Von welchen Performanceproblemen sprichst du? Premiere läuft rund, wenn man System nicht versaut hat und sinnvolle Hardware nutzt. Ae passt jenseits des 3D raums auch.MXHLLR hat geschrieben: ↑Fr 15 Sep, 2017 19:02 Wann setzt sich eigentlich endlich mal ein etwas größeres Team von Adobe zusammen und überarbeiten diese grauenhafte Performance. Was bringen mir denn jährlich neue Funktionen, wenn das Arbeiten damit nur mäßig Spaß macht oder überhaupt nicht möglich ist.
BlackMagic hat es eindrucksvoll vorgemacht und ich wüsste nicht wo da das Problem sein soll.
ich glaube, es ist das erste Mal, das jemand behauptet, Resolve wäre ein anspruchsloses Programm was die hardware betrifft.;-)))Resolve 14 schluckt alle meine Formate und weiß bestens damit umzugehen (Auch bei schwacher Hardware).
dir ist schon bewusst, das premiere mit der bei weiten geringeren hardware läuft? wenn du bei davinci keine gute graka hast, läuft nicht wirklich viel. während ich mit meinem 6 jahren alten 3 pc wunderbar noch 4k in premiere schneiden kann. schau dir mal die empfohlenen hardwareanforderungen auf der bm-seite an und dann die von premiere. zeitfressend ist die proxysache auch nicht, da sie sich im hintergrund abspielt. und das mit "viel speicherplatz" halte ich für ein gerücht. obwohl, es gibt ja leute, die halte einen gigabyte für viel speicherplatz.MXHLLR hat geschrieben: ↑Fr 15 Sep, 2017 21:12 Wenn man wie ich ständig unterwegs ist, mit mehreren Plattformen arbeitet und diese nicht immer die die beste Hatdware besitzen, dann weiß man die Geschwindigkeit von Final Cut und Resolve zu schätzen.
Ich habe bis jetzt nur mit Premiere geschnitten und bin mittlerweile bei 4K sehr unzufrieden was die Performance angeht. Mit Proxys zu arbeiten funktioniert, ist aber auf Dauer sehr zeitfressend und braucht viel Speicherplatz, der bei 4K eh schon gefragt ist.
Resolve 14 schluckt alle meine Formate und weiß bestens damit umzugehen (Auch bei schwacher Hardware). Davon kann sich Adobe auf jeden Fall eine Scheibe abschneiden.
jupp, dieses behauptung ist halt einfach lächerlich. aber egal.Jörg hat geschrieben: ↑Fr 15 Sep, 2017 21:53ich glaube, es ist das erste Mal, das jemand behauptet, Resolve wäre ein anspruchsloses Programm was die hardware betrifft.;-)))Resolve 14 schluckt alle meine Formate und weiß bestens damit umzugehen (Auch bei schwacher Hardware).
Ich mache gerade die gegenteilige Erfahrung...
Premiere habe ich zuletzt als CC-Abonnent von PS und AAE vor einem Jahr getestet, und ich kann nur sagen, die Performance war vergleichsweise (FCP, Resolve) unterirdisch mit OpenCL. Wer also keine Nvidia hat, kann das echt gleich vergessen (da kriege ich gleich mächtig Gegenwind von Premiere-auf-Mac-Masochisten). Es ist also alles relativ.blickfeld hat geschrieben: ↑Sa 16 Sep, 2017 08:02adobe:
https://helpx.adobe.com/de/premiere-pro ... ments.html
Resolve war auch früher sehr wählerisch mit unterstützter Grafik. Aber sie haben ihre Hausaufgaben gemacht, und ich finde bestätigt, was sie in deinem verlinkten Konfigurations-Guide schreiben:
... und zwar mit mehr Schwuppzidität als selbst das hauseigene FCP.While performance varies greatly, most modern Intel, AMD and NVIDIA GPUs that support OpenCL 1.2 or CUDA 3.0 compute capability will operate with DaVinci Resolve.
Verstehe. Sehr clever. Da könnte man glatt überlegen, einen fetten Hackintosh zu bauen, dann aber Windows zu installieren und Premiere draufzupacken ;-)
Sorry, Axel, ich kann deine Premiere Postings leider nicht mehr ernst nehmen. Seit der CC werden nicht nur Nvidiakarten unterstützt sondern auch amd, intel etc. auf dem microsoft surface pro 2 ist es ohne probleme möglich red 4k footage zu schneiden. ohne nvidia grafikkarte. jedoch rät adobe zu nvidia, da ihre produkte auf nvidia optimiert sind. daher wäre auch hier ein jammern unangebracht, da der hersteller explizit drauf hinweist, dass nvidia und intel die beste wahl bei premiere ist. hast du test gemacht? arbeitest du mit sinnvoll zusammengestellten systemen? woher nimmst du deine expertise?Axel hat geschrieben: ↑Sa 16 Sep, 2017 10:17Premiere habe ich zuletzt als CC-Abonnent von PS und AAE vor einem Jahr getestet, und ich kann nur sagen, die Performance war vergleichsweise (FCP, Resolve) unterirdisch mit OpenCL. Wer also keine Nvidia hat, kann das echt gleich vergessen (da kriege ich gleich mächtig Gegenwind von Premiere-auf-Mac-Masochisten). Es ist also alles relativ.blickfeld hat geschrieben: ↑Sa 16 Sep, 2017 08:02adobe:
https://helpx.adobe.com/de/premiere-pro ... ments.html
Resolve war auch früher sehr wählerisch mit unterstützter Grafik. Aber sie haben ihre Hausaufgaben gemacht, und ich finde bestätigt, was sie in deinem verlinkten Konfigurations-Guide schreiben:... und zwar mit mehr Schwuppzidität als selbst das hauseigene FCP.While performance varies greatly, most modern Intel, AMD and NVIDIA GPUs that support OpenCL 1.2 or CUDA 3.0 compute capability will operate with DaVinci Resolve.
... wo er zum Fazit kommt, aber die Performance-Vergleiche sprechen für sich. Adobe macht nicht die Hausaufgaben.
das verlinkte video demonstiert halt 0, da man weder den "testaufbau" kennt, weiß, dass der "test" auch korrekt durchgeführt worden ist, etc. man sieht jediglich ein paar tabellen, die jemand dahin gestellt hat. das mit dem macs und nicht richtig laufen, kann ich nicht wirklich feststellen, da immer wenn ich bisher bei einem arbeitgeber für ae, pre oder davinci zeugs gebucht worden bin, ich flüssig arbeiten konnte. auch in meinen schulungen, bei denen die teilnehmer zu 30 % macs nutzen, hatten wir bisher noch nie große probleme. was ich halt sagen kann, dass macbooks nicht wirklich optimal für den ae "3D-Raum" sind.Axel hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 08:26 Schön, wenn es bei dir läuft, blickfeld. Alles, was ich schrieb (und was das verlinkte Video demonstriert und auch unter anderem durch Largos Beitrag bestätigt wurde) ist, dass Premiere auf zeitgenössischen (seit über 5 Jahren zeitgenössisch) Macs völlig suboptimal läuft, und dass man da lieber die Finger von lassen soll. Ich schrieb nicht pauschal, lasst die Finger von Adobe!
Prinzipiell kann FCP X die nativen Codecs abspielen. Wie gut, das ist Hardware-abhängig. Der gezeigte Rechner (ich habe das 2015er Modell) kann aufgrund der CPU Quicksync benutzen, decodiert also H.264 mit Hardware. Der typische Workflow sieht aber vor, mit "Optimierten Medien" zu arbeiten, d.h. ProRes in voller Auflösung als Intermediate. Diese Kopien werden im Hintergrund erstellt, und die Transkodierung ist sehr schnell, sodass man nach dem Sichten, Sortieren, Verschlagworten (alles auch typisch für den Workflow), für die es reines Playback braucht, in der Timeline schon mit den Intraframe-Kopien arbeitet. Ein nativer Workflow ist bei kleinen und nicht sehr komplexen Projekten schneller, das Verhältnis kehrt sich um bei längeren und komplexeren Videos mit mehr CC und Effekten.blickfeld hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 09:21eine frage habe ich noch zu deinem vergleichsvideo. das liegt jetzt dran, dass ich einfach keine wirkliche ahnung von fcpx habe. rechnet fcpx nicht alle clip nach und nach in prores um oder spielt es die nativen codecs ab? ich habe das irgendwie so im kopf abgespeichert und wollte einfach nur nachfragen, ob das stimmt oder ich mir etwas falsches gemerkt habe.
blickfeld hat geschrieben: ↑Di 05 Sep, 2017 11:15... und das man während des umwandeln nicht anfangen kann, ist kompletter humbug. du schneidest erst mit dem nativen material, wenn der proxie da ist, wird er ohne das man was tun muss automatisch aktiviert.
Sorry Alex, du hast 0 Ahnung von dem, was du da sagst. Anscheinend kennt sich dein Kumpel auch nicht mit dem Workflow aus und weiß nicht, wie er das programm bedient
nun ja, ich stehe zu dem, was ich geschrieben habe und würde es jedem auch so sagen. wenn jemand behauptet, premiere kann keine proxies oder hat einen sehr umständliches proxie rumgeeiere und dann davinci als leuchtendes beispiel nennt, ist halt das meine antwort, weil es einfach nicht stimmt. wer mit behaupteten harten fakten kommt, der bekommt halt harte fakten zurück. mir ist schon bewusst, dass diplomatisch anders ist, aber das gilt auch für die anfangs aussage. wenn jemand nachfragt und fragt, kann premiere das oder bisher habe ich das immer nur so und so umständlich gemacht, antworte ich auch freundlicher.Axel hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 10:11 Das akzeptiere ich so und gebe dir prinzipiell Recht. Ich werde mich in Zukunft an solchen Diskussionen weniger beteiligen, das es sonst nur böses Blut gibt. Wiederum hast du allerdings überlesen, dass ich nicht aus dem hohlen Bauch etwas behauptet habe, sondern eigene, wenn auch begrenzte Erfahrungen habe. Sei's drum.
Prinzipiell kann FCP X die nativen Codecs abspielen. Wie gut, das ist Hardware-abhängig. Der gezeigte Rechner (ich habe das 2015er Modell) kann aufgrund der CPU Quicksync benutzen, decodiert also H.264 mit Hardware. Der typische Workflow sieht aber vor, mit "Optimierten Medien" zu arbeiten, d.h. ProRes in voller Auflösung als Intermediate. Diese Kopien werden im Hintergrund erstellt, und die Transkodierung ist sehr schnell, sodass man nach dem Sichten, Sortieren, Verschlagworten (alles auch typisch für den Workflow), für die es reines Playback braucht, in der Timeline schon mit den Intraframe-Kopien arbeitet. Ein nativer Workflow ist bei kleinen und nicht sehr komplexen Projekten schneller, das Verhältnis kehrt sich um bei längeren und komplexeren Videos mit mehr CC und Effekten.blickfeld hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 09:21eine frage habe ich noch zu deinem vergleichsvideo. das liegt jetzt dran, dass ich einfach keine wirkliche ahnung von fcpx habe. rechnet fcpx nicht alle clip nach und nach in prores um oder spielt es die nativen codecs ab? ich habe das irgendwie so im kopf abgespeichert und wollte einfach nur nachfragen, ob das stimmt oder ich mir etwas falsches gemerkt habe.
Proxies können ebenfalls im Hintergrund erstellt werden, allerdings muss man sich entscheiden, ob man Proxy oder Original bearbeitet. Und wenn man vor dem Export vergisst, umzuschalten, werden die minderwertigen Proxies zum Rendern verwendet. Ein oft beklagter Bug. Ich habe meinem Kumpel gesagt, er könne in Premiere Proxies im Hintergrund erstellen und zu schneiden beginnen, es gäbe keinen Toggle-Zwang. Den Thread habe ich ihm nicht gezeigt, sonst würde er sich wohl sehr ärgern 😎.
blickfeld hat geschrieben: ↑Di 05 Sep, 2017 11:15... und das man während des umwandeln nicht anfangen kann, ist kompletter humbug. du schneidest erst mit dem nativen material, wenn der proxie da ist, wird er ohne das man was tun muss automatisch aktiviert.
Sorry Alex, du hast 0 Ahnung von dem, was du da sagst. Anscheinend kennt sich dein Kumpel auch nicht mit dem Workflow aus und weiß nicht, wie er das programm bedient
Ich habe eben gesehen, dass mir für Premiere CC2017 wiederum ein 7-tägiges Zeitfenster zum Testen zur Verfügung steht, und darum habe ich es geladen. Ich werde später mit dieser Anleitung einen Mini-Proxy-Test machen und dabei ProResProxy benutzen.blickfeld hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 10:25alex, ich will dir nicht deinen mund verbieten, das steht mir nicht zu, ich würde es einfach nur begrüßen, wenn du bei sachen, bei denen du es nicht wirklich weißt, keine behauptungen raushaust, sondern einfach schreibst, ich glaube, dass es sich so und so verhält. aber du musst entscheiden und darfst halt schreiben, was du willst. ich reagiere halt auf gemutmaßte behauptungen allergisch. und erst recht nach dem letzten jahren und dem großen einzug der alternativen fakten.
wenn du fragen hast, schick mir ne email und ich kann dir etwas zum proxyworkflow erklären.Axel hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 10:42Ich habe eben gesehen, dass mir für Premiere CC2017 wiederum ein 7-tägiges Zeitfenster zum Testen zur Verfügung steht, und darum habe ich es geladen. Ich werde später mit dieser Anleitung einen Mini-Proxy-Test machen und dabei ProResProxy benutzen.blickfeld hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 10:25alex, ich will dir nicht deinen mund verbieten, das steht mir nicht zu, ich würde es einfach nur begrüßen, wenn du bei sachen, bei denen du es nicht wirklich weißt, keine behauptungen raushaust, sondern einfach schreibst, ich glaube, dass es sich so und so verhält. aber du musst entscheiden und darfst halt schreiben, was du willst. ich reagiere halt auf gemutmaßte behauptungen allergisch. und erst recht nach dem letzten jahren und dem großen einzug der alternativen fakten.
nun ja, auch in den jahren davor konnte man schon großartig mit proxys arbeiten, nur haben halt die user das nicht gemacht. ich erinnere mich noch gut an meine studizeit, als ich mit einem q6600 unterwegs war, mein rechner als nicht nativ mit den h.264 fullhd files der 7d umgehen konnte. wenn man einfach die files umcodiert hatte, entweder über nacht oder mit einem proggi im hintergrund, aber benennung und verzeichnisstruktur beibehalten hatte, musste man nur die verzeichnisse der proxies und der originaldaten umbenennen und konnte ohne reimportieren in premiere mit proxies arbeiten. lediglich die cachefiles mussten neu generiert werden. wenn ein user halt nicht seine möglichkeiten nutzt, ist nicht das programm schuld, sondern der user, meiner meinung nach. natürlich ist das heutzutage viel bequemer. aber bequem ist nicht immer der beste weg.Axel hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 11:31 Zwei FCP X Kameraarchive geöffnet (1 x HD - GH2 AVCHD, 1 x UHD - A7rii XAVC), Proxy in Voreinstellungen >Medien aktiviert und in den Projekteinstellungen Proxy mit Zielordner gewählt. Der AME sprang beim Import an und mit ihm kurz darauf die Lüfter. Aber zu meckern gab's darüber hinaus nichts. Das System gab halt alles, und die Transkodierung war schon beeindruckend schnell, auch im Hintergrund. Nach fünf, sechs Schnitten war AME fertig. Ich holte mir den Umschalt-Button für Proxy in die Werkzeugleiste und schaltete hin und her. Du hast Recht, kein Unterschied. Das waren freilich jeweils nur etwa 30 Clips á 10 oder 20 Sekunden, von daher nicht sonderlich aussagekräftig. Aber einen großen Leistungseinbruch konnte ich so nicht spüren. Muss sich seit der Version vom letzten Jahr schon was getan haben, als es mit wenigen Clips noch katastrophal war. Ich leiste Abbitte.
kann ich dir nicht sagen, da ich eigentlich fast nur red / canon / sony / alexa footage in meinen jobs habe. wenn du samplefootage verlinkst, kann ich es dir sagen. aber eigentlich habe ich noch nie wirklich abspielbarkeitsprobleme mit footage gehabt, jenseits der zeit, die herrsteller brauchen, um neue codecs von neuen cams zu implimentieren.030Berlin030 hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 12:09 Kann Premiere mittlerweile komprimierte Cinema DNGs?
Irgendjemand was mitbekommen?
Proxy Workflow mit UrsaMini 3:1 und 4:1 DNGs no fun at all...
Vorbehaltlich der Tatsache, dass ich damit *keine Erfahrung* habe, ein kurzer Test: 3 CDNG der Pocket (2-fach komprimiert) mit den Importsettings "Proxy erstellen" importiert (den übergeordneten Ordner, wie aus Resolve bekannt). Kurze Clips (je ca. 10 Sekunden) gewählt. Import-Fortschrittsbalken erscheint, parallel geht der Media Encoder auf. Der Import dauert ca. 1 Minute, danach erscheinen die drei Ordner. Keine Hover-Scrub-Vorschau? Ich ziehe den ersten Ordner in die Sequenz. Es erscheinen hunderte Standbilder. Playback funktioniert, Ton ist auch da. Aber als Desktop-Projekt hat es nicht funktioniert: die Sequenz wurde als 2160p angelegt. Von Hand geändert, okay. Spaßeshalber Lumetri angewendet, Farbtemperatur, geht super. Ernüchterung: wurde nur auf das Standbild angewendet, über dem sich der Playhead befand. Alle auswählen geht, aber Lumetri wird im selben Moment ausgegraut (?). Hm, muss man vielleicht verschachteln?030Berlin030 hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 12:09 Kann Premiere mittlerweile komprimierte Cinema DNGs?
Irgendjemand was mitbekommen?
Proxy Workflow mit UrsaMini 3:1 und 4:1 DNGs no fun at all...
Ein bisschen weniger Herablassung wäre hilfreich. In Premiere ist unter >Optionen >Bildsequenz ausgegraut. Die Arbeitsweise in AAE kenne ich übrigens sehr gut, in- und auswendig, weil ich seinerzeit begonnen hatte, meine CDNGs mit Camera Raw zu graden (was mir sehr bekannt war und bei dem es mir vor allem das Tab "HSL/Graustufen" angetan hat, mit dem ich sehr intuitiv Farben tunen kann). Dort importiert man das erste Frame, dann >Optionen >alle zugelassenen Dateien >Camera Raw Sequenz >alphabetische Reihenfolge erzwingen. Nach der Bestätigung öffnet sich das erste Frame in Camera Raw, man korrigiert, gradet, entrauscht, klickt OK, und die Einstellung wird automatisch auf alle folgenden angewandt. Man zieht das Footage in eine Komposition, prüft kurz, ob die Framerate stimmt und zieht dann per Hand das Audio ins Kompositionsfenster. Natürlich ist man gezwungen, als irgendwas zu exportieren. Nachteil auch: wenn sich Licht oder sonstwas nach dem ersten Frame ändert, ist das erste Preset zunächst eingebacken. Und der Workflow ist zeitaufwändig. Vor allem im Vergleich zu Resolve, wo 1080 CDNG auch auf meinem alten Rechner lief wie DV.blickfeld hat geschrieben: ↑So 17 Sep, 2017 17:59 das handbuch wird überbewertet... cdng-seqenzen über den mediabrowser importieren. und wenn du lauter einzelbilder hast, liegt es daran, dass du keine sequenz angekreuzt hast. wird eigentlich alles auch beim import angezeigt. bzw, du bist doch auf dem mac unterwegs, da kann es sein, dass sich der sequenzbutton unter optionen im importdialog versteckt, jedenfalls ist das bei ae so.