Im zweiten Teil unseres DJI Osmo Action Camera Tests inkl. Vergleich mit der GoPro Hero 7 Black dreht sich alles um die Bildqualität bei unterschiedlichen Videofunktionen in der Praxis: 240 fps High Frame Rates, Hypersmooth vs Rocksteady Stabilisierung, Timewarp vs Timlapse sowie D-Cinelike vs HDR vs Flat Bildprofile. Inkl. vielen Unterscheidungsmerkmalen und Fazit ...
Was mir bei der elektronischen Stabilisierung nicht klar ist,
ist die Sache mit der Belichtungszeit.
Man kann zwar die Belichtungszeiten gem 180°-Regel einstellen,
aber bei der el. Stabilisierung wird wiederum mit sehr kurzen Zeiten gearbeitet,
was man bei Einzelbildern auch sieht.
Also hebelt doch die el. Stabilisierung im Augenblick wo sie eingreift die voreingestellte Belichtungszeit aus, oder?
In H.265/HEVC kann die Osmo Action Cam noch nicht aufzeichnen.
Die bessere Tonaufnahme mit drei Mikrofonen liefert die Hero 7 Black nach diversen Testberichten.
Die Hero 7 hat auch einen HDMI-Anschluss und ein integriertes GPS.
Die Hero 7 hat einen Nachtbildmodus und sie kann eine automatische HDR-Fotoaufnahme machen, ferner ist ein Foto-Supermodus vorhanden.
Die Hero 7 kann mit drei verschiedenen Sichtwinkeln aufnehmen z.B. auch mit ca. 88 Grad, die Osmo-Action Cam dagegen nicht.
Die Hero 7 verfügt immerhin über einen 2-fach Zoom, die Osmo Action Cam nicht. Zoomt man mit der Hero 7 Black etwas tein wird die Hypersmooth-Stabilisierung noch besser.
DJI liefert kein Footagebearbeitungsprogramm mit, GoPro dagegen schon!
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Schmalfilmdigitalisierer seit 2007 **
** Aktuelle Hauptkameras: DJI Pocket 3 Gimbal-Kamera für bewegte Momente und Sony ZV-1** http://www.videoundbild.de/
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