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VariCam LT 5.0 Firmware und erste VariCam Pure Raw Footage
ne - die ist doch die ideale ErgänzungDrushba hat geschrieben:Das Ende der GH5!
Stimmt. Man sollte die GH5 damit ergänzen ;-)iasi hat geschrieben:ne - die ist doch die ideale ErgänzungDrushba hat geschrieben:Das Ende der GH5!
na jetzt ist dir ein Licht aufgegangen.Drushba hat geschrieben:Stimmt. Man sollte die GH5 damit ergänzen ;-)iasi hat geschrieben:ne - die ist doch die ideale ErgänzungDrushba hat geschrieben:Das Ende der GH5!
wow - so gut ist ein iphone11 ?! ;) das sieht sehr gut aus ...Rick SSon hat geschrieben:Hm, wirkt das ursa 4,6k bild auf mich deutlich organischer. Sieht aus ie mit nem iphone 11 gefilmt :D
Echt jetzt?iasi hat geschrieben:Da gibt´s nichts daran auszusetzen.
Also doch. Uff.iasi hat geschrieben:Ob die 4k-Kamera für 4k-Produktionen ausreichende Auflösung liefert, ist eine andere Frage.
Ist eben keine GH5 ... ;)Jott hat geschrieben:Echt jetzt?iasi hat geschrieben:Da gibt´s nichts daran auszusetzen.
Also doch. Uff.iasi hat geschrieben:Ob die 4k-Kamera für 4k-Produktionen ausreichende Auflösung liefert, ist eine andere Frage.
Was soll denn da "kompliziert" sein?7nic hat geschrieben: Aber der Workflow ist unnötig kompliziert. Ich kann mir gerade kein Projekt ausmalen, bei dem ich eine Varicam 35 als erste Wahl sehen würde...
Unkomprimiertes RawFrank Glencairn hat geschrieben:Was soll denn da "kompliziert" sein?
Ich rede vom RAW-Workflow.Frank Glencairn hat geschrieben:Was soll denn da "kompliziert" sein?7nic hat geschrieben: Aber der Workflow ist unnötig kompliziert. Ich kann mir gerade kein Projekt ausmalen, bei dem ich eine Varicam 35 als erste Wahl sehen würde...
Das Problem fängt doch schon beim klobigen RAW-Rekorder an, geht dann mit der fehlenden Komprimierung schön weiter. Proxies kannst du dir dann erst im Nachgang erstellen... es ist 2017, verdammt noch mal...Frank Glencairn hat geschrieben:In die Timeline schmeißen, und loslegen.
Erfordert natürlich einen entsprechenden Rechner und Software.
Du hast also kein "Workflow" Problem, sondern ein Hard- und Software Problem.
na ja - also so manches komprimiertes Material zwingt einen Rechner noch schneller in die Knie, als Raw - die Datenmengen muss man bewältigen, ansonsten geht das schon.7nic hat geschrieben:Das Problem fängt doch schon beim klobigen RAW-Rekorder an, geht dann mit der fehlenden Komprimierung schön weiter. Proxies kannst du dir dann erst im Nachgang erstellen... es ist 2017, verdammt noch mal...Frank Glencairn hat geschrieben:In die Timeline schmeißen, und loslegen.
Erfordert natürlich einen entsprechenden Rechner und Software.
Du hast also kein "Workflow" Problem, sondern ein Hard- und Software Problem.
Du hast also einen Rechner, der unkomprimiertes 4K RAW in Echtzeit schneiden kann? Das machst du über deine USB 3 Platten, nicht?
Ja, natürlich - ist quasi mein tägliches Brot (technisch gesehen sind es meistens sogar 4.6k), und Proxies sind soooo 2005, das hab ich schon ewig nicht mehr gemacht.7nic hat geschrieben:
Du hast also einen Rechner, der unkomprimiertes 4K RAW in Echtzeit schneiden kann? Das machst du über deine USB 3 Platten, nicht?
Und du nutzt nicht zufällig die 3:1 Kompression oder 4:1 Kompression, sondern du arbeitest da mit 500MB/s, richtig?Frank Glencairn hat geschrieben:Ja, natürlich - ist quasi mein tägliches Brot (technisch gesehen sind es meistens sogar 4.6k), und Proxies sind soooo 2005, das hab ich schon ewig nicht mehr gemacht.7nic hat geschrieben:
Du hast also einen Rechner, der unkomprimiertes 4K RAW in Echtzeit schneiden kann? Das machst du über deine USB 3 Platten, nicht?
Wie kommst du auf den Dummfug mit USB3 Platten? Selbstverständlich macht man sowas über ein RAID.
Ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber auf meinen Sets ist das, was wirklich teuer ist VOR der Kamera. Deshalb nehme ich zunächst mal in der bestmöglichen Qualität auf, welche die Kamera hergibt - also das was du "Datenmüll" nennst.7nic hat geschrieben:... aber was soll all der Datenmüll, den du speichern musst, backuppen und dann auch noch in Echtzeit später bereitstellen willst - am besten für drei oder vier Spuren parallel?
Unkomprimiertes RAW ist Datenmüll. Deine URSAs nehmen gar kein uncompressed RAW auf. Schon mit lossless compressed RAW kannst du rund 30% Datenrate einsparen. Und 3:1 oder 4:1 lossy, auf 4K "downgesampelt" ist mit bloßem Auge nicht wirklich unterscheidbar. Wenn dir der Darsteller von einem Meter auf die Linse haucht, hast du mehr Detailverlust...Frank Glencairn hat geschrieben:Ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber auf meinen Sets ist das, was wirklich teuer ist VOR der Kamera. Deshalb nehme ich zunächst mal in der bestmöglichen Qualität auf, welche die Kamera hergibt - also das was du "Datenmüll" nennst.7nic hat geschrieben:... aber was soll all der Datenmüll, den du speichern musst, backuppen und dann auch noch in Echtzeit später bereitstellen willst - am besten für drei oder vier Spuren parallel?
In Zeiten, wo Festplatten einen Bruchteil pro Stunde 4K Material kosten, wie früher SD Digibeta Kassetten, interessiert mich das Thema Speicherplatz nicht wirklich.
Drei oder vier Spuren parallel brauch ich nicht, weil Picture in Picture Effekte sowas von 90er sind.
Also bei szenischen Geschichten spielt das keine Rolle - eine Woche Drehzeit ist dann meist schon der halbe Film.7nic hat geschrieben:Unkomprimiertes RAW ist Datenmüll. Deine URSAs nehmen gar kein uncompressed RAW auf. Schon mit lossless compressed RAW kannst du rund 30% Datenrate einsparen. Und 3:1 oder 4:1 lossy, auf 4K "downgesampelt" ist mit bloßem Auge nicht wirklich unterscheidbar. Wenn dir der Darsteller von einem Meter auf die Linse haucht, hast du mehr Detailverlust...Frank Glencairn hat geschrieben:Ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber auf meinen Sets ist das, was wirklich teuer ist VOR der Kamera. Deshalb nehme ich zunächst mal in der bestmöglichen Qualität auf, welche die Kamera hergibt - also das was du "Datenmüll" nennst.7nic hat geschrieben:... aber was soll all der Datenmüll, den du speichern musst, backuppen und dann auch noch in Echtzeit später bereitstellen willst - am besten für drei oder vier Spuren parallel?
In Zeiten, wo Festplatten einen Bruchteil pro Stunde 4K Material kosten, wie früher SD Digibeta Kassetten, interessiert mich das Thema Speicherplatz nicht wirklich.
Drei oder vier Spuren parallel brauch ich nicht, weil Picture in Picture Effekte sowas von 90er sind.
Zumindest wenn du deine Rohdaten eine gewisse Zeit behalten möchtest, sollte es dich schon interessieren, ob du pro Woche Drehzeit 10TB vorhalten musst oder 30TB.
Nicht mehr satisfaktionsfähig, weil disqualifiziert.7nic hat geschrieben: Deine URSAs nehmen gar kein uncompressed RAW auf.... .
Ich kenne nicht alle Modelle, die BMD momentan vertreibt, aber meines Wissens sind sie schon vor einiger Zeit auf lossless compressed CDNG umgestiegen.Frank Glencairn hat geschrieben:Nicht mehr satisfaktionsfähig, weil disqualifiziert.7nic hat geschrieben: Deine URSAs nehmen gar kein uncompressed RAW auf.... .
Recording Formats7nic hat geschrieben:Ich kenne nicht alle Modelle, die BMD momentan vertreibt, aber meines Wissens sind sie schon vor einiger Zeit auf lossless compressed CDNG umgestiegen.Frank Glencairn hat geschrieben:Nicht mehr satisfaktionsfähig, weil disqualifiziert.7nic hat geschrieben: Deine URSAs nehmen gar kein uncompressed RAW auf.... .
Lossless CDNG ist komprimiert. Allerdings lossless komprimiert...iasi hat geschrieben:Recording Formats7nic hat geschrieben:Ich kenne nicht alle Modelle, die BMD momentan vertreibt, aber meines Wissens sind sie schon vor einiger Zeit auf lossless compressed CDNG umgestiegen.Frank Glencairn hat geschrieben:Nicht mehr satisfaktionsfähig, weil disqualifiziert.7nic hat geschrieben: Deine URSAs nehmen gar kein uncompressed RAW auf.... .
Lossless CinemaDNG RAW, RAW 3:1 and RAW 4:1
das eine schließt das andere nicht aus
Um das bestmögliche Ausgangsmaterial zu haben ...Valentino hat geschrieben:
Am Ende wird eh alles mit 240Mbit zu einer DCP-Suppe vermischt, also für was der Aufwand ;-)