dort [im Postpro-Bereich, Anm.] wird sich das kaum auswirken, weil die betreffenden benutzer ohnehin kaum gepatchte bzw. tatsächlich sichere aktuallisierte syteme verwenden, sondern am liebsten uralt win7
...und das zumindest teilweise mit gutem Grund. Wie oft habe ich es schon erlebt, dass Updates und Patches mehr Schaden angerichtet haben, als sie nützten - und das nicht nur im Postpro-Bereich, sondern in so ziemlich allen softwaregesteuerten Systemen, vom Auto über den Sat-Receiver bis hin zum Smartphone. Meine Vorgehensweise ist daher prinzipiell, Updates werden nur installiert, wenn es einen zwingenden Grund dafür gibt, wenn also beispielsweise ein dermaßen schwerwiegender Bug vorhanden ist, dass ich bereit bin, ihn gegen 3 neue, hoffentlich weniger störende Bugs einzutauschen, oder wenn ein Update derart massive - und für mich relevante - Vorteile verspricht, dass ich dafür das Risiko eingehe, danach viel Zeit damit zu verbringen, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Mit dieser Vorgehensweise - gepaart mit gesundem Menschenverstand bei der Internetnutzung - bin ich in den vergangenen Jahren sehr gut gefahren, und werde daran daher auch nichts ändern. Und ich werde mich auch davor hüten, auf meinem Schnittrechner einen Patch zu installieren, der bis zu 30% der Performance kosten kann...