Naja, eigentlich steht der nicht im Raum. Natürlich wird die Venice 2 keine 16 Blendstufen liefern. Die einzigen verlässlichen Herstellerangaben stammen von Arri und dieAllerdings wollen bzw. müssen wir die Spannung noch etwas halten, denn es steht ja noch ein Elefant namens Dynamik im Raum.
Ich hab nie Imatests geschossen, aber in generellen Kameratests war die Venice 1 nicht schlechter als S35 Arri damals. Klar ist das S35 vs. LF, aber damals gab es noch keine LF in freier Wildbahn. Mir wäre auch nicht bekannt, dass die LF da nennenswert mehr macht als ALEVIII-S35.
Kannst Du das begründen? (Stills, Tests, etc. - würde mich einfach interessieren.)Paralkar hat geschrieben: ↑Do 24 Mär, 2022 22:24 Hingegen bei dem DR in den Lichtern schmiert sie im Vergleich zur Alexa komplett ab (egal ob s35 oder LF), die Venice hat viel schneller überbelichtete Highlights, und dazu sind diese auch nicht schön mit nem weichen Rolloff sondern kratzige Blöcke, die sehr an Video erinnern, wie der Helium oder alte MX Sensor
Die ARRIs haben ne Art "Überbelichtungs Limiter" drin, der das völlig Ausbrennen bei full well verhindert, weil er das Signal kurz vorher entsprechend dämpft.
Sowas höre ich zum ersten Mal.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 26 Mär, 2022 12:54Die ARRIs haben ne Art "Überbelichtungs Limiter" drin, der das völlig Ausbrennen bei full well verhindert, weil er das Signal kurz vorher entsprechend dämpft.
Das hat allerdings nix mit wirklichem DR zu tun, kommt aber in der Praxis aufs gleiche raus.
Aber bedeutet das dann eben nicht einfach, dass man die Venice schlicht anders belichten muss, als eine Alexa?Paralkar hat geschrieben: ↑Do 24 Mär, 2022 22:24 Die Stärken der Venice liegen im Low Light und den Schatten, bei 2500 Asa ein wirklich sehr Rauscharmes Bild, auch bei mehr, 4000 etc. sehr gut nutzbar,
dafür is das Rauschen der Alexa meiner Meinung nach filmischer, gibt dem ganzen ein Look, aber nur bis 1280 bei s35 und 1600 bei lf
Hingegen bei dem DR in den Lichtern schmiert sie im Vergleich zur Alexa komplett ab (egal ob s35 oder LF), die Venice hat viel schneller überbelichtete Highlights, und dazu sind diese auch nicht schön mit nem weichen Rolloff sondern kratzige Blöcke, die sehr an Video erinnern, wie der Helium oder alte MX Sensor
Ein Techniker hat das auf einem Workshop bei ARRI mal anhand einer Kurve (ähnlich wie LOG) erklärt - ich bekomm's aber nicht mehr zusammen, ist schon ein paar Jahre her - aber wahrscheinlich ähnlich wie ein Audio Limiter, nur halt für Bilder. Wen ich mich richtig erinnere war das glaub ich direkt in den Sensor (oder Senor Elektronik) implementiert.
Ne so einfach ist das ganze ja nicht, prinzipiell hat die Venice dank Ihres Dual ISO Sensors sehr gute Low Light Fähigkeiten, du kannst mit ner 2500 Base und 4000 ISO eine "sehr helle" und durchzeichnete Nacht von nem Stadtpanorama drehen,iasi hat geschrieben: ↑Sa 26 Mär, 2022 19:08Aber bedeutet das dann eben nicht einfach, dass man die Venice schlicht anders belichten muss, als eine Alexa?Paralkar hat geschrieben: ↑Do 24 Mär, 2022 22:24 Die Stärken der Venice liegen im Low Light und den Schatten, bei 2500 Asa ein wirklich sehr Rauscharmes Bild, auch bei mehr, 4000 etc. sehr gut nutzbar,
dafür is das Rauschen der Alexa meiner Meinung nach filmischer, gibt dem ganzen ein Look, aber nur bis 1280 bei s35 und 1600 bei lf
Hingegen bei dem DR in den Lichtern schmiert sie im Vergleich zur Alexa komplett ab (egal ob s35 oder LF), die Venice hat viel schneller überbelichtete Highlights, und dazu sind diese auch nicht schön mit nem weichen Rolloff sondern kratzige Blöcke, die sehr an Video erinnern, wie der Helium oder alte MX Sensor
Es ist ja nicht neu, dass eine Alexa Überbelichtung eher verzeiht.
Und wie du selbst sagst: Die Venice verzeiht eben Unterbelichtung eher.
Ergo sollte man eben - wie bei den Reds - die Lichter schützen und entsprechend belichten.
Mir kommt da immer der DP in den Sinn, der das erste Mal mit einer Alexa arbeiten musste und - wie vom Negativ gewohnt - eine Blende überbelichtete.Paralkar hat geschrieben: ↑So 27 Mär, 2022 21:44Ne so einfach ist das ganze ja nicht, prinzipiell hat die Venice dank Ihres Dual ISO Sensors sehr gute Low Light Fähigkeiten, du kannst mit ner 2500 Base und 4000 ISO eine "sehr helle" und durchzeichnete Nacht von nem Stadtpanorama drehen,iasi hat geschrieben: ↑Sa 26 Mär, 2022 19:08
Aber bedeutet das dann eben nicht einfach, dass man die Venice schlicht anders belichten muss, als eine Alexa?
Es ist ja nicht neu, dass eine Alexa Überbelichtung eher verzeiht.
Und wie du selbst sagst: Die Venice verzeiht eben Unterbelichtung eher.
Ergo sollte man eben - wie bei den Reds - die Lichter schützen und entsprechend belichten.
Das ganze ist jedoch trotzdem ein Unterschied zu unterbelichten und dann Signal wieder hoch pushen, um wie du vorschlägst die Lichter zu schützen, auch eine Venice rauscht ordentlich, wenn du versuchst etwas stark unterbelichtetes in der Post massiv hochzupushen, um bildwichtige Teile zurückzuholen.
Bei der Alexa beispielsweise müsste ich um ähnlich "helle" Nacht zu haben pushen, was zu starkem Rauschen führen würde, deshalb grade ich tendenziell die Schatten & Mitten dunkler, die Venice gibt halt allgemein ein "helleres" Bild bei 2500 Base & ISO und is dabei cleaner, da kann ich dann auch dunkler graden oder eine durchzeichnetere und gegebenenfalls "unnatürlichere" Nacht erzählen. Das spricht aber auch nur für Motive wo Licht und Kontraste sind, ich kann jetzt nicht die Venice in ein dunklen Schuppen nehmen und dann mach ich im Grading einfach 3 Blenden heller und plötzlich schaut es nichtmehr nach nem dunklen Schuppen aus.
Aber selbst so ein "Schuppen-Szenario" würde tendenziell auch mit der Venice besser klappen als mit ner Alexa, aber in dem Fall eines kontrastreichen Tagbildes mit Sonne, müsste ich dann auf 2500 Base gehen, um bildwichtige Teile unterzubelichten, die ich dann mehr schlecht als recht im Grading zurück pushe. Is auch irgendwie Murx....
Dafür ist natürlich Lichtsetzung das richtige, aber besonders bei schwierigen und unkontrollierbaren Situationen rettet einem die Alexa oft den HIntern,
Beispiel vom letzten Jahr, Dreh im Haus und gegen eine Fensterfront, im Hintergrund der See, der Wunsch war noch den durchzeichneten See im Hintergrund sehen zu können ohne das bildwichtige im Vordergrund absolut absaufen zu lassen, klar Aufhellen/ Lampe etc., aber in so nem älteren bayrischen Haus is halt auch nicht so mega viel Platz um große Lampen weich mit viel Bounce zur Aufhellung zu nutzen, da is jede Blende in den Highlights ein Segen, und von Sachen wie Autofahrten am Tag und sonst was will ich garnicht anfangen, da kommen wir dann oft zu unkontrollierbar
Besonders in HDR muss sehr auf Überbelichtung achten, da die überbelichtete Stelle dann entweder volle Helligkeit im Grading kriegt, also irgendwas zwischen 1000-4000 nits oder graue Matsche wird, ein Sonne im Bild bei 1000-4000 nits is vollkommen in Ordnung und blendet dich dann gegebenenfalls als Zuschauer, so kann das HDR Stilmittel sinnvoll eingesetzt werden, will ich das aber bei nem Fliesenboden im Garten hinter der Fensterfront vor der der Hauptdarsteller steht oder irritiert mich das nur komplett.
Bei SDR war es egal, weil der DR so "gering" ist, da ist die überbelichtete Glühbirne und das Fenster im Hintergrund beides bei 100% und auch okay so, weil 100 bis 500 nits nicht hell sind
Und da geht der blödsinn ja schon los, denn Log belichtet man über, denn sonst ist es unterbelichtet.Paralkar hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 10:51 @ Kluster, ich verstehe nicht worauf du hinaus möchtest, ja mit der Alexa wird in 99,9% der Fälle in Log aufgezeichnet und bestenfalls danach belichtet, hier ging es ja darum mit der Venice die bspw.: Bild wichtigen Teile unterzubelichten, um die Highlights nicht ausbrennen zu lassen und dann zu pushen um auf die gewünschten Helligkeiten zu kommen
Dual ISO spielt keine Rolle, wenn es darum geht im Gegenlicht nicht nur ein Schattenspiel zu erhalten.Paralkar hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 10:51 @ Kluster, ich verstehe nicht worauf du hinaus möchtest, ja mit der Alexa wird in 99,9% der Fälle in Log aufgezeichnet und bestenfalls danach belichtet, hier ging es ja darum mit der Venice die bspw.: Bild wichtigen Teile unterzubelichten, um die Highlights nicht ausbrennen zu lassen und dann zu pushen um auf die gewünschten Helligkeiten zu kommen
Bei der Venice hab ich auch Bsp.: 500 und 2500 Base ISO, bei nem Tagbild auf 2500 Base zu gehen und mit ND zu kompensieren halte ich für murx, da du bei nem sehr hellen Tag mehrere NDs reintun müsstest und somit gegebenfalls bei externen stärkeren NDs auch Farbverschiebungen kriegst, und mehr Glas kann zu mehr Einstrahler Flares etc. führen. Abgesehen davon hab ich ja schon geschrieben ein potenziell unterbelichteten Bildteil zu pushen funktioniert je nachdem wie stark auch nur sehr bedingt.
@iasi der MX war ehh sehr eingeschnitten in Punkto DR und Rolloff, viel unterbelichten war mit dem Ding auch nicht drin, hat ja so schon nicht wenig gerauscht.
Hdrx hat 2 gravierende Nachteile, man kauft sich DR mittels verschiedenen Belichtungszeiten und A & X-Track sind zeitlich versetzt.
Klar kann ich mir n Highlight Key Mittels X-Track setzen, bei ner stehenden Totallen weniger ein Problem, aber schon da könnten die verschiedenen Belichtungszeiten zu einem komischen Bildeindruck führen, spätestens bei bewegter Kamera is der Highlight key dann aber zeitversetzt an der "falschen" Stelle, is alles n großer Kompromiss bei dem man mittels rumtuen und weichen Masken gegebenenfalls n Weg findet, aber dafür gibt es keine Sicherheit im Vorfeld, und dann könnten die verschiedenen Belichtungszeiten je nachdem was sich im Bild und wie sich die Kamera bewegt, komisch wirken....
Auch die Highlight Recovery mit einer Komodo als Beispiel kann zu weirden Ghosting Artefakten in Bäumen führen,
Das Beispiel hatte ich genau letzte Woche, wo ich mir schon dachte, bei der Alexa wäre das sicher noch drin, aber klar hatte keine dabei ums zu Checken.
Möglichst viel Licht, also möglichst viele Photonen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 16:36 Eine sehr wahrscheinlich doofe Frage:
Wie gibt man einem Sensor mehr Sättigung beim filmen ?
Muss man ihn denn füttern ?
Für dummys ! Jetzt im Ernst !;)
Mit viel schönem Licht (und sehr dicken, oder breiten, bunt angezogenen Schauspielern) funktioniert das nicht ?
Was hat denn der Zuschauer davon ?
Nun ja…Der Sensor ist gesättigt,…
Gruss Boris
Keine Kontraste, die dazu führen, dass entweder die Lichter clippen oder die bildwichtigen Mitten in den Bereich des Sensorrauschens absacken. D.h. der Signal-Rauschabstand darf nicht zu gering werden. Der DR des Sensors darf nicht überfordert werden.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 18:35 @iasi
Und wie macht man das deiner Meinung nach mit einer 4K Pocket ?
Ich wäre froh wenn du das einfach so wüsstest ?
Welche Optik ? Wann, in welcher Situation ?
Mehr, beziehungsweise welches Licht,,wann, wo ? Warum ?
Dasselbe mit den mehr Schatten ?
Oder mit den Filtern ?
Das ist doch alles voll relativ, und abhängig davon was man womit, wo und wie, gerade dreht und mit wem und vor allem, für wen (auch für welches Publikum) man gerade arbeitet oder/und produziert.
Oder nur so aus reinem Spass filmt…;)
Das Film Equipment ist dabei am besten so zu wählen das das für den entsprechenden Content im Moment des Geschehens, auch wirklich möglichst perfekt passt…das variiert…
Oder nicht ?
Gruss Boris
gut erklärt...:-)iasi hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 19:02Keine Kontraste, die dazu führen, dass entweder die Lichter clippen oder die bildwichtigen Mitten in den Bereich des Sensorrauschens absacken. D.h. der Signal-Rauschabstand darf nicht zu gering werden. Der DR des Sensors darf nicht überfordert werden.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 18:35 @iasi
Und wie macht man das deiner Meinung nach mit einer 4K Pocket ?
Ich wäre froh wenn du das einfach so wüsstest ?
Welche Optik ? Wann, in welcher Situation ?
Mehr, beziehungsweise welches Licht,,wann, wo ? Warum ?
Dasselbe mit den mehr Schatten ?
Oder mit den Filtern ?
Das ist doch alles voll relativ, und abhängig davon was man womit, wo und wie, gerade dreht und mit wem und vor allem, für wen (auch für welches Publikum) man gerade arbeitet oder/und produziert.
Oder nur so aus reinem Spass filmt…;)
Das Film Equipment ist dabei am besten so zu wählen das das für den entsprechenden Content im Moment des Geschehens, auch wirklich möglichst perfekt passt…das variiert…
Oder nicht ?
Gruss Boris
Lichtgestaltung ist also angesagt.
Und dann sollte eben so belichtet werden, dass möglichst viel Licht auf den Sensor fällt, ohne dass das Full-Well überschritten wird - also ohne Clippen.
Da beim Filmen die Belichtungszeit festgelegt ist, bleiben nur noch 3 Stellschrauben:
1. Blende - aber die wird meist als Gestaltungsmittel genutzt - Stichwort Schärfentiefe.
2. ND-Filter
3. Bei modernen Kameras Dual-ISO - wobei hier dann nur die beiden nativen ISO-Werte genutzt werden können. Dies ist also eine sehr grobe Stellschraube.
Somit bleiben hauptsächlich Filter.
Wie groß der nutzbare DR ist, muss man genau testen. Auch wenn man in den Lichtern noch einen weichen Roll-off sieht, kann man schon zu weit sein.
Wie sich die Sony Venice 2 verhält, muss man ebenso testen, wie bei einer 4K Pocket. Wenn z.B. Highlight Recovery Wirkung zeigt, ist es schon grenzwertig.
alter was? Sorry aber was ist denn das für eine schnippige Antwort, genauso wie die davor.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 16:28 Oh Gott oh Gott, da möchte aber jemand mit Begrifflichkeiten so lange jonglieren bis unklar ist was gemeint ist und Du weißt eigentlich ganzgenau was gemeint ist, aber seit dem Du die Marken Arri und die Modellenamen Venice fehlerfrei aussprechen kannst und auch mal eine in Deinen Händen hattes, machst Du hier ja dermaßen einen auf dicke Hose und über flieger, das es schon qualmt.
Haha, Du bist echt witzig, Dir scheint da ein bisschen was zu Kopfe gestiegen sein, aber passt schon, belichte Du mal weiter so, alles gut! :-)))
Nun - HR in Resolve ist natürlich als Belichtungskontrolle zu spät.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 20:22 @iasi
Danke, aber wirklich. Dein Text werde ich ausdrucken.
Also HR mehr so als zusätzliches Belichtungs Kontroll Tool in Resolvle ?
Interessant…!
Nutze es sonst eh so gut wie gar nicht.;)
Gruss Boris
Ja.
Schon interessant, wenn man selbst beim Faxen reißen noch blöd dastehen kann, weil der eigene Horizont nicht weit genug reicht, um den Begriff Sättigung vom öfter verwendeten Farb-Sättigung trennen zu können?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 16:36 Eine sehr wahrscheinlich doofe Frage:
Wie gibt man einem Sensor mehr Sättigung beim filmen ?
Muss man ihn denn füttern ?
Für dummys ! Jetzt im Ernst !;)
Mit viel schönem Licht (und sehr dicken, oder breiten, bunt angezogenen Schauspielern) funktioniert das nicht ?
Was hat denn der Zuschauer davon ?
Nun ja…Der Sensor ist gesättigt,…
Gruss Boris
Schon interessant, wie man das Niveau einer Diskussion durch abfällige und überhebliche Bemerkungen so derart in die Tiefe ziehen kann. ;)andieymi hat geschrieben: ↑Di 29 Mär, 2022 13:12Schon interessant, wenn man selbst beim Faxen reißen noch blöd dastehen kann, weil der eigene Horizont nicht weit genug reicht, um den Begriff Sättigung vom öfter verwendeten Farb-Sättigung trennen zu können?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 28 Mär, 2022 16:36 Eine sehr wahrscheinlich doofe Frage:
Wie gibt man einem Sensor mehr Sättigung beim filmen ?
Muss man ihn denn füttern ?
Für dummys ! Jetzt im Ernst !;)
Mit viel schönem Licht (und sehr dicken, oder breiten, bunt angezogenen Schauspielern) funktioniert das nicht ?
Was hat denn der Zuschauer davon ?
Nun ja…Der Sensor ist gesättigt,…
Gruss Boris
Schon mal davon gehört, dass Sensoren vor einem A/D-Wandler analog funktionieren? Nein, das ist nicht das mit analogem Film, das gibt's dann z.b. auch bei Röhrenverstärkern (Gitarrenamps, Radios) wo z.B. die Gitarrenverzerrung durch "Übersteuerung"/Übersättgung entsteht, die völlig gängige Verwendung des Wortes Sättigung für ein übersteuerndes analoges Singal kann man auch in der Instrumenten-Fachpresse sehen. Wieso sollte das bei anderen analogen Signalen, wie auch einem Sensor auf Eingangslevel nicht auch funktionieren?
Ich finds überhaupt krass wie hier manche - und das unterstell ich jetzt bewusst - ohne jemals wirklich entweder eine Venice oder eine LF in der Hand gehalten zu haben (was nicht das Problem wäre...) mit ihrem teilweise völlig obskurem-Herstellerspezifischen-Internetwissen fachgerechte Einwände in einer praktischen Diskussion ins Lächerliche zu ziehen versuchen.