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Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material



Die Hardware ist tot, es lebe die Hardware. Fragen zu Optimierung von Schnittsystemen, den idealen Komponenten sowie Verkabelungen, RAID...
Antworten
curtis
Beiträge: 147

Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von curtis »

Guten Tag,

aufgrund der wachsenden Zahl unserer Schnittplätze und des ausufernden Zuwachses an Material und damit Festplatten möchte ich einen neuen Weg gehen.

Netzwerklösung und Server, auf dem gesammelt das komplette Video Material auf mehreren Raid Verbindungen liegt.


Nachdem das Budget nicht für den Gang zum Studioausstatter reicht - wer hat Erfahrungen im Aufbau einen solchen Systems vom Servergehäuse/rack bis zu zuverlässigen Netzwerkkomponenten hin?

Die Anforderungen die wir haben sind:

ca. 5 TB verfügbarer Speicher in Wechselrahmen, die im Raid 1 laufen. Möglichkeit mind. 8 Workstations anzuschliessen.

Gerne würde ich auch einige Erfahrungen aus erster Hand hören. Mit Sicherheit gibt es andere Menschen aus kleinen Agenturen, die diesen Umstieg auch schon durchgezogen haben.

Freue mich auf Antwort.



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von wolfgang »

Ich habe nur Erfahrungen mit kleineren Netzwerken, wo 4 Stationen vernetzt worden sind. Die Lösung bei mir war nicht entworfen, sondern hat sich so nach und nach entwickelt. Ich bin da sicherlich kein Experte, aber folgende Punkte:

Bei einem 5 TB NAS wohl zu beachten, dass
a) die meisten billigen NAS-Lösungen eher langsam sind. Greifen dann 8 Schnitt-PCs gleichzeitig auf so ein System zu, kann das vielleicht doch auch mal eng werden. Auf jeden Fall auf ein GB Netzwerk gehen, aber das ist wohl eh selbstredend.
b) für 5 TB würde ich nicht mehr auf Raid 1 gehen, das ist unökonomisch weil Raid 1 ja eine 1:1 Spiegelung bedeutet, man daher 10 TB Plattenkapazität installieren müßte. Da sind höhere Raid-Varianten (5, 10) wohl deutlich besser.
c) man sollte sich auch gleich Gedanken über die Sicherung machen - was, wenn dann so ein zentrales NAS mal gesamthaft verstirbt?

Es müßte noch dazu nicht mal eine einzige Lösung sein - man könnte genausogut in mehrere Stationen Raid 5 Systeme verbauen und diese für das Netzwerk frei geben. Funktioniert tadellos, ich selbst habe hier halt auf einem älteren PC ein 600 GB Raid 5, auf einem moderneren 1.5 TB Raid 5. Nachteil ist halt, dass bei so einer Lösung die jeweiligen PCs immer mit laufen müssen.

Zusatzpunkte auf modernen NAS würde ich klarerweise mitnehmen - die haben alle die Möglichkeit für zentrale Druckeransteuerungen, und ebenso FTP und fallweise auch die Möglichkeit zum Hosten von eigenen Webpages oder sogar eigenen kleinen Foren.

Die eigentliche Vernetzung ist relativ simpel - ein GB-Switch als Zentrale, auf den sternförmig alle Stationen zugreifen. Von dort aus auch Anbindung an einen Router fürs Internet, auch wenn die Stationen nicht alle ins Netz sollen, vermute ich mal.

Lösungen könnten etwa sowas sein:

http://www.thecus.eu/de/15/

und hier liegt weitere (Firmen)Info:
http://www.netgear.de/Support/Katalog/index.html

Wenn ihr das nicht selbst machen wollt, sucht euch halt einen Fachmann. Aber soo schwer ist die Sache wohl nicht.
Lieben Gruß,
Wolfgang



thos-berlin
Beiträge: 2446

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von thos-berlin »

Erfahrung habe ich keine, jedoch einen Hinweis. Es muß mindestens Gigabit-Ethernet sein, da über die preiswerten 100 MBit-Verbindungen praktisch nur 2-3 DV-Datenströme gleichzeitig möglich sind. Damit wird selbst der Schnitt an einer Workstation schon unschön. Bei der Gigabit-Variante immerhin schon das zehnfache.

Mit wachsender Anzahal von Workstations wird sich das aber sicher auch bei der Gigabit-Variante bemerkbar machen, wobei die Frage ist, wie viele Schnittplätze ihr am Netz betreiben wollt.

Wenn ihr ein Raid 1, also einen Plattenspiegel macht, dann würde ich über zwei getrennte Geräte nachdenken. Dann kann auch im Falle eines Totalausfalls (also nicht einer Platte, sondern anderer Komponenten) weitergearbeitet werden.

Wenn ihr ein Gerät einsetzt, dann wäre auch ein Rad 5 denkbar. Beim Ausfall einer Platte kann das System weiterarbeiten. Man ersetzt die defekte Platte und während des laufenenden Betriebs werden die Daten rekonstruiert.(Hat bei den Compaq-Servern bei mir auf Arbeit einwandfrei geklappt). Für den Anwender wird es also allenfalls etwas langsamer. Der Vorteil ist, daß man bei gleicher Plattenanzahl deutlich mehr speicherplatz hat.
Gruß
thos-berlin



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von wolfgang »

Ach ja, diese Produkte hier machen auch einen guten Eindruck für ein kleines kommerzielles Umfeld - habe aber damit keine eigene Erfahrung:

http://www.qnap.de/pro_detail_feature.asp?p_id=85
Lieben Gruß,
Wolfgang



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von wolfgang »

Was mir da noch über den Weg gelaufen ist - ist zwar ein US-Händler, aber die Ware gibts wohl auch bei uns wo:

http://www.videoguys.com/gspeed.html
Lieben Gruß,
Wolfgang



curtis
Beiträge: 147

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von curtis »

Klasse- vielen Dank für euren Input.
Raid 5 wurde mir von unserem IT Mann auch ans Herz gelegt. Dieser freundliche Mensch kann mir in einigen Fragen auch weiterhelfen. Die Umsetzung ist also kein Problem, ich möchte nur das System an sich von vornhinein ganz klar durchdenken, damit wir dann ersteinmal in Ruhe arbeiten können.

Gigabit Netzwerk wird es wohl werden, da das gesamte Büro leider nur 100mbit Verkabelung hat.

Die folgenden Überlegungen drehen sich nunmehr eher um die Projektablage und Workflow
Es wird sich wohl einiges ändern mit einem Netzwerk. Momentan liegen die Projektdateien oft lokal auf den Workstations, es gibt diverse Platten auf denen das ausgespielte Material/bzw DVD Master und Ähnliches liegen. Es gibt durchnummerierte Arbeitsplatten in Wechselrahmen, auf denen die kompletten Projekte liegen.
Nachdem von Chefseite Sparkurs vorgegeben wurde habe ich einmal durchdacht wie es anzustellen ist die Projekte so anzulegen, dass Sie schnell wiederherzustellen sind ohne das Videomaterial auf den Platten zu lassen. Also eine penible Datenablage und dann bei Bedarf Batchen mit der Maz. Ganz ehrlich: Im Chaos des Projektgeschäfts und Stosszeiten mit vielen Nachtschichten habe ich das bis dato nicht geschafft. Dass bei vielen Projekten Daten wie Bildmaterial/ ausgespielte Animationen / Fremdmaterial von Kundenseite oder andere Dinge zu finden sind ist eine 100%-ige Datenablage eine diffiziele Sache oder zumindest sehr zeitraubend.
Ich war noch vor wenigen Monaten einfahc nur Cutter mit meiner WS zuhause, jetzt habe ich hier die ganze Koordination zu erledigen und stehe oft vor solch ganz banalen Herausforderungen. Also al ganz naiv in die Runde gefragt: Wie geht ihr da vor?

Wir haben momentan 4 feste und 2 movile Workstations, ein Datenaufkommen von durschnittlich 2-4 TB pro Monat und arbeiten auf Sony Vegas / Avid Media Composer / After Effects / C4D. Die Platten sind allesamt einfache SATA Platten (Western Digital Raid Edition) und werden nach Bedarf von Workstation zu Workstation geschleppt und einmal die Woche komplett gesichert. Umständlich, viel Sortierarbeit (Synchronisierung funktioniert nicht wirklich immer) Zudem kommt Windows an sich nicht wirklich mit häufigen Plattenwechseln klar.

Zur Netzwerklösung:

Zusätzlich würde ich ein Netzwerklaufwerk für das ausgespielte Material haben wollen, somit wäre das endlich zentral sortiert. Die Netzwerkabreitsplatten würden wahrscheinlich relativ häufig gewechselt - wie ist das mit Raid aufsetzen/auflösen. Kann man die Raid Verbünde wie eine Art Profil - den Platten zugeordnet - sichern? Welche Möglichkeiten gibt es vll. softwareseitig die Verwaltungsarbeit klein zu halten?
Wie weit kommt ein GB Netzwerk mit höheren Datenraten als DV zurecht? SD unkomprimiert / HD ?

Bin weiterhin erfreut über regen Erfahrungsautausch. Mit freundlichem Gruß,
curt



Markus
Beiträge: 15534

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von Markus »

curtis hat geschrieben:Momentan liegen die Projektdateien oft lokal auf den Workstations, es gibt diverse Platten auf denen das ausgespielte Material/bzw DVD Master und Ähnliches liegen. Es gibt durchnummerierte Arbeitsplatten in Wechselrahmen, auf denen die kompletten Projekte liegen.
Hallo Phil,

es würde natürlich keinen Sinn machen, einfach alle Daten auf den neuen Server zu transferieren und damit u.U. zahlreiche verschiedene Projektversionen zu versammeln. Am Anfang wird es daher einige Arbeit machen, das Chaos in den Griff zu bekommen, aber diese anfängliche "Inventur" ist nötig, um einen neuen und geordneten Workflow zu etablieren.

Zunächst würde ich alle Projekte dahingehend bereinigen, dass keine alten Versionen mehr übrig bleiben. Dann gibt es kein Durcheinander, wenn später jemand darauf zugreift, um daran weiterzuarbeiten.

Als nächstes würde ich sicherstellen, dass zu allen Projekten auch die Originalaufnahmen noch vollständig existieren und ich würde anhand eines Beispiels das Batch-Capturing testen. Nicht dass es da zu einem unvorhergesehenen Problem kommt, weil der Workflow zwar theoretisch funktionieren sollte, in der Praxis jedoch seinen Dienst verweigert. In einem solchen Fall würde ich das gecapturte O-Material natürlich nicht löschen.

Wenn das Batch-Capturing hingegen fehlerfrei funktioniert und sich die Projekte damit vollständig wiederherstellen lassen, dann kann man die ganzen Rohdaten von den Festplatten löschen und damit die auf den Server zu transferierende Datenmenge (und damit auch den Zeitbedarf für diese Aktion) erheblich reduzieren. Aktuelle Projekte, an denen noch gearbeitet wird, bleiben natürlich komplett erhalten; da wird kein Rohmaterial gelöscht.
curtis hat geschrieben:Dass bei vielen Projekten Daten wie Bildmaterial/ ausgespielte Animationen / Fremdmaterial von Kundenseite oder andere Dinge zu finden sind ist eine 100%-ige Datenablage eine diffiziele Sache oder zumindest sehr zeitraubend. [...] Wie geht ihr da vor?
Aus dem Chaos heraus eine sinnvolle Projektorganisation ins Leben zu rufen ist zunächst einmal eine aufwändige Sache. Doch sobald sich ein System für den Workflow, die Dateiablage und das Archiv etabliert hat, wird es erheblich einfacher, den Überblick zu behalten, aktuelle Versionen zu finden oder irgendwelchen alten Kram aus dem Archiv zu holen.

In meinem Fall vergebe ich für jeden Auftrag eine Projektnummer, die eine eindeutige Zuordnung erlaubt und auch bei parallelen Arbeiten kein Durcheinander zulässt. Sollte sich dennoch mal eine Datei verirrt haben (z.B. weil in einem Programm der Speicherort nicht angepasst wurde), ist sie dennoch leicht auffindbar und dem richtigen Projekt zuzuordnen. Gearbeitet wird insgesamt auf drei verschiedenen Rechnern, wobei jeder PC seinen individuellen Schwerpunkt hat. Auf diese Weise ist immer nachvollziehbar, wo was gespeichert ist.
curtis hat geschrieben:Wir haben momentan 4 feste und 2 movile Workstations, ein Datenaufkommen von durschnittlich 2-4 TB pro Monat...
Ich frage mich ernsthaft, ob Ihr mit einem simplen 100 MBit-Netzwerk glücklich werdet, wenn alles (Rohmaterial, auf das mehrere Anwender zugreifen) durch ein Nadelöhr muss?! Da genügt schon eine einfache Blende zwischen zwei Szenen und schon werden von einem Platz aus zwei DV-Streams gefordert...
Herzliche Grüße
Markus



Gast

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von Gast »

Markus hat geschrieben: Ich frage mich ernsthaft, ob Ihr mit einem simplen 100 MBit-Netzwerk glücklich werdet
niemals, vielleicht für Büroanwendungen, Internet, Office und sowas, nicht für Multimedia.
Habe mal in einer Werbeagentur gearbeitet, das waren nicht mal viele Arbeitsplätze und das 100-MBit-Netz drehte schon am Rad, wenn zwei Leute einen Stapel RAW-Dateien durchackerten.
Gigabit-LAN ist hier auf jeden Fall angesagt. Was den Server angeht, Dampf, Dampf, Dampf bis zum Abwinken und ernsthaft Speicher rein. RAID ist Pflicht, um die Zugriffszeiten zu minimieren.
Eine Netzwerklösung mit Freigaben: Finger weg, sowas ist schlecht zu administrieren, zu sichern und darüberhinaus - weil alle Rechner immer an - auch nicht gerade billig.



Gast

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von Gast »

Auch nicht schlecht sollen die NAS von Infrant bzw. jetzt Netgear sein.
http://www.infrant.com/products/product ... S%20NVPlus



curtis
Beiträge: 147

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von curtis »

100mbit Lan liegt hier in allen Büros, das ist die vorhandene Infrastruktur. Weiter oben schon merkte ich an dass es auf jeden Fall GigaBit wird.

Mein IT Techniker sagte mir heute noch, dass er Probleme bei mehrfachen Zugriffen auf die NAS Gehäuse sieht, weil diese nicht mit den entsprechenden Protokollen /etc ausgestattet sind um solche Datenfluten zu bewältigen.

Wer hat solche Lösungen konkret schon im Einsatz? Und HD /unkomprimiertes Material ? Wie sieht es da mit den Durchsatzraten aus von solchen NAS Gehäusen?



@Markus:

Die Archivierung der Projekte schön und gut. Als zusätzliches Backup zu den Bändern das gesamte Material auf den Platten zu lassen finde ich gar keine so schlechte Lösung mittlerweile. Ein Dv CAM Band mal nicht zurückgespult, liegend gelagert und ein wenig Pech und auch ein Band kann fehlerhaft sein.

Ich suche aber eher nach einer Software zur Archivierung, die im besten Fall einen katalog aller Tapes enthält, Festplatten indizieren und offline browsen kann und einfach in der Bedienung ist.

Nebenbei ja mal schön dass wir uns auf diesem Wege wiederlesen, nachdem ich schon davon ausgegangen bin, dass Du die Branche gewechselt hast.

---



Markus
Beiträge: 15534

Re: Suche Erfahrungswerte Serverlösung für Video Material

Beitrag von Markus »

curtis hat geschrieben:Weiter oben schon merkte ich an dass es auf jeden Fall GigaBit wird.
Das hatte ich offenbar überlesen.
curtis hat geschrieben:Als zusätzliches Backup zu den Bändern das gesamte Material auf den Platten zu lassen finde ich gar keine so schlechte Lösung mittlerweile.
Ich kenne ja Dein Arbeitsumfeld. Wenn ein bestehendes Projekt "mal eben schnell" umgearbeitet werden muss, dann ist die Archivierung auf Festplatte sehr interessant. Damit spart man sich sämtliche Einspiel- und Zuordnungszeiten, die bei Offline-Projekten entstehen.
curtis hat geschrieben:Ich suche aber eher nach einer Software zur Archivierung, die im besten Fall einen katalog aller Tapes enthält, Festplatten indizieren und offline browsen kann und einfach in der Bedienung ist.
Ich hatte in der Vergangenheit mal eine Datenbank in MS Access programmiert, die auf meine Bedürfnisse zugeschnitten war. Da mir das aber zu aufwändig wurde (man muss so etwas ja auch kontinuierlich pflegen), führe ich inzwischen nur noch ein Word-Dokument mit einer Übersicht des Archiv-Inhalts. Kurzfristige Zwischenspeicherungen werden sogar nur noch mit einem Post-It auf der jeweiligen Festplatte notiert.

Wenn es interessant ist, verschiedene Medien einem Projekt zuzuordnen, wäre vielleicht doch eine Datenbank angesagt?! Kann jemand bei Euch so etwas programmieren? Die reine Bedienung ist dagegen keine sooo große Sache und mit einer kurzen Einweisung sollte das beherrschbar sein. Bleibt dann eigentlich nur noch (!!) die Pflege...
curtis hat geschrieben:Nebenbei ja mal schön dass wir uns auf diesem Wege wiederlesen, nachdem ich schon davon ausgegangen bin, dass Du die Branche gewechselt hast.
Glaube nicht alles aus der Gerüchteküche Deiner Auftragnehmer. Wir haben da eine Meinungsverschiedenheit und ich weiß, wie anderen gegenüber über Nichtanwesende gelästert wird. ;-)
Herzliche Grüße
Markus



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