Je mehr inhärentes Bildverständnis eine KI entwickeln kann, desto mehr Zauberei ist anschließend möglich. Ein schönes Beispiel ist das aktuelle Paper von Simon Niklaus, d... Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten: KI rendert 3D-Ken Burns Effekte aus einem Einzelbild
Das ist überzeugend. Genauso wie die vor über einem Jahr gezeigte Adobe-Demo mit einem KI-basierten Auto-Rotoscoping. Die Frage ist, was bremst die Verbreitung? Ist es vielleicht der Umstand, dass hier nur besonders gelungene Beispiele präsentiert werden, während im Alltag entweder der Ausschuss zu hoch ist oder der Anteil der manuellen Vorarbeit, sodass man im Endeffekt doch wieder einen 3D-Artisten braucht, der mit seiner analogen Intelligenz die Grundlagen freischnitzt?
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Wenn ich mich recht erinnere, hat sich doch beim Animieren von Standbildern in PP schon was getan. Mein Cutter hat mir neulich etwas gezeigt, da wurde das Bild auf ein Gitter gemapt und dann ein pseudo 3D Modell erstellt, mit dem man dann durch ne Kamerabewegung einen leichten Perspektivwechsel simulieren könnte. Bei weitem nicht so imposant wie diese Demo jetzt, aber überlegt eingesetzt ein weiteres nettes Gestaltungselement...
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