Das ist ein ziemlicher Unterschied. Das NTG3 ist gut, das NTG2 nicht wirklich.
Wer kein Rauschen mag, der geht mit dem Mikro nah an die Tonquelle ran.TomStg hat geschrieben: ↑Di 27 Jun, 2023 06:05 Dein Problem sind nicht so sehr die Zoom-Recorder, sondern das Rode NTG2. Letzteres ist ein regelrechter Rauschgenerator. Falls Du dumpfen muffigen Rode-Klang magst, nimm ein NTG3. Falls Du mehr auf klaren präsenten Sound stehst, entscheide Dich für ein Sennheiser MKH416. Dazu natürlich den F6.
Die Frage ist (wie oben schon mehrfach) einfach beantwortet:
ist imho ohne
Wenn der Ton & die Aussagen vorrangig sind, könntet ihr
Hast mal wieder nichts verstanden - oder nichts verstehen wollen.iasi hat geschrieben: ↑Di 27 Jun, 2023 06:08Wer kein Rauschen mag, der geht mit dem Mikro nah an die Tonquelle ran.TomStg hat geschrieben: ↑Di 27 Jun, 2023 06:05 Dein Problem sind nicht so sehr die Zoom-Recorder, sondern das Rode NTG2. Letzteres ist ein regelrechter Rauschgenerator. Falls Du dumpfen muffigen Rode-Klang magst, nimm ein NTG3. Falls Du mehr auf klaren präsenten Sound stehst, entscheide Dich für ein Sennheiser MKH416. Dazu natürlich den F6.
Schon witzig, wie jemand von "verstehen" redet, der die Grundprinzipien nicht versteht. ;)
Tom hat eher das Problem der Markenbrille... Alles wo Rode drauf steht kann und darf nichts taugen. Gleiches gilt für Produkte die günstiger sind als jene von Sennheiser... Die können dann bekanntlich nicht gut sein, weil das schon immer so war.
Das ist ne Option. Im Spielfilm kann man sich ja eine passende Stereo Atmo aus dem Katalog holen. Bei einer Doku ist es evtl eine Frage der Authentizität das auch die Sounds vor Ort aufgenommen wurden? Kenne die Gepflogenheiten da nicht.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 27 Jun, 2023 16:50 Für Stereo Atmo bieten sich noch die kleinen Zoom Recorder wie z.B. der H1n oder natürlich auch die grösseren Recorder von Zoom an, da ist ein Stereo MIC schon fix eingebaut und man kann sie überall versteckt mitlaufen lassen.
Deshalb auch der dringende Rat einen Blimp dabei zu haben. Das Rode leistet auch bei heftigem Wind erstaunliches.berlin123 hat geschrieben: ↑Di 27 Jun, 2023 17:44 Das NTG3 muffelt sicher nicht, das ist schon ein gutes Mikro. Idr zu viel Bass, aber was man zu viel hat kann man man hinterher wegnehmen. Andersrum wird es schwierig.
Als Hauptberuflicher Angler wäre das DPA 4017b in meinem Kit. Und ein CMIT 5U würde ich mir wahrscheinlich auch gönnen. Aber das NTG3 würde ich trotzdem als Backup und für bestimmte Fälle behalten. Für so eine Doku in Afrika mit unerprobten Witterungsbedingungen wäre das auf jeden Fall in meinem Koffer.
Das Problem mit unkontrollierbarer Zufalls-Atmo ist halt daß sie unkontrollierbar und zufällig ist.
Ja, aber im Idealfall nimmt man die halt nicht so hektisch und nebenbei während des Drehens auf (am besten noch mit Kamera Fan/Handling Geräuschen und dem Schnaufen des Kameramanns), sondern danach in Ruhe.
Hab ich nie im Einsatz gehört.Ich würde es für kommerzielle Projekte aber nicht anschaffen, das Eigenrauschen ist mit 18dba auf dem Level des Oktava mk012, und das rauscht mir zu viel bei sehr leisen Aufnahmen. Ich hab auch früher keine guten Erfahrungen mit dem Videomic pro Mono gemacht. Klanglich ok, aber der An-Aus Schalter hinten fiel irgendwann einfach ab.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 27 Jun, 2023 18:02 @berlin123
Eventuell wäre für zusätzliche Atmo bei Dokus, auch das Rode Stereo Video Mik Pro eine Option….?
Gleich immer auf der Kamera, dann ist der Stereo Ton, sicher authentisch..;)
Das soll sehr gut sein.
https://www.brack.ch/rode-mikrofon-ster ... o-r-518173
rush hat geschrieben: ↑Di 27 Jun, 2023 21:33 Wenn du aber allein oder auch zu zweit (zwei Kameras) bist und ein Momentum nur einmal vor der Kamera passiert, dann hast du eben weniger Möglichkeiten das ganze nochmal im Anschluss zu wiederholen, weil es dann schlicht vorbei ist.
Dann bist du auf eine Retorte angewiesen weil erst gar keine Atmo existiert. Nur die Lavs der Protas zu haben wäre mir dann zu dünn.
Mir kommt da bei Dir zu häufig der szenische Ansatz durch bei dem eine Wiederholung von Szenen normal ist.
Bei Dokumentarfilmen funzt diese Arbeitsweise aber häufig gar nicht.