axel hat geschrieben:Die Frage, ob die Nikon diese Qualität erreicht, ist durchaus berechtigt.
Also was die reine Auflösung angeht, hat 16mm Film mit guten Optiken ungefähr eine 2K Auflösung, so lange ich nicht auf empfindliche Filmaterialien Drehe. Also alles unter 200ASA, dabei wird das Filmaterial auch immernoch einen höheren Frabraum wie auch ein höheren Blendenumfang wie die D5 Mark 2 besitzen.alexanderdergrosse hat geschrieben: Kann 5d Mark 2 mit der 16mm-FilmQualität mithalten?!
Die 5DMKII hat einen RGB Chip, wie kommst du darauf, dass sie 4:2:0 YUV Sampling macht?Valentino hat geschrieben:Auch das die Canon in einem sehr stark kompimierten Format (H.264) und einem 4:2:0 Frabsampling arbeitet wird sich wahrscheinlich erst in der Post zeigen und jedes anständig belichtete 16mm Negativ wird in 2Kscan um einiges besser aussehen und bei log DPX um einiges besser zu bearbeiten sein.
Der P+S hat in Verbindung mit HDV zu viel Grain, besser ist eine EX1 mit einem Letus, zumal die Kombi deutlich lichtstärker ist, mehr Bokeh bietet - und günstiger dazu ist. Bekommt man für 100 EUR am Tag komplett. Das Lichtstärkste am Markt ist allerdings die 5DMKII, besser als jede Adapterkombi, nur eine Frage des Handling.Valentino hat geschrieben:Wenn es dir nur umd die Tiefenschärfe geht und du einen kleinen, günstigen Film machen willst dann erscheint mir beides sehr fehl am Platz, da würde ich mir für das Geld eher eine HDV-Mühle mit P+S Adapter ausleihen.
An diesem Spot fällt auf:meawk hat geschrieben:Jo -
Ich zitiere: "Nikon? Was hat denn die Nikon hier zu suchen???
Dass die Nikon diese Qualität nicht erreicht, ist jedem klar! Nur gehts hier halt um die Canon 5D Mark 2!"
Na ja . . .?!
Die EX1 kommt dem 16-mm-Film näher, die 5DII dem 35-mm-Film. :)alexanderdergrosse hat geschrieben: Was kommt dem echten Film näher: Ex1 oder Mark2 ?!
(wobei ich die ex1 getestet habe und sie super finde)
Hier kannst du nur von der Chipgröße sprechen (wobei die Canon ja sogar die doppelte Fläche hat wie 35mm Film), aber in jeder anderen Hinsicht ist der Vergleich an den Haaren herbei gezerrt. Ich finde, das ist er sowieso.beiti hat geschrieben:Die EX1 kommt dem 16-mm-Film näher, die 5DII dem 35-mm-Film. :)
Natürlich wurde hier alles falsch gemacht, aber wenn ich mir angucke wer´s gemacht hat, muss ich nicht mehr weiter drüber nachdenken und ich empfehle dir selbiges.Axel hat geschrieben:An diesem Spot fällt auf:meawk hat geschrieben:Jo -
Ich zitiere: "Nikon? Was hat denn die Nikon hier zu suchen???
Dass die Nikon diese Qualität nicht erreicht, ist jedem klar! Nur gehts hier halt um die Canon 5D Mark 2!"
Na ja . . .?!
1. Aus der Hand sogar mit Weitwinkel eine Wackelorgie. Die für den Kameramann ungewohnte Situation (er hat sie wohl im Laden getestet) schon berücksichtigt, ist klar, dass die Kamera zu leicht ist. Also ein Rig ist nötig, das auf jeden Fall auch gehörig Gewicht addiert.
2. Falscher Shutter, die Schwenks verschmieren völlig. Das muss aber noch einen anderen Grund haben. Im ersten Clip hier zu sehen. Wenn man das nicht gescheit kontrollieren kann ...
Ergibt keinen Sinn. Der Chip der EX1 ist YUV mit 4:2:0 mit nur 1/2" und damit kleiner als 16mm, der Chip der 5DMKII ist größer als 35mm und RGB. Ob es wie Film aussieht, hängt hier nur noch von Belichtung der Hightlights und dem Post-Grading ab. Die Kamera kann es auf jeden Fall.beiti hat geschrieben:Die EX1 kommt dem 16-mm-Film näher, die 5DII dem 35-mm-Film. :)alexanderdergrosse hat geschrieben: Was kommt dem echten Film näher: Ex1 oder Mark2 ?!
(wobei ich die ex1 getestet habe und sie super finde)
Die Umrechnung von 30 nach 25 ist kaum sichtbar und bedeutet auch keinen nennenswerten Qualitätsverlust, weil Frames ausgelassen werden. Sofern es nicht für TV oder PAL DVD ist, ist es ohnehin sogar besser in 30p zu filmen und auch zu schneiden, denn nahezu alle Computermonitore die am Web hängen, können nur 60Hz, laufen also nur bei 30p oder 60i ruckelfrei. Und wenn es dann doch ins TV kommt, so ist das kein Problem runterzurechnen. Das entstehende Shuttern bekommt man schon mit RSMB ganz leicht in den Griff.beiti hat geschrieben:Bleibt aber die Frage, was Du mit den 30 fps der 5DII anstellen würdest. So richtig gut kann man die nur in einer NTSC-Umgebung nutzen, oder man brennt Blu-rays. Für PAL-Video (50i) oder auch für Kino/FAZ (24 fps) müsste das Format unter deutlichen Qualitätsverlusten umgerechnet werden.
Ich bin mit der EX1+Adapter fast genau so schnell wie ohne, alles Übungssache. Für zeitkritische Situationen gibt es Zoom Optiken, aber der Look ist einfach unverzichtbar für szenisches Arbeiten, finde ich. Muss natürlich jeder selbst wissen, aber mit ein bissschen Übung ist das wirklich kein Ding, weil das Paket im gegensatz zu dicker Cam mit P+S nicht 25 kg wiegt, sondern 8 kg.beiti hat geschrieben:Wenn ich einen LowBudget-Film drehen wollte, würde ich mich für die EX1/EX3 entscheiden - schon aus Gründen der Handhabung.
Ja, das ergibt keinen Sinn, denn CCD- oder CMOS-Sensoren können nur Helligkeitswerte und Grundfarben (RGB) nur über vorgeschaltete Farbfilter aufnehmen. YUV ist nur ein sog. Farbmodell.MarcBallhaus hat geschrieben: Ergibt keinen Sinn. Der Chip der EX1 ist YUV mit 4:2:0 mit nur 1/2" und damit kleiner als 16mm, der Chip der 5DMKII ist größer als 35mm und RGB.
Ist mir schon klar, aber die 5DMKII arbeitet nicht in YUV, sondern bleibt bei RGB, soweit ich weiss zumindest. Die EX1 ist aber in YUV unterwegs und betreibt entsprechendes Sampling mit 4:2:0, die 5DMKII aber nicht - soweit ich weiss. Und wenn dem so ist, sind die Farben bei der Canon um einiges besser vertreten, das wollte ich damit sagen, plus die Tatsache mit dem höheren Bokeh als 35mm.deti hat geschrieben: Ja, das ergibt keinen Sinn, denn CCD- oder CMOS-Sensoren können nur Helligkeitswerte und Grundfarben (RGB) nur über vorgeschaltete Farbfilter aufnehmen. YUV ist nur ein sog. Farbmodell.
Du bist schon ein lustiger Zeitgenosse, kannst die D90 "NULL" bedienen und machst sie daher nur mies, aber läßt hier schon wieder den großen Macker raushängen.MarcBallhaus hat geschrieben:
Natürlich wurde hier alles falsch gemacht, aber wenn ich mir angucke wer´s gemacht hat, muss ich nicht mehr weiter drüber nachdenken und ich empfehle dir selbiges.
MB
Die Canon EOS 5D Mark II kodiert Videos aber in H.264-AVC und verwendet dazu ebenfalls das YUV-Modell in 4:2:0 - somit ist da kein Unterschied. Das Bildformat ist 1920x1080p30@38,6Mbit/s - zumindest hier bei unserem Exemplar ;-)MarcBallhaus hat geschrieben: Ist mir schon klar, aber die 5DMKII arbeitet nicht in YUV, sondern bleibt bei RGB, soweit ich weiss zumindest.
Man kann jedes sechste Bild (also 5 pro Sekunde) auslassen, aber dann zuckt es fünfmal pro Sekunde. Für ruhige Bilder mag das okay sein, aber in gleichmäßigen Bewegungen wird es stören.MarcBallhaus hat geschrieben: Die Umrechnung von 30 nach 25 ist kaum sichtbar und bedeutet auch keinen nennenswerten Qualitätsverlust, weil Frames ausgelassen werden.
Warum um Himmels willen sollte man mit einer szenischen Kamera Ton aufzeichnen? Das ist doch keine EB Mühle!!!Axel hat geschrieben:Ein für alexanderdengroßen vielleicht wichtiges Detail wurde bislang nicht erwähnt: Den O-Ton der Mark 2 kann man ja nicht ernsthaft verwenden wollen. Da wäre dann externe Aufzeichnung mit Klappe nötig. Einige HD-Kameras haben dagegen XLR-Eingänge.
Worauf checkst du das?beiti hat geschrieben:Man kann jedes sechste Bild (also 5 pro Sekunde) auslassen, aber dann zuckt es fünfmal pro Sekunde. Für ruhige Bilder mag das okay sein, aber in gleichmäßigen Bewegungen wird es stören.
Mit Videos aus der 5DII habe ich es zwar noch nicht probiert, aber mit SD-Video.
Praktisch jeder Spielfilm (egal ob High-Budget oder Low-Budget) kommt früher oder später im TV; wäre ziemlich kurzsichtig, daran nicht zu denken.MarcBallhaus hat geschrieben: Ich halte die Produktion in 30p inzwischne ohnehin für geschickter. Warum PAL wenns nicht im TV kommt?
Ein Fotoapparat kennt kein Interlacing ;) Was deine Eingangsfrage angeht, wie du deinem Ziel am nächsten kommst: Mit einer EX1+Adaper, denn das Handling der 5DMKII wird dich zum Wahnsinn treiben wenn du damit 20 Tage drehen willst.alexanderdergrosse hat geschrieben:Kann die Mark 2 progressiv aufzeichnen?!
Bin echt überrascht, wieviel Qualitä für so ein Preis drin sind.
Dann machen nach deiner Theorie die Amis alle was falsch ;) Jetzt im ernst, hast du bei CSI, Dr. House oder Desperate Housewives (oft lange Schwenks) schonmal was ruckeln sehen? Also ich nicht. Wenn mir ein deutscher Sender einen Stapel scheine für die Ausstrahlung im TV hinblättert, leiste ich mir auch eine vernünftige Normwandlung und freue mich bis dahin über die bessere Qualität im Medium Nummer 1: Dem Internet.beiti hat geschrieben: Nur wenn man den Film ausschließlich auf Blu-ray und im Netz zeigen will, können 30 fps okay sein.
Muss man Deine Filme kennen? Falls ja -sorry. Hast Du mal einen Link?MarcBallhaus hat geschrieben: . . . Wenn mir ein deutscher Sender einen Stapel scheine für die Ausstrahlung im TV hinblättert, leiste ich mir auch eine vernünftige Normwandlung und freue mich bis dahin über die bessere Qualität im Medium Nummer 1: Dem Internet.
Oder 25 fps. Jeder Projektor kann das abspielen. 25 Bilder, die mit der - weiter verbreiteten - 24er Frequenz abgespielt werden, sehen dann noch genauso aus. Selbst der Cutter erkennt den Unterschied nicht, auch, wenn er es behauptet. Bei Musik erkennen Leute mit absolutem Gehör, dass die Tonart nicht stimmt.beiti hat geschrieben:Für eine Kino-FAZ braucht man 24 fps
Ich gehe davon aus, dass ein DLP-Kopf mit seinen oszillierenden Spiegeln nicht mit einem LCD-Monintor vergleichbar ist. Sie können jedenfalls 24, 25, 48 und 50, warum also nicht 30? Die 2k-Player selbst akzeptieren nur noch JPEG2000, nicht mehr wie früher auch Mpeg2 und Mpeg4.beiti hat geschrieben:Ob digitale Kinoprojektoren auch 30 fps zeigen können, weiß ich nicht. Wird davon abhängen, welche Formate man dort überhaupt zuspielen kann.
Sich von einer niedrigeren Frequenz zu verabschieden, hat mit Denken nur bedingt zu tun. Es führt hier zu weit, und ich will wegen sowas kein Fass aufmachen, aber geringe Schärfentiefe genau wie jeder dramaturgische Eingriff in ein realistisches Bild bedeutet eine bewusste Reduzierung auf das Wesentliche. 30 fps auf großer Leinwand sehen billo aus, so ist das einfach.MarcBallhaus hat geschrieben:Es gibt einfach keinen sinnvollen Grund dafür, man muss sich manchmal von Gewohnheiten verabschieden und umdenken.
Ich schon, und zwar dauernd. Ich weiß allerdings nicht, wieviel davon tatsächlich von der Normwandlung kommt und wieviel einfach auf die niedrige Bildrate zurückgeht. Definitiv von der Normwandlung kommen ruckelnde Lauftitel; die gibt es in neueren Serien aber kaum noch, so dass hier der technisch aktuelle Vergleich fehlt.MarcBallhaus hat geschrieben: Dann machen nach deiner Theorie die Amis alle was falsch ;) Jetzt im ernst, hast du bei CSI, Dr. House oder Desperate Housewives (oft lange Schwenks) schonmal was ruckeln sehen? Also ich nicht.
Da gebe ich dir Recht. Aber du musst hier die Kirche im Dorf lassen, denn wohl kaum jemand käme auf die Idee, einen Kinofilm mit einer 5DMKII zu drehen, aber für eine TV Auswertung, die im Zweifel dann normgewandelt werden müsste, reicht es allemal.Axel hat geschrieben: Sich von einer niedrigeren Frequenz zu verabschieden, hat mit Denken nur bedingt zu tun. Es führt hier zu weit, und ich will wegen sowas kein Fass aufmachen, aber geringe Schärfentiefe genau wie jeder dramaturgische Eingriff in ein realistisches Bild bedeutet eine bewusste Reduzierung auf das Wesentliche. 30 fps auf großer Leinwand sehen billo aus, so ist das einfach.
Bei einer motionvektorbasierten Normandlung ruckelt nichts, wirklich nicht, kein bisschen, mit blosem Auge wirst du da am TV rein garnichts erkennen können, auch nicht bei Rolltiteln. So ein Normwandler kostet aber auch mal locker so viel wie ein Einfamilienhaus.beiti hat geschrieben:Ich schon, und zwar dauernd. Ich weiß allerdings nicht, wieviel davon tatsächlich von der Normwandlung kommt und wieviel einfach auf die niedrige Bildrate zurückgeht. Definitiv von der Normwandlung kommen ruckelnde Lauftitel; die gibt es in neueren Serien aber kaum noch, so dass hier der technisch aktuelle Vergleich fehlt.
Mein Freund, Kameras vermitteln keine Stimmung und isolieren schon gar nicht Motive.MarcBallhaus hat geschrieben: (…) Bilder aus solchen Kameras vermitteln nicht genug Stimmung und sind nicht in der Lage, Motive zu isolieren. (…)
Deti,deti hat geschrieben:Vielleicht noch ein wenig mehr Detailinformation zum erzeugten H.264 im MP4/MOV-Container:
MOV: avcC version: 1
MOV: avcC profile: 77
MOV: avcC profile compatibility: 224
MOV: avcC level: 50
MOV: avcC nal length size: 4
MOV: avcC number of sequence param sets: 1
MOV: avcC sps 0 have length 14
MOV: avcC number of picture param sets: 1
MOV: avcC pps 0 have length 4
So wie das für mich aussieht verwendet die Kamera das Main Profile, wodurch auch nur das 4:2:0-Modell zur Farbkodierung möglich ist.
Deti
Hey, von einem der den Namen von Herrn Ballhaus hier benutzt habe ich schon etwas mehr erwartet.MarcBallhaus hat geschrieben: Die Kamera ist der erste Schritt, ohne die entsprechende Post wird es auch mit Adapter oder 5DMKII nicht nach Film aussehen, aber mit deiner Vorgehensweise niemals. Eine Varicam ist eine EB Kamera, ebenso wie eine HD Cam, beides teuer und sieht nach nix aus. Bilder aus solchen Kameras vermitteln nicht genug Stimmung und sind nicht in der Lage, Motive zu isolieren.
Deine Arbeitsweise führt immer zu Videolook, sieht aus wie GZSZ in bunt, scharf bis Timbuktu, fotografisch gesehen grauenvoll. Das was du da machst, mag dein eigener Stil sein, aber sicher keine gute Empfehlung für jemand der filmisch arbeiten möchte und einen solchen Thread eröffnet.
Man braucht auch keine Digiprimes oder Cookes um in 35mm zu arbeiten, da reichen auch Highspeed Nikon Optiken, das ist völliger Käse was du da schreibst. Eine EX1 mit Adapter und 6 Optiken und allem Zubehör kostet am Tag halb so viel wie ein 2/3" Chipper ohne irgendwas. Man muss sie halt bedienen können, das ist der Unterschied.
In deiner Situation, so, wie ich deine (nicht böse gemeint, gilt für mich auch) Situation als Amateur einschätze, ist die HV30 doch völlig okay. Meine Vorposter betonen, dass das Quälen von Video auf irgendeinen Look, den du als Vorbild hast, nur in die Irre führt. Das ist so zu verstehen, dass vor allen Taschenspielertricks eine dramaturgische Absicht stehen muss. Wenn du dir darüber klar bist, ist der kreative Umgang mit Licht 90% dessen, was man fotografisch erreichen kann. Glaub es einfach. An deiner Stelle würde ich in gut kontrollierbares Licht investieren und damit üben. Den Wunsch nach weniger ödem Video wirst du damit erfüllen können. Ein wenig zusätzlichen Glanz kann ein Adapter verleihen, und lustigerweise gibt es für die kleine, aber scharfe Gurke, die du hast, einen, der wie angegossen passt, weil er es ist, lies diesen Thread. Darin auch eine Möglichkeit, höherwertigere Mikrofone zu verwenden (Empfehlung: Sennheiser ME66, in Verbindung mit Beachtek reicht der K6p), denn ich selbst finde schon, dass man bei szenischem Video zumindest Dialoge als O-Töne verwenden sollte:alexanderdergrosse hat geschrieben:Kann die Mark 2 progressiv aufzeichnen?!
Bin echt überrascht, wieviel Qualitä für so ein Preis drin sind.
Das mit Ton habe ich eine hv30, wo Rode Videomic den Ton aufzeichnen kann.
MarcBallhaus hat geschrieben:Warum um Himmels willen sollte man mit einer szenischen Kamera Ton aufzeichnen? Das ist doch keine EB Mühle!!!