
Über den Ton als ein mächtiges Werkzeug beim filmischen Erzählen ging es bei der Veranstaltung "Steps, Shots and Silence: Sound and Foley in Docs", und zwar sehr konkret: nicht nur wurde live vorgeführt, wie Foley-Geräusche entstehen, sondern dabei auch gleich sehr überzeugend erklärt, weshalb eine Nachvertonung auf Geräuschebene überhaupt so sinnvoll ist -- bei Spielfilmen und auch bei Dokus.
Hier geht es zu Artikel auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Berichterstattung: Sound Design und Foley -- wie Töne das Filmbild bereichern (Berlinale Talents)